Autismus oder doch Adhs?

Also vorab bei mir wurde im Alter von 10 Adhs, Dyskalkulie etc. diagnostiziert. Meine Mutter glaubt bis heut nicht an die Diagnose da ich (so verstehe ich ihre aussage) ein selbstverschuldetes problemkind gewesen und immernoch bin. Das ich eine emotionale Störung mit oppositionellen Verhalten aufweise stand damals auch schon fest und zwar bereits im Alter von 4 Jahren. Auch damals war Verdacht auf adhs.

In der Schule, sowie im Arbeitsaltag hatte ich Probleme mit dem zwischenmenschlichen seis dass ich zu wenig Augen Kontakt halte, böse oder traurig schaue oder Situationen falsch interpretiere. Natürlich habe und hatte auch den Drang zu sozialen Interaktion mehr oder minder als Freundschaft zu bezeichnen doch entweder war ich nur ein Anhängsel für 1 jahr oder so oder man sprach aus Mitleid mit mir. Hab auch probleme mit oversharing etc. Und viele weitere.

Lange Rede kurzer Sinn, ich bin Mittlerweile über 20 und hab mich zu einem Therapeuten gewannt einfach mal um nachzuprüfen ob ich wirklich adhs hab, da ich mich zwar teils richtig in der Diagnose fühle aber auch irgendwie nicht. Halbe Stunde Schilderung über meinen " Zustand" auf meiner Seite und der Therapeut meinte das dass mehr autistisch klinge. Meinte schön und gut, vielleicht hat der ja recht. .. Ich hör und seh ja viel in den Medien darüber... und es passt schon einiges... war sogar recht glücklich vielleicht endlich zu wissen was los ist. Fragebogen ausgefüllt, fragen beantwortet, Ergebnis bekommen-> autistische Züge vorhanden sowie andere strungs Bilder.( Empathie Störung etc.) Aber ich bin verwirrter als zuvor, ich fühle mich einerseits traurig weil ich keine komplette Diagnose bekommen hab weil ich immer noch mit der frage warum bin ich so konfrontiert bin. Und gleichzeitig hab ich eine schreckliche Angst vor der eventuellen Diagnose und deren Folgen... und frage mich was jetzt eigentlich mit meinem adhs ist und warum darauf nicht mehr eingegangen wird.

ADHS, Autismus
Warum gibt es immer mehr I-Kinder?

Hallo, ich bin Erzieherin im Kindergarten und wundere mich schon lange über ein Folgendes Thema:

Ich bin 24 und seit ca 2 Jahren fertig.
Wir haben im Moment 96 Kinder in der Einrichtung. Mir ist aufgefallen, dass sehr viele Kinder unselbstständig sind, sogar bis sie 6 sind. Einige tragen sogar bis zu diesem Zeitpunkt noch Windeln. Alleine essen, an und ausziehen, Schuhe binden. Oder banale Dinge, wie herunter gefallene Sachen aufheben machen viele nicht selbst. Viele haben Sprach Schwierigkeiten. Reden gar nicht, 1 Wort oder sonstiges. Manche wirken als können sie einen nicht hören, verstehen und geben laute von sich. Auch neigen viele davon zu aggressiven Verhalten. Viele autistische Züge… Haben sehr viele fast 40 jährige Mütter die ihre kleinen sehr einengen, kleinhalten weils das erste u letzte ist. Viele Kinder vor allem deutschstämmige Kinder sind so. Leider sind es auch die mit den meisten Sozialpädagogischen Fällen. Kindeswohlgefärdung,Vernachlässigung etc. Bei nicht deutschsprachigen Kindern fehlt es oft nur an der Sprache und diese gehen oft schon mit 2 selbstständig auf die Toilette. Es häuft sich inzwischen, immer mehr Familien wo das Jugendamt involviert ist.Immer mehr Kinder die kaum Tragbar sind für uns und andere Kinder, immer mehr Integrationsanträge die wir stellen müssen..,, mich würden echt die Ursachen Interessieren

Verhalten, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Autismus, Jugendamt, Kindertagesstätte, Kindeswohlgefährdung
Mein freund will nicht mir mir machen?

Hey, ich bin im September 2 Jahre mit meinem freund zusammen sind beide 19*
und haben in letzter zeit Beziehungsprobleme.

Er sagt immer er ist immer sehr glücklich

ich bin leider von Depressiven Episoden gequält aber dennoch von Natur aus auch glücklich. Und die werden in der regel nur durch streit oder ähnliches ausgelöst. Wir sind nur bei ihm zuhause zusammen, wenn er mal nicht zuhause ist dann in der Schule und ich auch oder halt bei mir zuhause, hab leider nicht wirklich freunde… (schwierig richtige Freunde zu finden okey?)

naja ich frag ihn seeehr oft und das problem ist auch schon sehr lange da, ib wir mal hier in der gegend spazieren gehen können, oder willst du mit mir in die stadt, eis essen oder auch wo hin wos nicht so viel menschen gibt, er mags belebt nicht so…(muss dazu noch sagen das wir beide asperger sind)

hab echt viele Vorschläge gegeben und er will nie, er findet das nicht toll, ihm bedeutet es nichts draussen zu sein… aber wirklich NICHTS… alles was wir im zimmer machen ist, kuscheln, s*x, kurz reden, oder halt pber unsere probleme reden… und oft sind wir auch für uns selber, also er ist am computer und spielt games und ich mach meine sachen…

ihm ist das genug aber ich will nicht so leben, es muss nicht mal oft sein aber was kann ich da machen? Ich bin zwar auch schwierig aber Er?? Ich möchte nur das, ich verlange nicht viel, und ich weiss in manchen dingen hat er sich gebessert und Ich auch und versuche es immer noch…

wenn ich kolleginen auf insta sehe mit ihren boyfriends dann macht mich das echt eifersüchtig und traurig das er nicht auch ein fünkchen so sein kann… früher war er ein wenig anders🤷‍♀️
ich kann und will aber auch nicht schluss mit ihm machen, ihr versteht das vielleicht nicht aber ich liebe ihn.

was kann ich machen?

lg

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Dringende Hifle, Tipps für Beziehungsaufbau Asperger?

Hi. Ich bin m18, lange schon suche ich ein Mädchen, was ich lieben kann, aber immer vergebens, eine abfuhr nach der Anderen.

Gestern war bei uns im Ort Siedlerfest und da ist mir eine ins Auge gefallen (14). Ich hab sie die ganze Zeit angelächelt und gewunken. Irgendwann hab ich sie angesprochen (bin ja mutig und aufgeschlossen). Bei unserem Stand vom Kleintierzuchtverein waren flauschige Kaninchen, da beißen die jungen Mädels gerne an.

So konnte ich ein Gespräch aufbauen und hab ihre Nummer bekommen.Sie ist single und sucht einen guten Typen, weil sie wohl zu oft verarscht wurde. Bei mir ist sie an der richtigen Adresse.

Problem: ich bin Asperger-Autist und habe Probleme, mich in ungewohnten sozialen Situationen (quasi Treffen mit Mädchen) zurecht zu finden und weiß nie so richtig, worüber ich reden soll, was ich unternehmen soll usw.

Ich will jetzt nicht zu lange warten, sonst flaut der Kontakt wieder ab sondern gleich treffen vorschlagen. Hab ihr auch gesagt, dass ich mich sehr gefreut habe, sie kennenzulernen und ich mich sehr gerne wieder mit ihr treffen will.

Was soll ich tun? Eis essen... dann essen wir Eis und worüber reden wir? Kann langweilig werden, wenn mir nichts einfällt. Was kann ich ihr bieten. Kann gut Gitarre spielen, vielleicht mal nach Hause einladen.

Durch mein Asperger-Syndrom bin ich immer sehr unsicher wie ich mich bei anderen verhalten soll. Oft verletze oder nerve ich Leute ohne es zu merken, hinterher bereue ich es dann.

Meine Familie kennt mich ja da gehts, aber bei gleichaltrigen wirds problematisch, da bin ich nur bei sehr sehr toleranten Personen willkommen.

Sollte ich ihr sagen "Du ich hatte koch nie eine Freundin, aber ich bin absolut kein schlechter Typ. Kann sein, dass ich nicht immer weis, was ich mit dir unternehmen soll oder was ich sagen soll, aber ich möchte dich so gerne bei dir sein." Was würde sie denken, wenn ich das schreiben würde, weil so schreibe ich sowas auch meistens.

Findet sie das vielleicht süß, oder kommt das eher Außenseiter-freakmäßig rüber?

Also mein Ziel ist eine Liebesbeziehung mit ihr. Keine Freundschaft+ oder so ein Schwachsinn. Volles Programm bitte (Verliebtheit, Sex, lustige Abenteuer zusammen, schöne Zeit, Treue und Vertrauen)

Bitte schnelle Ratschläge gesucht, die Zeit rennt. Danke an alle, die hier emotional minderbemittelten wie mir helfen können. Vielen vielen Dank.

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Umgang mit autistischem Kind im der Gruppe?

Hallo Leute,

Neben dem Segeln gehe ich ab und zu einem weiteren Ehrenamt nach.

Zusammen mit noch ein bis zwei weiteren Betreuern leite ich in unserer Kirchengemeinde eine Spielgruppe für Kinder im Vor- und Grundschulalter, welche sich regelmäßig trifft.

Nun bekam ich letztens von der Organisatorin eine Nachricht, dass ich demnächst ein autistisches Kind in die Gruppe bekommen werde.

Die anderen Gruppenleiter würde sie auch noch informieren.

Ich kenne mich sehr gut mit Autismus aus, da ich selbst das Asperger Syndrom habe.

Dieses stellt für mich allerdings keinerlei Probleme dar, ich habe das einfach, und auch von den anderen Gruppenleitern und den Kindern stört es niemanden.

Ein autistisches Kind hatte ich jedoch noch nie. Wie gehen wir damit am besten um, wenn die anderen Kinder Fragen zu dem besonderen Verhalten stellen?

Fragen, warum XY sich so komisch verhält, manchmal Kontakte meidet etc.?

Ich meine, das sind alles Kinder, da ist es normal, dass die Fragen stellen und ich würde auch davon ausgehen, dass sie nicht in der Absicht sind, viel über besagtes Kind herauszubekommen, sondern dass sie fragen, weil es für die eine neue, unbekannte Situation darstellt.

Was soll man den Kindern da antworten, schließlich geht es ja hier auch schon um Datenschutz.

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