Ich habe unruhe weil gegen mich seit 5 Jahren die Polizei und der Staat ermittelt und ich jetzt angeklagt werde wegen Raub, die haben sich da wirklich viel Zeit gelassen für eine tat wo ich angeblich jemanden versucht habe das Geldbeutel aus der Hand zu entnehmen unter drohung um leib und seele und ich kann mich wirklich kaum an so einem vorfall erinnern bis auf kleine Filmrisse, das es an einem Tag auf einer Hausparty oder Garten party stattfand und mehrere Personen vor Ort unter Alkohol einfluss feierten mit darunter ich, da ich aber inzwischen seit jetzt über 4 Jahren nicht mehr in dieser Gegend bzw. Bundesland lebe und gefühlt 500 km einfach mal in ein anderes für mich neues Bundesland umgezogen bin mit Familie und einen kompletten neu anfang im leben begann, schein ich aber nicht mit dem frieden mit mir selbst abschließen zu können, seitdem gegen mich ermittelt wird, egal was bei rum kommt, ich freue mich das ich es bald hinter mir habe, ich merke jedoch das es psychisch mir doch sehr zu schaffen macht, ich kann damit nicht umgehen. Ich bin nicht vorbestraft und der Opfer ist jetzt auch nicht gestorben bzw. es fand keine körperliche gewalt statt das er sich verletzt hat, wobei jemand anderes soll ihn geschubst haben noch an dem Abend kurz nachdem man versucht habe ihm das Geldbeutel zu entnehmen, der Mitbeschuldigter der ihn geschubst hat wurde an dem Abend gestellt. Nun jetzt meine frage weil ich merke wie es unbewusst mich psychisch belastet hat all die Jahre der ermittlungen, macht es sinn einen Psychologen aufzusuchen deswegen, kurz vor der Gerichtsverhandlung?
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