Ich arbeite grad noch bei einer Seilbahn als Wagenbegleiter(begleiten+kassieren).Könnte zur Uni-Klinik wechseln(Portier u. Telefonist Job)?Würdet ihr wechseln?

Das ist übrigens eine Standseilbahn, also keine die am Seil runter hängt. Die fährt auf festem Boden, also auf Schienen, wird einfach einem Antrieb einen Berg hoch gezogen.

Bei der Uniklinik als Telefonist und Portiert gibt's auch Nachtdienste, die es bei der Seilbahn nicht gibt. Bei der Seilbahn gibt es nur Dienste bis 0 Uhr (12 PM) bzw. an Wochenenden und Feiertagen auch Bus 2 Uhr nachts (2 AM).

Ich studiere und arbeite im Moment 50% Teilzeit. Also 20 Stunden pro Woche. Würde auch nicht mehr arbeiten wollen neben dem Studium. Maximal 50% Teilzeit.

Bei der Seilbahn als Wagenbegleiter bekommt man 1963 € brutto für Vollzeit.

Bei der Uni-Klinik als Telefonist und Portier bekommt man 2211 € brutto für Vollzeit.

(Zulagen für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit +13. und 14. Monatsgehalt + Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt's bei beiden Jobs)

Welchen Job würdet ihr mir eher empfehlen?

Uni-Klinik als Telefonist und Portier 67%
Seilbahn als Wagenbegleiter 33%
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Mit Fußball aufhören?

Hallo,

ich bin mittlerweile 18Jahre alt und spiele Fußball seit über 13Jahren. Vor meinem aktuellen Verein habe ich schon bei zwei anderen gespielt und finde deshalb einen dritten Wechsel komisch, wenn man dann immer noch in der Kreisliga unterwegs ist. Aktuell spielen wir Oberliga aber die Mannschaft ist überhaupt keine Mannschaft.

Wenn man auf der Bank ständig raucht und säuft hat das meiner Meinung nach auch nichts mit Sport zu tun (als Beispiel, gibt noch schlimmere Szenarien). Im Training wird kaum Fußball gespielt, über verlorene Spiele wird gelacht (was eigentlich ständig passiert) und gute Spieler nicht wertgeschätzt. Lieber feiert man die schlechten, die nichts hinbekommen haben. Die Spieler werden insgesamt alle immer schlechter.
Sonst fahre ich gerne Rennrad und würde das zu meinem Hobby machen, allerdings nicht mehr in einem Verein, da ich das als zu spät empfinde. Damit wäre ich einfach deutlich flexibler und könnte trainieren, wann ich Zeit habe und auch so lange, wie ich will.

außerdem bin ich aber auch am überlegen aufzuhören, weil mein Opa kürzlich verstorben ist, der mich zum Fußball überhaupt erst gebracht hat. Sonst gehe ich samstags jetzt aber auch immer arbeiten und muss mich nebenbei auf mein Abi vorbereiten, das ich dieses Schuljahr absolvieren muss. Fußball ist mittlerweile das einzige sportliche Hobby im Verein, das ich seit meiner Kindheit durchziehe. Mit allen anderen habe ich im laufe der Jahre für Fußball aufhören müssen und bin nur noch musikalisch aktiv…

meine Frage nun: würdet ihr an meiner Stelle wechseln, weitermachen oder aufhören? Eine denkbare Option wäre sicherlich während dem Studium/der Ausbildung wieder anzufangen.
Von Außenstehenden wird mir sehr oft gesagt, dass aufhören zu schade ist, weil ich ja schon so lange spiele.

danke für Antworten :)

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Ausbildung Mittagspause Gespräche Mitarbeiter?

Hallo,

ich mache Ausbildung und habe demnach auch Pause mit meinen zukünftigen Kollegen.

Allerdings finde ich die Pause immer ziemlich unangenehm für mich.

Die Mitarbeiter alle zwischen 40-60 Jahre unterhalten sich schön und ich sitze nur still da.

Die reden aber halt auch nur über Sachen, wo ich eh nicht mitreden kann

einige Beispiele:

  • eigene Kinder/Mann

und dann halt auch so richtig dumme Themen wie (hab ich letzte Woche alles miterlebt)

  • kaputter Eierbecher beim Umzug
  • Steak und Roster
  • jemand hat sich ein Käscher für den Teich gekauft

usw.

Alles so Sachen, wo ich nichts beitragen kann.

Ich bin ja auch erst 16 Jahre und die sind ja um einiges älter und demnach reden die halt nur über ihren scheiß und halt auch nur mit den Kollegen, mit den sie schon 20 Jahre arbeiten.

Für mich ist das halt einfach dann nur unangenehm.

Ich habe halt Angst das man mich halt eventuell als zurückhaltend einschätzt, die einfach nicht so gesprächig ist.

Aber ich würde halt gerne mehr beitragen.

Kennt ihr das auch bei euren Pausen?

Manchmal kriege ich es hin mal 3 Minuten mich mit einer zu unterhalten. Länger halt aber auch nicht , da ich die ja alle nicht so lange kenne und vor allem mir auch keine Gesprächsthemen einfallen. ( wenn ich mit gleichaltrigen bin, ist das ja auch viel einfacher)

Was soll ich tun?

Habt ihr Ratschläge?

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Habe ich eine Fehlentscheidung getroffen?

Bin 21 und mache gerade meine dreijährige Ausbildung an einem Berufskolleg. Die Ausbildung ist rein schulisch und ich befinde mich im zweiten Jahr ( Mittelstufe ).

Die Inhalte sind zu 95% praktisch angelehnt und es wird immer schwerer und es kommt immer mehr dazu. ( Präparation im Fachbereich Geologie )

Das jetztige Problem habe ich heute und teilweise schon vor ein paar Monaten entdeckt. Ich bin den ganzen Aufgaben dort nicht gewachsen und mit fällt es extrem schwer , dem Lehrer zu folgen und dann Aufgaben an Maschinen etc. auszuführen , während meine Mitschüler das sofort drauf haben und perfekte Ergebnisse abliefern.

Bin mit 6 Leuten in der Klasse und die haben alle etwas gemeinsam , was mir fehlt.

Einige sind älter als ich ( an die 30 ) und bringen praktische Berufserfahrung mit ( haben vorher in Betrieben gearbeitet ).

Andere wiederum lieben das Thema Fossilien und verbringen gefühlt 99% in der Freizeit damit ( arbeiten mit Leidenschaft ). Der Lehrer erklärt denen etwas , die fassen das sofort schnell auf und setzen die Aufgabe mit perfekten Ergebnissen direkt um , während ich immer der letzte bin oder neben mir stehe und wenn dann mal ein Ergebnis von mir rumkommt , dann ähnelt es einem Ergebnis von einem kleinen Schuljungen , der unsauber gearbeitet hat.

Keiner sucht dort das Gespräch mit mir und ich bin ( wie in damaligen Schulzeiten auch ) oft auf mich alleine gestellt. Die Mitschüler erledigen ihre Aufgaben perfekt , haben alles sofort verstanden und kassieren ein fettes Lob und gute Noten dafür. Und ich war wieder der langsamste und habe die Aufgabenstellung nur teilweise verstanden.

Brauche dringend Tipps , denn ich fühle mich dort immer mehr bedrängt und alleine gelassen. Sowohl Lehrer als auch Mitschüler sind so in der Materie und ich bin oft einer , der neben der Spur ist , der nichts von dem Inhalt versteht oder das nach einem Tag wieder vergessen hat.

1. Bin ich falsch in dem Beruf ? Sollte ich wechseln oder die Ausbildung durchziehen ?

2. Ich hab bereits Fachabitur und eine gestalterische Ausbildung ? Vielleicht in dem Bereich etwas suchen ?

3. Welche Alternativen gibt es noch ? ( Andere Bereiche / Jobs / Weiterbildungsmöglichkeiten )

Paar Infos zu mir

- Fachoberschulreife erworben

- Fachabitur erworben

- KEINE Berufserfahrung ( außer 2 kurze Mini-Praktika )

- Meine Stärken sind Texte formulieren , bisschen zeichnen , Mathe , Leuten etwas erklären / beibringen , Einzelarbeit

- Meine Schwächen sind Teamarbeit und Kommunikation. Mir fehlt der Ansporn , um mit Leuten zu interagieren oder etwas vor Leuten zu präsentieren.

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