Psychische? Probleme - Berufschule Ausbildung?

Und zwar bin ich seit Jahren arbeitslos (nein, darauf bin ich nicht stolz), hatte damals mich von meiner Schule abmelden müssen weil ich die ständigen Provokation der anderen Schüler nicht mehr psychisch ertragen konnte. Bei mir hat sich dann sowas wie ein Reizdarm entwickelt? Wenn um mich rum Personen sind, oder zum Beispiel im Unterricht die Stille da war, wurde ich (werde ich noch) sehr nervös bekomme Panik und das geht alles dann auf meinen Bauch rüber.

um es kurz zu fassen, es fällt mir sehr schwer 15min ruhig dazusitzen wenn ich ständig nervös bin oder auch schon Panik bekomme.

Meine Eltern haben meine jetzige Situation 'akzeptiert'. Aber ich bin auch weit über dem Alter raus wo ich für mich selber sorgen müsste

Ich habe mich auch bis jetzt noch nicht getraut zum Therapeuten zu gehen weil ich dachte dass ich da selber wieder rauskomme, was nicht der Fall ist. Und jetzt kommt mein größtes Problem, ich habe eine Zusage bekommen. Würde demnächst dann in einer Berufschule anfangen können aber ich weiß nicht wie ich das mit den Problemen schaffen soll

Würde ich da wirklich anfangen, würde es sich auf meine Gesundheit negativ auswirken. Da ich wegen dem 'psychisch bedingten Reizdarm' sehr viele Kilos abnehme und ich ziemlich untergewichtig bin.

jetzt zu meiner Frage, sollte ich doch lieber erst zum Therapeuten bevor ich mit einer Ausbildung anfange? Arbeiten würde gehen nur ich traue es mir nicht mehr zu wieder mit der Schule anzufangen

Heißt, wenn ich freien Raum für meine Gedanken habe, werde ich nervös, überdenke alles und bekomme Panik. Und im Unterricht ist es so das man halt Körperlich nichts zu tun hat, was mein größtes Problem wäre

wichtig niemand weiß genau was mit mir passiert ist da ich darüber nicht offen rede, also ist das alles von mir selbst diagnostiziert worden

Schule, Ausbildung, Psychologie, Psyche
1 Jahr nicht auf Ausbildungsplatz beworben?

Ich habe gelesen, dass Schulabgänger zwischen 5-8 Bewerbungen schreiben müssen um an einen Ausbildungsplatz zu kommen. Teilweise auch bis zu 20 Bewerbungen um auch in Betriebe zu kommen, die sehr beliebt sind.

Ich versuche seit Oktober 2016 in Ausbildung zu kommen. Und ich bin jetzt wieder 6 Monate schon ohne Job und gammel zuhause. Ich hatte einen relativ schlechten Fachabiturschnitt (3,3). Ich habe mich letztes Jahr im Januar/Februar beworben und mehrere Vorstellungsgespräche da ich jeden dritten Tag eine Bewerbung verschickt habe.

Jetzt gammel ich schon wieder 6 Monate zuhause herum und schicke hier und da pro Woche 2 Bewerbungen für Jobs raus, bekomme aber keine Stelle auch nicht für einen Job.

Ich bin jetzt 29 und immer noch ohne Ausbildung. Meint ihr dass ich Erfolg habe wenn ich 20 Bewerbungen pro Monat verschicke?

Ich versuche auch immer noch in alle möglichen Bereiche reinzukommen.

Aber 20 Bewerbungen im Monat habe ich auch noch nie verschickt.

Laut Statistik klappt es aber mit dem Ausbildungsplatz bei Schulabgängern nach 5-20 Bewerbungen zu 80%. Aber ein wichtiges Kriterium ist auch das Abschlusszeugnis und der Schnitt.

Das habe ich bisher immer mitgeschickt mit wenig Erfolg.

Ich bin insgesamt nach der Schule 5 Jahre zuhause gewesen (arbeitslos und psychisch erkrankt)

Also ich habe da eine grosse Lücke und 3 Jahre war ich insgesamt am arbeiten (inklusive FSJ).

Jetzt habe ich wieder eine 6 Monatige Lücke.

Was kann ich tun? Soll ich darauf hoffen, dass es nach 20 Bewerbungen dann mit dem Ausbildungsplatz endlich klappt? Und soll ich das Fachabiturzeugnis mal rauslassen? Ich habe ja auch andere Zeugnisse. Aber so wirklich lange habe ich nach der Schule ja nicht gearbeitet.

Was kann ich tun?

Ich glaube stark meine Bemühungen reichen einfach noch nicht. Und das ich 20 Bewerbungen pro Monat abschicken sollte.

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