Wie würde die AfD mit kranken und behinderten Menschen umgehen, wenn ...?
... sie an die Macht käme?
2 Antworten
Das hat mich jetzt interessiert und habe mal auf der AFD Webseite nachgesehen(bin kein Deutscher), dort steht:
"Familien mit Down-Kindern stehen hierzulande oft unter einem unmenschlichen Rechtfertigungsdruck (Motto: Das kann man doch heute verhindern). Die Fortentwicklung der Pränataldiagnostik (vor allem durch Bluttests) droht die Lage weiter zu verschlimmern. Zu Recht warnte sogar Jürgen Habermas als linksliberaler Vordenker vor den Gefahren einer neuen „liberalen Eugenik“. Die zunehmende Infragestellung des Lebensrechts Behinderter bedeutet eine subkutane Diskriminierung im Alltag, beginnend schon in Kindertagesstätten.“ ", Quelle: https://www.afd.de/beatrix-von-storch-mehr-akzeptanz-fuer-down-syndrom-menschen-und-ihre-familien-notwendig/
Inklusion ist solidarisch.
Kinder mit einer Behinderung müssen in ihrem eigenen Tempo lernen.
Aber von Bildung verstehst du nichts, kannst nicht mal den Dreisatz.
Du wiederholst Unsinn. Danke dass du bestätigst, dass die afd weder solidarisch ist noch für Inklusion.
Akzeptanz? Interessant ist es aber die AfD, die Behinderte konsequent auf Sonderschulen unterrichten und private Pflege von Behinderten ablösen möchte.
Akzeptanz bedeutet nicht, Menschen aus dem Alltagsleben auszuschließen.
Was heißt denn Akzeptanz?
Das Wort ist ebenso nichtssagend wie "Gerechtigkeit" anstatt "Gleichheit".
Sollen die finanziell gefördert werden oder darf man Trisomie21-Betroffene aus gutsituierten Familien einfach nicht mehr mobben?
Der Text ist heiße Luft wie das gesamte Grundsatzprogramm der AfD.
Da steht nichts Konkretes.
Nichts besonderes, auch wenn einige hysterische Hetzer wieder irgendwelche Nazi Vergleiche ziehen.
Im Gegenteil: es sind meistens Linke, welche Kinder abtreiben wollen, falls bei diesen eine Behinderung diagnostiziert wird.
Da siehst du, wie teuflisch diese Menschen sind.
Auch das ist ein Persil-Text.
Die afd hält nichts von Inklusion und Förderung. Sie ist generell unsolidarisch.