Die Regeln für die Viskosität und Entflammbarkeit gelten doch nur für Stoffe die aus einem Isomer bestehen?
Regeln:
Viskosität: je länger die KW Ketten sind umso größer ist die Berührungsfläche zwischen den Molekülen und umso größer folglich die von der VAN DER WAALS Kräfte.
Also gilt je langkettiger ein Alkan desto visköser ist es.
Entflammbarkeit: je länger die KW Ketten der Moleküle umso größer die Berührläche zwischen den Alkanmolekülen und desto stärker die VAN DER WAALS Kräfte. Somit wird mehr Energie benötigt um die zwischenmolekularen Kräfte zu überwinden beziehungsweise den Stoff in die Gasphase überzuleiten.
Diese Regeln können doch nur gelten wenn Butan, Pentan, Hexan, Heptan ... Nur aus einem Isomer bestehen, oder. Denn wenn ein n-Pentan auf ein 1,1 Methylbutan, das ja auch ein Pentan Molekül ist, trifft ist die Berührläche sehr klein und die Regeln stimmen nicht mehr. Oder besteht ein Stoff den man Pentan nennt immer nur aus einem der Isomere?