Wieso verändert sich nach langen Hände halten die Weichheit der Haut?

Es gibt viele Menschen, die schöne weiche Hände haben und sich trotzdem unterschiedlich voneinander anfühlen, da gibt es Unterschiede wie z.B. seidig weich, weich, glatt, geschmeidig, samtig und zart, darunter gibt es auch unterschiedliche Kombinationen und Nuancen.

Wenn Meine Hände sich als Beispiel seidig weich anfühlen und die Hände von Person XY fühlen sich glatt und geschmeidig an.

Halte ich in dem Beispiel für eine halbe Stunde die Hände von Person XY, fühlen sich meine Hände hinterher glatt und geschmeidig an und die Hände von Person XY fühlen sich seidig weich an, so wie es bei mir vorher war.

Ich habe schon mal mindestens halbe Stunde die Hände einer Person gehalten, hinterher habe ich auf meiner Haut ein anderes Gefühl bemerkt und hatte das Gefühl von der anderen Person auf meiner Haut, die andere Person hatte mein Gefühl auf der Haut.

Wenn Person XY vorher z.B. ein Hautpflege Produkt angewendet hat z.B. Handcreme und ich ebenfalls halbe Stunde seine/ihre Hände halte, ist es möglich, das sich die Hände von Person XY weiterhin glatt und geschmeidig anfühlen, aber sich meine Hände ebenfalls glatt und geschmeidig anfühlen? Falls ja, wieso?

Woran könnte es liegen, das die Weichheit der Haut von Person XY hinterher immer noch wie vor dem lange Hände halten ist, wenn vorher etwas bestimmtes gemacht wurde z.B. Handcreme?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Ist Euch so etwas nach lange Hände halten mit einer Person aufgefallen? War die Weichheit Eurer Haut anders als vorher?

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

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Wie kann ich meine Hobbys loslassen?

Ich bin 20 Jahre alt, Autist und habe folgendes Problem:

Ich habe Jesus Christus mein Leben gegeben und es hat sich vieles zum Guten gewendet. Zum Beispiel masturbiere ich fast nicht mehr bzw. konsumiere keine Internetpornos mehr. Nur wenn ich gerade in schweren Glaubenskrisen bin, passiert mir diese Sünde wieder. Ich lüge und verleumde nicht mehr und verlerne es mehr und mehr zu hassen. Mein Blick auf andere Menschen hat sich so verändert. Ich entwickle immer mehr Liebe für sie. Früher waren sie weit weg von mir und außer meinen engen Angehörigen egal. Mittlerweile ist mein Herz so weich und ich danke GOTT dafür. Manchmal liege ich im Bett und ich habe dann solche Gedanken der Liebe für meine Mitmenschen und würde am liebsten alle Menschen der Welt umarmen, selbst die Bösen und dann weine ich vor Liebe und es ist so ein schönes Gefühl.

Ich lerne auch GOTTES Liebe immer besser kennen und begreife, wie gnädig ER mir ist und wie geduldig. Und auch darüber weine ich, weil ich diese Liebe und Gnade nicht verdient habe, weil ich so ein niederträchtiger und lasterhafter Mensch bin. Und ich fühle mich aber auch manchmal schlecht, weil ich das Gefühl habe, dass ich diese Liebe nicht ausreichend erwidere.

Aber nun mein Hauptproblem. Es ist eines sehr typisch für Autisten, dass sie spezielle Interessengebiete haben, um die sich bei ihnen alles dreht und die sehr wichtig für den Autisten sind. Auch ich habe solche Interessengebiete. Ich interessierte/interessiere mich für Züge, Lastwagen und Landmaschinen und in der Vergangenheit noch für einige weitere Dinge. Ich kann das aber nicht mehr mit gutem Gewissen machen, weil es vielleicht Götzendienst ist und weil mein Herz dann nicht komplett an GOTT ist, außerdem heißt es in einem der Briefe im Neuen Testament, dass man die Welt und was in der Welt ist nicht lieben soll.

Es fällt mir so unglaublich schwer diese Dinge loszulassen und ich werde immer wieder rückfällig. Ich habe schon oft mit GOTT darüber gesprochen, ER weiß was in meinem Herzen vor sich geht, besser als ich es selbst weiß. Ich kann nicht mehr mit gutem Gewissen sündigen. Einerseits weil ich GOTTES Strafe fürchte, andererseits weil ich es als äußerst mies und untreu von mir selbst empfinde. Ich fühle mich dann als ob ich GOTT/Christus verraten würde. Ich verachte mich selbst für diese Untreue, aber die Versuchung überwältigt mich und ich weiß, dass ich auch selbst daran schuld bin. Trotzdem weiß ich nicht was ich dagegen tun kann. Aber die Versuchung ist so unglaublich stark. Was kann ich tun? Wie kann ich diese „Götzen“ endlich loslassen?

Bitte nur Antworten von Christen, ich liebe auch euch Atheisten, aber ihr könnt mir in dieser Frage nicht helfen.

Liebe Grüße und GOTTES Segen wünsche ich allen Brüdern ❤️

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ich hab mich überschätzt, ich hasse mich seit dem, was soll ich tun?

ich bin 17. Ich hatte nie das, was man unter einem "normalen Leben" versteht, da ich an Asperger Autismus leide. Wie auch immer.. die letzten 4 Jahre war ich eig durchgehend mies gelaunt & vor allem pessimistisch eingestellt. u. a. durch Trennung der Eltern, hab meinen besten Freund "verloren", etc. außerdem musste ich auf ne assi Schule wechseln, auf der ich keine Freunde fand

& Es gab an meiner alten Schule über 30 Leute, die mich "gehasst" haben.. Diese "Krankheit" hat mir auch viel kaputt gemacht..

Jedenfalls wurde letzten September alles wieder besser. Ich hab meinen Abschluss gemacht & eine Ausbildung die mir Spaß gemacht angefangen. Ich war plötzlich optimistisch & gut gelaunt.

Aber ich hab mich überschätzt. Ich hab tatsächlich geglaubt, ich könnte als Kinderpflegerin arbeiten. Ich dachte, das mit dem Selbstbewusstsein wird iwann, es war ja schon besser als früher.. meine Großeltern, meine Mum & meine Tante waren so stolz auf mich, dass ich mir das zutraue, ich angenommen wurde, etc!!!

8 Wochen hielt dieser Zustand an, aber dann bekam ich "Ärger" in der Arbeit,

dass die meinten vll wäre der Beruf doch nix für mich, ich sei zu "unsicher & still" dafür, etc. & würd doch viele Dinge so umständlich machen. Ich hab die ganze Zeit versucht mich zu bessern, aber ich hab trotzdem immer wieder Ärger bekommen & die wurden teilweise richtig wütend.

Ich hab einfach gehofft, dass alles gut wird, aber mir wurd die ganze Zeit geraten, mir was anderes zu suchen, mir erst selbst psychologische HIlfe zu suchen (meinte meine Berufsschullehrerin, die auch mal in die Einrichtung vorbeikam & mich bei der Arbeit beobachtete).

Na ja, jedenfalls ist es eines Tages eskaliert, ich wurd heim geschickt (sollt mir erst mal Urlaub nehmen & nachdenken). Am selben Tag hat meine Mum dann mit meiner Chefin geredet & so & meinte auch, dass ich Asperger habe. Die meinten dann, wenn sie das gewusst hätten, hätten sie mich nie genommen...

Tja & jetzt hab ich gar nichts mehr. Ich war so eine Idiotin, zu glauben, ich könnte so tun als wär ich sowas wie 'n normaler Mensch... Ich war jeden Tag so glücklich & meinte immer "Die Probezeit besteh ich sicher, ich freu mich schon auf nächstes Jahr." & so. Gut, die hab ich auch bestanden, aber 1 Monat später wars das dann... (Es war 'n Aufhebungsvertrag & alle haben abgeraten) ICH HAB MICH SO ÜBERSCHÄTZT UND ALLE ENTTÄUSCHT..

ich weiß gar nicht mehr, was ich machen soll. Kann ich je iwas normales ausüben? Soll ich mir jetzt psychologische Hilfe suchen? Ich werd mich mit der Krankheit abfinden müssen, sonst überschätze ich mich nochmal oder? Aber was kann ich denn tun, dass ich nicht nochmal so anecke im Berufsleben?? :(

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Ich habe schon öfter mal gehört ich würde zu sehr an meiner Mutter klammern. Die Leute begreifen nicht warum das so ist und ab und zu mischt sich jemand ein?🤔

Hallo 🙋‍♀️ vielleicht sollte ich erstmal etwas über mich erzählen für die, die mich noch nicht kennen. Ich habe ein Handicap. Ich habe motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Zudem bin ich innerlich sehr kindlich. Eventuell habe ich Autismus und bin eventuell hochsensibel. Das wird, sobald die Psychologin Zeit dafür hat, auch getestet.

Ich bin inzwischen 31 Jahre alt. Ich lebe bei meinen Eltern, da ich sehr viel Hilfe im Alltag brauche und mich auch nur zu Hause richtig wohl fühle. Jedenfalls war es bei mir schon immer so, dass ich sehr an meiner Mama gehangen hab sozusagen. Wir schlafen bis jetzt nachts in einem Bett.

Ich hatte als Teenie mal ein paar Jahre geschätzt 2 oder 3 alleine geschlafen. Doch dann erzählte eine Schulfreundin bei ner Übernachtung bei mir was von Monstern und seitdem geht das nicht mehr.

Meine Mutter begleitet mich auch überall hin zu Hobbys und zum Shoppen und so. Auch wenn ich was mit Freundinnen unternehme, ist meine Mutter immer mit dabei. Ja, es gibt mir eben sehr viel Halt und Sicherheit, sie immer dabei zu haben. Sie hat es auch immer für mich geklärt, wenn ich in der Schule damals oder in den Behindertenwerkstätten damals geärgert wurde oder mich sonst ungerecht behandelt gefühlt habe.

Ich übernachte auch nie bei anderen, eben weil ich meine Mami bei mir haben möchte, immer auch mit 31 Jahren noch. Ich kann zwar bei meinem Kunstkurs, wo ich hingehe, auch mal 2 Stunden ohne Mama sein. Die Leiterin ist auch sehr nett.

Bei meinem Tanzkurs sitzen die Muttis im Nebenraum. Ich kann auch kurz alleine beim Friseur sitzen. Nebenan ist ein Supermarkt und Mama kann dann schnell einkaufen. Das geht schon. Zu Hause fühle ich mich natürlich wohl, auch wenn Mama gerade unterwegs ist. Aber in fremden Umgebungen fühl ich mich ohne Mama doch oft sehr ängstlich und so.

Ja, es ist vielleicht ungewöhnlich, ich weiß. Aber muss man deswegen zu Mama sagen "Lassen Sie ihre Tochter mal los"? Oder zu mir sagen "Klammer nicht so an deine Mutter" und sowas? Ich meine, wir sind doch beide zufrieden so und für uns ist das in Ordnung so.

Was mischen sich da manchmal andere Menschen ein? Geht die doch gar nichts an!

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