Kann ich das Jobcenter verklagen?

Hi,

ich war knapp drei Wochen in einer Notschlafstelle in Köln am 19.04 habe ich einen Antrag auf ALG2 sowie eine Mietbescheinigung an das Jobcenter Bonn eingereicht nach einer Woche wurde mir eine Angemesenheitsbescheinigung zugeschickt und eine Bitte, um den beidseitigen unterschriebenen Mietvertrag an das Jobcenter Bonn zu schicken nun ich habe das gemacht. Der Mietvertrag beginnt am 01.05 seit ein zwei Tage darauf hat die Firma bzw. der Vermieter zwei E-Mails geschickt und fragte nach der Überweisung der Kaution sowie der Miete. Das Jobcenter hat mir eine E-Mail geschrieben, dass ich am 02.05 einen telefonischen Termin habe, um meinen Antrag auf ALG2 zu bearbeiten!!!!I

Ich habe beim Jobcenter Bonn angerufen aber die Mitarbeiterin am Telefon weiß auch nix und sagte ich soll abwarten.

Am 02.05 es wurde mir in dem telefonischen Gespräch mitgeteilt, dass ich einen Antrag auf ALG2 nochmal beantragen muss, da ich ab dem 01.05 in Bonn sein soll außerdem sagte mir der Mitarbeiter dass er eine Post an die neue Adresse schicken wird um zu überprüfen, ob ich dort wohne!!! Nach viel Mühe konnte ich dem erklären,dass ich erst in der Wohnung sein muss um weitere Briefe vom Jobcenter bekommen kann letztendlich hatVermieter mir die Wohnung abgegeben.

Den Antrag ist heute beim Jobcenter per Post zugestellt.

Heute habe ich diese E-Mail vom Vermieter bekommen.

Ich habe mir vor , am Montag zum Jobcenter zugehen und richtig beschweren und eine sofortige Lösung verlangen.

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Rechtsanwalt, Recht, ALG I, ALG II, Amtsgericht, Jobcenter, Sozialgericht, verklagen
Selbstkündigung ALG2 Sperre vermeiden?

Hallo Leute, ich hoffe ihr könnt mir helfen, folgendes Problem: ich bin transsexuell, weshalb es mir momentan gar nicht gut geht. Ich bin im Moment eigentlich im 1. Lehrjahr, mache auch meine bereits 2. Therapie um endlich die Hormontherapie anfangen zu können, bei der ersten gab's Probleme

Jedenfalls geht es mir wegen der Transsexualität so schlecht, dass ich manchmal dran denke mir das Leben zu nehmen. Je länger ich arbeite, desto mehr belastet mich das auch durch die ganzen fragenden Blicke etc. Ich bin schon seit 2 Monaten krankgeschrieben und habe letzte Woche bei der Agentur für Arbeit angerufen und denen die Sache erklärt. Ich hab ihr gesagt dass ich jetzt kündigen will deswegen. Die wollten mich dann innerhalb der nächsten zwei Tage anrufen und eine ‘Leistungsberatung' mit mir machen, die Frau sagte 'wir müssen ja auch gucken dass sie keine Sperre kriegen'. Natürlich kam kein Anruf und da ich eine Wohnung habe die ich bezahlen muss und noch einen Monat Kündigungsfrist bei der Arbeit und es mir auch so psychisch nicht gut geht war ich zu vorschnell und habe die Kündigung dann vor ein paar Tagen weggeschickt.

Als ich dann nach 3 Tagen wieder bei der AGA angerufen hab und denen gesagt hab ich hätte die Kündigung jetzt weggeschickt,DA hat die Frau mir dann gesagt dass aber VOR der Kündigung schon eine Kündigung auf ärztlichen Rat attestieren werden muss. Mein Arzt weiss dass es mir schlecht geht, ich bin ja auch seit mehreren Wochen krank geschrieben, aber jetzt habe ich leider schon die Kündigung vor 1 Woche weggeschickt, ich hab sie ohne einschreiben verschickt und darum gebeten dass man mir eine Rückmeldung dazu gibt, bis jetzt ist noch nichts gekommen ist aber auch erst eine Woche her, meint ihr ich kann morgen zum Arzt gehen mir die Kündigung auf ärztlichen Rat bescheinigen lassen und dann eine neue Kündigung DANACH abschicken mit einschreiben und einfach so tun als hätte es die 1. nie gegeben? Ich habe auch darüber nachgedacht anzurufen ob meine Kündigung angekommen ist- aber ich will ja eigentlich nicht von mir aus auf diese Kündigung aufmerksam machen. Was soll ich machen? Ich bin am verzweifeln. Was würdet ihr machen? Einfach abwarten ob eine bestätigung kommt? Aber wie lange? Ich muss doch auch ALG2 Anträge ausfüllen mit klaren Verhältnissen ob ich nun Arbeitslos bin oder nicht. Danke für eure Hilfe

ALG II, Ausbildung und Studium

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