Falltraum mit Aufprall ohne Aufwachen. Was bedeutet das?

Hallo. Ich hatte letzte Nacht einen Falltraum. Zuerst, das hatte ich früher auch schon öfter, war ich gezwungen mit dem Auto zu fahren, aber die Bremsen gingen nicht. Ich hatte Beifahrer, was für meine Kontrolllosen Autofahrträume untypisch war. Nach einer Weile musste ich neben einem steilen Abgrund mit Pflastersteinen und Häusern am Grund entlangfahren. Irgendwann kam ich zu nah ran und fiel. Aber plötzlich ohne Auto. Während ich fiel hab ich mir überlegt wie ich das überleben könnte, also hab ich versucht mich so zu drehen, dass meine Beine zuerst aufkommen.

Und dann...klatsch... Ich hab erstmal gar nichts gesehn. Ich wusste nur dass ich nicht tot war. Dann hab ich mich von oben gesehen. Ich war ein Haufen zerstückelter Einzelteile am Boden verteilt. Kopf, Beine, Arme, alle irgendwie ungeordnet nebeneinander, aber kein Blut oder Gedärme oder so. Ich hab immer wieder gedacht: "Du bist nur mehr Haut und Knochen!" fast wie ein Mantra, um mich zu beruhigen. Ich hab darauf gewartet, dass meine Beifahrer die Rettung rufen und ich hatte das Gefühl dass alles gut wird, ich halt im Rollstuhl lande oder so ähnlich. Aber an sterben hab ich nicht gedacht. Also warte ich weiter und versuche, während ich meine Beifahrer von oben rufen höre, mich abzulenken, damit ich keine Schmerzen spüre. Ganz langsam ist mir dann gedämmert, dass ich vielleicht nur träume und hab langsam die Augen aufgemacht. Dann war ich einfach nur erleichtert, dass ich mein Zimmer sehe und keinen Sanitäter. Das komische Gefühl, das ich vorher als Schmerzen gedeutet hatt, hatte ich nach dem aufwachen noch ein paar Minuten. Vielleicht einfach Adrenalin vom Fallen?

Ich hab noch nie davon gehört dass man im Traum fällt und dann einfach weiterlebt... Man findet auch überhaupt keine Hinweise im Internet...

Ich hoffe mir kann jemand was dazu sagen,

GLG everWolf

Traum, Psychologie, fallen, Gesundheit und Medizin, Psyche, Psychoanalyse, Traumdeutung, Albtraum, Aufprall
Grusiliger und seltsamer Wach - Traumzustand?

Hallöchen 🙌

vielleicht kennt sich ja einer mit Traumforschung aus.

ich habe regelmäßig Albträume (ca. 1 mal in der Woche ) , knirsche Zähne, rede und schreie im Schlaf und es kommt sogar vor (eher selten), dass ich leichte Zeichen von Schlafwandeln habe - ich setze mich beispielsweise hin. Es kam erst einmal vor, dass ich aufgestanden bin. Also jedenfalls weiß ich nur von einem mal.

In letzter Zeit hat sich alles etwas zugespitzt. Ich wurde ein paar mal durch mein eigenes Schreien wach.

Aber das schlimmste was ich erlebt habe , war ein seltsamer Wach-Traum Zustand. Ich hatte es bisher nur 4 mal.

ich beschreibe mal einen Traum :

ich habe meine augen geöffnet und nehme wirklich den Raum war. Ich liege unter einer schrägen Wand und schaue hoch . Auf einmal seilte sich eine mega große Spinne runter . Ich konnte ein paar Sekunden nicht darauf reagieren . Also ich bin wach aber auch doch irgendwie am träumen . Es ist wie eine Halluzination.

und auf einmal habe ich los geschrien , wie am Spieß. Ich bin komplett auf mein Freund , der neben mir lag gesprungen und ich hatte Herzrasen. Dann wurde ich wieder komplett wach und musste einfach nur weinen, weil ich so unter Schock stand.

also es ist wirklich kein Spaß mehr . Dieser Zustand ist wirklich schlimm und schwierig zu beschreiben... wie gesagt 4 mal hätte ich solche Halluzinationen- Realitäts - Träume .

was ist das ???????? Hoffentlich kann mir jemand helfen . Danke im Voraus für eure Antworten

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Schlafstörung, Traumforschung, Albtraum, Halluzinationen, Träume steuern, Wachtraum
Physische Schmerzen durch Schlafparalyse?

Hallo liebe Community. Vor ca. 2 Jahren hatte ich meine erste Schlafparalyse. Damals wusste ich nicht was gerade geschieht und kannte auch das "Krankheitsbild" nicht, sofern man es überhaupt als Krankheit bezeichnen kann. Ich war gerade am einschlafen und sah plötzlich schwarze Gestalten in meinem Schlafzimmer, die auf mich zu kamen. Alles war extrem real und es fühlte sich wirklich an als hätte ich meine Augen offen, ich konnte mich nicht bewegen uns wurde panisch. Ich denke in dieser Art haben die meisten die davon geplagt sind das schon einmal erlebt. Bei mir kommen diese Schlafparalysen seitdem regelmäßig vor, allerdings meistens ziemlich harmlos. Letzte Nacht allerdings geschah etwas das mir Angst machte. Ich hatte wieder eine Schlafparalyse in der mich ein schwarzer Mann bedrohte. Ich wollte unbedingt aufwachen und meine Hand Richtung Lichtschalter bewegen, als es mir gelang die Hand zu bewegen schlug der Mann im Traum mir derart fest in meinen Rücken dass ich leise schrie und dadurch aufwachte. im wachen Zustand tat mein Rücken immer noch an dieser Stelle weh und erholte sich erst nach einiger Zeit. Ist es möglich, dass die Psyche einem selbst körperliche Schmerzen bereitet? Oder habe ich mir den Schlag vielleicht selber zugefügt aber es nicht bemerkt da ich geträumt hatte?Eins von beiden muss es sein, denn ich war komplett alleine und hatte noch nie Probleme mit meinem Rücken. Ich hab mich mit den Paralysen eigentlich abgefunden aber so etwas wie in dieser Nacht möchte ich nicht noch einmal erleben, das war mir dann doch zu erschreckend echt. Hat jemand Tipps oder ähnliche Erfahrungen? Danke im Voraus.

Schmerzen, Schlafparalyse, Schlafstörung, Albtraum, Halluzinationen
Wiederkehrende Albträume von Lehrerinnen?

Welch später Abend liebe GF-Community,

schon seit einigen Jahren (vor allem aber in den letzten zwei Jahren) quälen mich jede Nacht die immer gleichen Albträume von meinen (mittlerweile Ex-)Lehrerinnen. Ich bin lesbisch und fühlte mich schon immer von Autoritätspersonen angezogen. Daher kann ich diesen Aspekt durchaus nachvollziehen. Mit drei von ihnen hatte ich auch während und nach der Schulzeit eine Freundschaft und eine leichte bis starke gegenseitige Liebelei aufgebaut. Leider waren zwei nicht ernsthaft interessiert und die letzte hat mich aufgrund des großen Altersunterschiedes verlassen, obwohl es schon sehr (!) ernst war zwischen uns. Ich war schon bei etlichen Psychologinnen (depressiv, suizidal, Ängste, Zwänge, PTBS uvm.). Offenkundig hilft das Reden nicht wirklich viel (v. a. gegen die Albträume), wobei ich anmerken muss, dass ich mich extrem schwer damit tue, Menschen etwas zu erzählen, denen ich kein bedingungsloses Vertrauen entgegen bringen kann, welches jedoch bereits oft missbraucht wurde usw. usf. En Teufelskreis par excellence.

Mein Traum der gestrigen Nacht war besonders schlimm. Neu war er nicht. Der Schauplatz war der gleiche wie die letzten Male. Jedoch ist es schon einige Jahre her, dass ich diesen Traum geträumt habe (Vier Jahre, um genau zu sein.). Ich bin Gefangene und gleichsame Spielmädchen eines Zuhälters, welcher seine Angestellten allesamt gefangen hält und nach Belieben sexuell missbraucht. Hinzu kommt, dass er sie zum Spaß foltert mit Hilfe von Säure, Feuer und Messern. Anfangs kommen viele Männer und mir macht es nichts aus, wobei ich mich selbst nicht sehen kann, nur die Körper und Gesichter der anderen Frauen und das des Zuhälters.

Siehe Bilder für den vollständigen Text!!!!!!

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