EEuthanasie bedeutet glücklicher Tod?

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"Euthanasie bedeutet glücklicher Tod."

Schöner Tod? "Euthanasie" in Vergangenheit und Gegenwart

bpb.de/themen/medien-journalismus/netzdebatte/210577/...

Euthanasie heißt wörtlich: glücklicher, ehrenhafter oder auch guter Tod. In der Regel wird mit Euthanasie die sog. Tötung auf Verlangen bzw. aktive Sterbehilfe bezeichnet, von der die passive oder indirekte Sterbehilfe (durch Medikation bzw.…

Sterbehilfe und Euthanasie — DRZE

drze.de/.../sterbehilfe/module/sterbehilfe-und-euthanasie

Diese leiten sich von dem altgriechischen Wort "euthanasía" ab, das so viel bedeutet wie der "gute" oder "leichte Tod" im Sinne eines schmerzfreien, schnellen oder auch würdigen Todes - im Gegensatz zum langsamen und qualvollen oder unwürdigen…

"Euthanasie" in der NS-Zeit - Gedenken an Massenvernichtung von ...

deutschlandfunk.de/gedenken-an-massenvernichtung-von...

Der Begriff „Euthanasie“, der „guter Tod“ bedeutet, gilt als beschönigend. An den Gedenkorten für andere Opfergruppen gab es ebenfalls Zeremonien. Am Vormittag hatte der Bundestag...

Euthanasie – Wikipedia

de.m.wikipedia.org/wiki/Euthanasie

Euthanasie. Euthanasie ( altgriechisch εὐθανασία; von εὖ eu, „gut, richtig, schön“, und θάνατος thánatos, „Tod, Sterben“) steht für: ursprünglich: ein aus der Sicht des

Leben, Europa, Religion, Humanismus, Schule, Geschichte, Menschen, Deutschland, Tod, Politik, Recht, Soziale Netzwerke, Psychologie, Behinderte Menschen, Behinderung, Bevölkerung, Bürger, Ethik, Europäische Union, Euthanasie, Gesellschaft, Gesetzeslage, Justiz, Medien, Menschenrechte, Moral, Nationalsozialismus, Sterbehilfe
Als schüchterne, introvertierte Person Menschen mit Behinderungen betreuen?

Hallo!

Ich möchte mich beruflich um orientieren. Kurz zu mir w/21, introvertiert, schüchtern, sehr empathisch, einfühlsam, freundlich, vertrauensvoll, loyal, tolerant, ordentlich und mit Hang zum Perfektionismus.

Da mir als gelernte Bäckerin irgendwie der Austausch mit anderen Menschen fehlt und mich die Arbeit nicht erfüllt, weil ich lieber Menschen helfen, unterstützen, begleiten, beraten und von ihnen lernen möchte, spiele ich schon länger mit dem Gedanken die Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin im Bereich Behindertenbegleitung zu machen. Doch von meiner Bewerbung hält mich ab, dass ich eine sehr schüchterne und introvertierte Person bin und ich viel Zeit brauche um aufzutauen.

Erwähnen sollte ich noch, dass ich 9 Monate lang in einer WG mit beeinträchtigen Kindern bzw. Jugendlichen gearbeitet habe, und ich mich da nur schlecht durchsetzten konnte, was vielleicht dran liegt, dass sie auch mitten in der Pubertät waren mit ihren 12 bis 14 Jahren und ich zu dem Zeitpunkt selber gerade erst 18 war. Deshalb würde ich auch jüngere Kinder oder Erwachsene mit Behinderungen bevorzugen. Bereiche gibt es auch verschiedene zB. Sonderschulen, Behindertenwerkstätten, Freizeiteinrichtungen.

Hat jemand Erfahrung, weil er/sie selbst introvertiert, schüchtern oder in dem Bereich tätig ist?

Ich danke jetzt schon all jene, die es bis zum Ende gelesen habe und gegenfalls antworten!

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