Was isst du nicht oder nur sehr ungern?

welcher ist euch am meisten unsympathisch ? Bitte abstimmen gerne mit kurzer Begründung.

Niemals könnte ich mir vorstellen, in Berlin zu leben. Jedesmal, wenn ich am Telefon den Berliner Dialekt höre, werde ich aggressiv. Ich hatte nur schlechte Erfahrungen: immer wieder sehr unhöfliche, freche, genervte Mitarbeiter*innen in Kundenhotlines, ich wurde stets unterbrochen, mir wurden Vorwürfe gemacht usw. ( Berliner Dialekt ) usw. Ist es normal, wenn ich nun eine gewisse Abneigung gegen alle Berliner habe ?

Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, dass es tatsächlich Menschen gibt, die keine Katzen mögen und diese wunderbaren Tiere sogar hassen und ihnen sogar was antun wollen. Wer hat dafür eine Erklärung?

Bitte bleibt höflich...

Hallo Leute,

Bei einigen Menschen fühle ich mich ohne erklärbaren Grund total unwohl und kann sie nicht einmal anschauen. Das ist unabhängig von Nationalität, Aussehen, Alter etc. Es ist eine richtige Abneigung, die ich mir selbst nicht erklären kann. Manchmal habe ich das Gefühl ich sehe das "böse" oder "unreine" im Menschen.

Kennt ihr dieses Gefühl? Oder wisst ihr, was dieses Gefühl auslösen könnte?

Liebe Grüsse

Bitte abstimmen gerne mit kurzer Begründung. Bitte geht auf meine Frage ein bzw. stimmt nur ab, wenn ihr gegen einen dieser Berufe eine Abneigung / Aversion habt.

Mein Problem ist Autismus, und es hat mein leben zerstört, weil ich so leicht überfordert bin, habe ich oft das gefühl das ich durchdrehen will.

Arbeiten wird wohl nie in frage kommen, erfolg? Unmöglich. Das beste was ich kann ist wohl herumexistieren, weil mich vieles mental überfordert.

Ich hasse es so sehr, so sehr, ich hasse es einfach. Was soll ich tun? Ich meine mein autsimus ist schon recht stark.

Soll ich einfach endlich akzeptieren, ich werde nie etwas erreichen?

Ich bin Redakteur und es kommt vor, dass z.B. Vereinsvertreter in der Redaktion ihre Anzeigen und Meldungen für den Lokalteil aufgeben. Neulich kam eine Frau, die zufällig bei mir landete und mich fragte, wie sie Meldungen richtig aufgibt und formuliert. Sie war sehr nett, höflich, zuvorkommend, gut gekleidet und freundlich. Eine Kundin wie jede andere. Ich erklärte ihr die übliche Weise und gab ihr die Karte mit der Mailadresse sowie einen Flyer für Vereinsvertreter.

Als sie dann erklärte, dass es um Mitteilungen der Zeugen Jehovas gehe, blieb ich professionell freundlich und ließ mir nichts anmerken, innerlich aber merkte ich, dass etwas in Bewegung war und ich die Meldungen zwar bringe, aber diese Frau keine Sekunde länger als nötig betreuen wollte. Ich kann Beruf und Privat trennen, aber hier merkte ich, dass eine leichte Abneigung in mir aufkam.

Ich bin katholisch, aber nicht kirchentreu, Religionen sind mir weitgehend egal. Wenn ich aber höre, dass jemand bei den ZJ ist, blocke ich innerlich ab, obwohl ich die Erfahrung gemacht habe, dass das oft sehr nette Menschen sind und man nicht zwingend missioniert wird bzw. sie einen in Ruhe lassen, wenn man ihnen sagt, dass man in Ruhe gelassen werden will.

Ich weiß, dass viele andere in meinem Umfeld das auch so sehen und wie ich kein Verhältnis zur Kirche oder zu den ZJ haben.

Woher kommt diese negative Wahrnehmung von Zeugen Jehovas?

oder anders gefragt : welche sind euch am unsympathischten ? Bitte abstimmen gerne mit kurzer Zusatzinfo.

Ich habe einige gelistet, ihr könnt aber auch einen anderen nennen. Bitte abstimmen gerne mit kurzer Begründung.

Würde mich mal interessieren.

Hattet Ihr urplötzlich bei jemandem, in den Ihr total verliebt wart oder den Ihr geliebt habt den Gedanken, dass diese Person komisch aussieht komisch guckt, geht oder allgemein gar nicht so ansprechend ist und habt Euch gewundert, woher solche Gedanken kommen, obwohl Ihr von der Person total begeistert seid?

Gab es solche ambivalenten Gefühle mal?

Ich meine nicht, dass die Person tatsächlich attraktiv ist und wie ein Model oder Schönling aussieht, sondern dass diese Person in Euren Augen immer attraktiv und anziehend war und auf einmal schaut Ihr sie an und denkt... das und das sieht gar nicht so toll aus.

Und nach ein paar Sekunden ist der Gedanke weg und Ihr fragt Euch, woher dieser vorherige negative Gedanke kam ..

Oder habt Ihr Euch schonmal total auf ein Date gefreut, tagelang daraufhin gefiebert und als Ihr dann dort wart auf einmal das Gefühl gehabt, dass es sich kurzfristig falsch anfühlte und Ihr den Wunsch hattet, wegzulaufen?

schon oft ist mir aufgefallen, daß es in unserer Gesellschaft Menschen gibt, die anderen Mensch in ihrem Verhalten erkennbar eine Abneigung / Antipathie signalisieren. besonders im Berufsleben bei neuen Kollegen macht sich dies auch bemerkbar. ich weiss, man sagt " die Chemie muss stimmen " - dennoch wird man manchmal automatisch von Anderen abgelehnt mit ganz deutlich erkennbarer Antipathie. aber warum ?

es gibt Berufsgruppen, die bei vielen unbeliebt sind. manche sind sogar verhasst. wen davon möchtet ihr auf keinen Fall als Freund / Freundin haben ? gerne mit kurzer Zusatzinfo / Begründung. Bitte keine Antworten wie z.B. " mich würde keiner dieser Jobs stören " o.ä. Antworten. denn das hätte keinen Bezug zu meiner Frage. Danke.

z.B. weil euch diese Berufsgruppe unsympathisch ist oder was auch immer. Bitte abstimmen gern mit kurzer Zusatzinfo

Ich meine nicht dieses enttäuscht sein oder sauer sein, sondern das man wirklich eine Abneigung bekommt (so das man Abstand hält obwohl man vllt gerne mit der Person wäre) und vielleicht sogar ein gewissen Hassgefühl, obwohl man die Person eigentlich liebt oder geliebt hat.

Bedeutet es dann, das man die person nicht wirklich geliebt hat bzw. liebt?

Hi Leute,

es ist nicht so dass ich Tiere jetzt über alles hasse, ich fühle mich nur einfach besser wenn ich weiß dass keins in der Nähe ist. Meist ist mir ihr Verhalten unberechenbar und damit lästig. Hunde nerven mich irgendwie immer durch ihr bellen, koten und allgemeines dreckig sein. Außerdem finde ich sie brauchen zu viel Aufmerksamkeit. Katzen sind einfach nur langweilig. Alle anderen Tiere sind mir irgendwie egal. Ich habe trotzdem nie einem Tier etwas zu leide getan, weil mir das natürlich auch irgendwo leid tut - sie können sich halt nicht wehren usw. (Ich erschlage nichtmal Fliegen, sondern fange sie ein und bring sie auf den Balkon) Allerdings muss ich sagen, dass ich es schon als Trauer empfinde wenn ein Tier stirbt, ich es jedoch so sehe dass die Natur nunmal nicht fair ist, was diese ganze Trauer für mich dann irgendwie relativiert. (Diese Ansicht hat sich in meinem Kopf auch auf das Aussterben ganzer Spezies übertragen - es ist halt der Lauf der Dinge) Ich finde Katzenbabys, und sonstige Tierbabys auch partout nicht süß. Keine Ahnung warum aber ich habe einfach nicht dieses "OHHHH wie süß!!"- Gefühl wie die meisten Menschen die total auf Tierbabys abgehen.

Jetzt meine Frage: Man sagt Menschen die Tiere nicht mögen sind schlechte Menschen. Bin ich wirklich so ein eiskalter Psychopath und sollte mir Sorgen machen. Oder ist bei mir noch alles im Rahmen?

Wenn ich eine Krankheit habe die dafür sorgt, dass ich immer chronisch Müde bin und schmerzen habe, und deswegen oft Müde bin, und schlafe, herumliege, oder herumsitze, und Laufen oft schmerzen bereitet, ist meine Wut und Verzweiflung gerechtfertigt?

Ich hoffe es wird eine Heilung dafür geben, wenn aber nicht, dann habe ich keine Lust mein Leben grösstenteils damit zu verbringen herumzusitzen und herumzuliegen.

Weil dann hast du keinerlei Möglichkeiten. Dann kann ich es vergessen jemals selbständig zu Leben, jemals Erwerbsfähig zu werden, jemals einen Partner zu haben oder auch nur Freunde.

Weil keiner hat Lust mich zu Pflegen, ausser halt professionelle Betreuer die dafür bezahlt werden.

Natürlich vom Staat, ich lebe auch in einem Heim deswegen und bin Betreut, was ich nicht toll finde, weil man kaum Möglichkeiten hat.

Aber gut, dass habe ich sowieso nicht wegen meiner Gesundheit. Ist meine Wut und Depression darüber gerechtfertigt? Weil, was ist das für ein Leben?

Ja ich bin sogesehen nicht Einsam, aber eben doch, weil Betreuer keine Freunde oder so sind.

Und die anderen Leute dort sind ähnlich eingeschränkt und oft kaum Ansprechbar.

Also doch, ich bin Einsam, aber ich hab keine andere Wahl.

Ist meine Wut und Verzweiflung gerechtfertigt wenn ich immer Müde bin und Chronisch Krank, und teilweise fast schon bettlägerig?

Wann macht es Sinn einfach zu sagen ok mein Leben ist gelaufen, und jetzt muss ich es halt akzeptieren?

Wann macht es Sinn aufzugeben? Wann macht es Sinn nur noch dahinzuvegetieren, und nichts mehr zu tun?

Vielleicht mach es auch Sinn freiwillig Obdachlos zu werden?