Reform des Mindestlohns - eure Meinung dazu?

Was wäre eure Meinung dazu, wenn die Politik vorschlägt: "Wir schaffen den gesetzlichen Mindestlohn ab und schaffen die Mindestlohnkomission auch ab und dafür gehen Richtung Tarifbindung.

Es wird kein bundesweites Mindestlohn mehr geben, sondern ein Bundesland abhängiges Mindestlohn.

Denn die Lebenshaltungskosten pro Region sind unterschiedlich. Das Gesetz sieht vor, dass der tarifliche Mindestlohn aus jeder pro Bundesland gesetzlich verpflichtend wird.

Und jetzt mal in Detail.

Nicht alle Tarifverträge will ich allgemeinverbindlich haben, sondern alle Branchen sollen den Mindestlohn aus ihren tariflichen Vertrag bekommen.

  • Arbeitgeber in Gastronomie -> zahlen den Mindestlohn im Tarifvertrag. Egal ob tarifgebunden oder nicht
  • Arbeitgeber im Handwerk -> zahlen den Mindestlohn im Tarifvertrag. Egal ob tarifgebunden oder nicht
  • Arbeitgeber in der Pflege -> zahlen den Mindestlohn im Tarifvertrag. Wieder egal ob tarifgebunden oder nicht.

Und das jedes Bundesland.

Heißt jedes Bundesland hat ein anderes Mindestlohn und jeder Mindestenslohn ist unterschiedlich in Höhe aufgrund der Branche. Und die Branchenmindestlöhne pro Branche in jedes Bundesland werden aktualisiert nach jeder Bundesland und branchenabhängige Tarifabschluss.

Hört sich dämlich an 80%
Komplex aber interessant 20%
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Verhältnis mit dem Chef (18 und 31)?

Jaja mein Praktikum...Ein Problem weg, muss ein neues herbei...

Ich bin mal wieder in einer sehr ungünstigen Situation. 3 Monate Auslandspraktikum und wenn ich mir eins fest vorgenommen, hier was mit wem haben okay, sich verlieben Nein danke.

Jetzt kam es dazu, dass sich schon vor Wochen ein Kollege besonders nett zu mir war. Genaugenommen mein Chef bzw. der Stellvertreter.

Joa und mir hat diese Art natürlich gefallen und ich hab immer zu meinen Freunden gesagt, ich würde sofort wenn ich könnte was mit dem anfangen.

Der is zu sehr vielen echt scheiße und zu mir immer nett, nahm mich zum Mittagessen mit, zum Rauchen und hat eigentlich immer wieder geschaut dass wir unauffällig Zeit miteinander verbringen. Und umgekehrt habe ich natürlich auch immer mehr den Kontakt zu ihm gesucht.

Und so kam es, wie es kommen musste und wir sind letzte Nacht tatsächlich in einem Bett gelandet.

Und jetzt kommt das Problem...Der Typ is 31, ich 18, ich bin nurmehr 3 Wochen da, er im Hotel natürlich fest angestellt und abgesehen davon is er mein Chef.

Natürlich gilt jz mal abwarten, aber er hat ja bereits nach nem Treffen gefragt und ich komme jetzt an den Punkt, wo ich nicht weiter weiß...

Der Altersunterschied, die Distanz,...Ich weiß nicht, ich bin erschrocken wie groß meine Freude war, als er mir geschrieben hat und genau. Also ja, da sind von meiner Seite aus definitiv Gefühle im Spiel und ich will auch, aber der Fakt, dass das in 3 Wochen vorbei sein wird macht mir Angst. Angst, dass ich zu Hause daran kaputt gehe und gleichzeitig will ich ja trotzdem Zeit mit ihm verbringen.

Ich weiß auch nicht, es beschäftigt mich...

•Is der Altersunterschied wirklich so schlimm? (Wenn er für ihn und für mich passt)

•Ist es schlimm als Praktikantin was mit seinem Chef anzufangen?

•Soll ich mich ehrlich drauf einlassen?

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Von einigen Menschen werden immer höhere Lebensmittelpreise gefordert, denkt denn dabei niemand an Leistungsbezieher, deren Geld so schon kaum reicht?

Die Lebensmittepreise sind in den letzten Jahren sehr stark angestiegen, so dass vor allem die ärmeren Menschen unserer Gesellschaft, Leistungsbezieher, Geringverdiener, Ältere mit niedriger Rente etc. fast nicht mehr wissen, wie sie mit ihren geringen Mitteln noch ausreichend über den Monat kommen sollen. Preise für Einkäufe von Lebensmitteln haben sich durch die Teuerungsrate nahezu verdoppelt. Man bekommt für sein Geld immer weniger.

Nun ist es aber so, dass es andere Menschen gibt die trotzdem noch höhere Preise fordern. Ein Beispiel ist die momentane Kampagne von Penny, die nun zeitweise die wahren Preise aufzeigt, in denen Kosten für z.B. Umweltfaktoren mit einberechnet werden. Was in Bezug zum Umweltschutz und Klimaschutz auch sicherlich wichtig und Thema ist, dem man sich auch zukünftig annehmen muss.

Doch ist eben das Problem an solchen Überlegungen, dass dies dann auch für alle Menschen unserer Gesellschaft leistbar sein muss. Wenn man sich so manche Arbeitslöhne und Regelleistungen anschaut werden solche Preisteuerungen für viele Menschen kaum zu bewältigen sein. Mir scheint, dass an solche Faktoren kaum gedacht wird. Und ich meine, dass ohne drastische Erhöhungen von Löhnen und Leistungen viele Menschen mit diesen Preisen nicht mehr mithalten können werden.

Was meint ihr, muss man bei allen Gedanken an die Umwelt und das Klima auch die Personen im Blick haben, die die Kosten die dadurch entstehen vor allem bei der Grundversorgung nicht tragen können. Und sollten Mindestlöhne und Regelsätze von Leistungen auf kurz oder lang deutlich steigen, um dem entgegen zu wirken?

Was ist eure Meinung dazu?

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