Ist meine Mutter zu streng?

Ich bin mittlerweile 19, bald 20 Jahre alt und wohne noch bei meiner Mutter. Ich habe seit ungefähr einem Monat schon meine Arbeit gekündigt, bin aber schon bei meiner neuen Arbeit, also wir haben schon einen festen Vertrag. Das Ding ist das ich seit einem Monat so tue, als würde ich noch bei meiner alten Arbeit arbeiten, (ist ein Minijob, jetzt arbeite ich Vollzeit) also tue ich 1x in der Woche so als hätte ich Arbeit und gehe aus dem Haus und komme erst Abends wieder. Dort ist was schlimmes vorgefallen weshalb ich auf keinen Fall dort jeh wieder hinmöchte, ich habe ihr das auch erklärt aber sie meinte ich solle dort trotzdem arbeiten obwohl sie weiß das ich Angst habe. Wenn ich ihr erzählen würde, dass ich dort nicht mehr arbeite und wegen dem Vorfall gekündigt habe wäre sie so sauer..

Sie weis das ich bald eine neue arbeit habe deshalb muss ich nicht mehr lügen was gut ist aber ich kann ihr das niemals erzählen das ich dort schon längst nicht mehr bin.

Wenn ich krank bin und es mir nicht gut geht ist sie auch sehr sauer, sie sagt dann oft das ich ausziehen soll, das ich mir das nicht leisten kann usw. obwohl es mir echt schlecht geht und das kommt natürlich auch nicht oft vor. Deshalb muss ich auch wenn ich krank bin das Haus verlassen.

Sie unterstützt mich eigentlich auch wo sie kann aber in manchen sachen ist sie so eigenartig. Ich liebe meine Mutter über alles aber manche dinge sind einfach komisch. Ich darf zb auch nie Freunde zu mir einladen, was natürlich auf dauer nervig ist weil wir immer zu denen oder drausen sein müssen. Selten dürfen Freunde kommen aber dann nur bis 20 Uhr.

Sie ist zu streng 56%
Sie ist nicht zu streng 25%
Es ist nachvollziehbar, aber nicht richtig 19%
andere antwort 0%
Arbeit, Mutter, Angst, Eltern
Wenn Euer Leben ein Gebäude wäre, welche Räume hätte es?

Kindergarten, Schulen, Arbeitsplätze, Wohnungen usw. wären verschiedene Räumlichkeiten.

Mein Gebäude bestünde aus folgenden Räumen:

  • 3. Juni 1981: Eingang und der Flur
  • 1981-1982: Overath (Wohnzimmer, Raum 1)
  • 1982: Wohnung Bensberg (Raum 2)
  • 1982-1984: Wohnung Bergisch Gladbach (Raum 3)
  • 1984-1986: Wohnung Overath (Terrasse, Garten mit Schwimmingpool)
  • Kindergarten Köln (Raum 5)
  • 1986-1992: Wohnung Siegburg (Raum 6)
  • Kindergarten Siegburg (Raum 7)
  • 1989-1991: Behindertenschule St. Augustin (Raum 8)
  • Juni 1991 - November 1991: Stationäre Sprachheiltherapie (Küche und Toiletten)
  • 1992-1994: Sprachheilschule Siegburg (Raum 10)
  • 1992-2015: Wohnung Siegburg (Raum 11)
  • 1994-2000: Schule für Hörgeschädigte Köln (Raum 12)
  • 2000-2001: Berufsbildungswerk Neuwied (Raum 13)
  • 2001-2002: VESBE Hennef (Büroraum)
  • 2002-2005: Werkstatt für behinderte Menschen Siegburg (Büroraum 2)
  • 2003: Werkstatt für behinderte Menschen Siegburg (Verpackungsabteilung 1)
  • 2005-2008: Ausbildung in BBW Neuwied (Räume 17, 18, 19 + 20)
  • 2010-2020: Werkstatt für behinderte Menschen und Kulturcafe Siegburg (Verpackungsabteilung 2 mit Kickertisch und Dartscheibe)
  • 2011: Raum 22 (Verpackungsabteilung 3)
  • 2012: Raum 23 (Verpackungsabteilung 4)
  • 2013: Raum 24 (Verpackungsabteilung 5)
  • 2014: Raum 25 (Verpackungsabteilung 6)
  • 2015: Raum 26 (Verpackungsabteilung 7)
  • 2015-2022: Wohnung Siegburg (Raum 27)
  • 2016-2018: Raum 28 (Versandabteilung)
  • 2018: Raum 29 (Verpackungsabteilung 8)
  • 2019-2020: Raum 30 (Verpackungsabteilung 9)
  • 2021: Raum 31 (Verpackungsabteilung 10)
  • 2022: Wohnung Windhagen (Raum 32)

Wenn mein Leben ein Gebäude wäre, hätte es 32 Räume. Raum 11 ist mein Lieblingsbereich, da wache ich gerne auf, wenn ich träume.

Wie viele und Welche Räumlichkeiten hättet Ihr, wenn Euer Leben ein Gebäude wäre und wie würde das Gebäude aussehen?

Leben, Arbeit, Schule, Wohnung, Vergleich, Menschen, Psychologie, Gebäude, Philosophie, Psyche, Räumlichkeiten
Vater/Chef sauer wegen Arztbesuch?

Hallo erstmal!

Ich habe sehr starke Ohrenschmerzen und mein Ohr ist so geschwollen, dass ich kaum noch etwas höre. Ich bin also früh aufgestanden und meinte zu meinem Vater ich möchte vor der Arbeit (ich mache meine Ausbildung in einem Fachmarkt) zum Arzt gehen und mir Ohrentropfen verschreiben lassen. Daraufhin war er extrem sauer und meinte „Nein wir gehen arbeiten! Es ist dein Job, du wirst bestimmt gekündigt. Musst du erst auf die Fresse fallen bevor du was merkst? Komisch dass du nur etwas hast, wenn es auf Arbeit geht!“

Das hat mich natürlich sehr getroffen, wahrscheinlich ist er sauer weil ich letzte Woche Donnerstag und Freitag auch krankgeschrieben war, da meine Weisheitszähne mir (immernoch) starke Schmerzen bereiten (Keine Ziehung, das Zahnfleisch über ihnen ist entzündet, die Ziehung kommt erst noch). Trotzdem war ich die meiste Zeit bei meinem Partner, da ich nicht allein sein wollte und habe auch ihm 20 mal gesagt wie weh das tut.

Jetzt ist nur das Problem, dass ich glaube, dass es jetzt bei meinen Ohren sogar eine Mittelohrentzündung sein könnte, weil eine Apothekerin mal zu mir meinte, wenn das Trommelfell gerissen ist, kommt Flüssigkeit aus meinem Ohr- und das ist bei beiden Ohren der Fall. Ich bin mir also fast sicher, ich werde wieder krankgeschrieben und habe Angst vor der Reaktion meines Vaters und der meines Chefs sowieso, da der von dem Azubi vor mir schlechte Erfahrungen gemacht hat, was die Krankschreibungen betrifft, da er diese mit Urlaub gleichgestellt hat.

Was mache ich jetzt? Ist seine Sorge berechtigt?

Gesundheit, Arbeit, Familie, Vater, Arzt, Azubi, Krankschreibung, Mittelohrentzündung, Ohr, Streit
Wieso gibt man viel Trinkgeld?

Hallo Zusammen,

Ich m/18 mache nun mein Abi und arbeite nebenbei in einem kleinen, aber preiswerten Obst- und Gemüselager. Ich kassieren und Füll die Regale auf. Es kommt mir persönlich nicht so vor wie im normalen Supermarkt wo die Kunden nicht Hallo sagen und das Personal sich versteckt ;). Mor kommt es mehr woe eine kleine Gemeinschaft vor, jede ist nett, grüßt, stellt fragen höflich und schaut nicht auf die Mitmenschen herab. Ich helfe wo ich kann: mache autom den ei kauf von den älteren Kunden, wenn möglich helfe ich generell beim einpacken (weil ich persönlich weiß, dass es manchmal schwer ist z.B. ein Salat einzutüten) und gebe auch Empfehlungen über die Ware, welche z.B. im Qngebot ist oder besonders gut schmeckt. Nun habe ich einen Kunden mit dem ich mich sehr gut verstehe. Aussehen so um die 40, aber noch sehr jungen und witzigen Charakter. Ich bekomme immer um die 2€ Trinkgeld. Heute gab er mir 50€ um die Rechnung zu bezahlen und danach gab er mir 30€ und meinte "mache dir einen schönen Abend" Ich fragte ob es nicht zu viel sei, er sagte, dass ich wenn ich Arzt bin (mein Ziel) vllt. Er bei mir liegen könnte. Ich habe mich demütig bei ihm bedankt, weil 30 Trinkgeld ist vorallem als Schüler sehr viel , aber fühle mich irgendwie schlecht und weiß nicht warum, es war ja eigentlich sein freier Wille. Ich bin nicht gut darin gefühle oder Handlungen zu verstehen ich bin eher der formelle informationen Austausch Typ, daher weiß ich nicht wie ich es auffassen soll. Darum möchte ich mal eure Meinung dazu hören. Ihr würdet doch niemals 30€ Trinkgeld geben, vorallem wenn ihr es ja selbst gebrauchen/ausgeben könntet. Danke

Arbeit, Trinkgeld

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