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Unsere Außenministerin: Abschaffung von Eignungstests für Diplomaten um Frauenquote zu erhöhen?

Um den Frauenanteil in diplomatischen Führungspositionen zu erhöhen, hatte Analena Baerbock Eignungstests für Diplomaten vorübergehend abgeschafft (Allgemeinbildung und psychologische Eignungstests). (links unten)

Das klingt auf den ersten Blick frauenfeindlich, da es ja heißt, das das Niveau gesenkt werden muss, damit Frauen mehr Chancen haben.

Ich denke aber, das unsere Außenministerin im großen und ganzen nicht frauenfeindlich ist, von der Außenpolitik mal abgesehen (SA usw.).

Es muss also einen anderen Grund geben?

Dient es vielleicht dazu, eine Kommunikation auf Augenhöhe zwischen der Chefin und ihren Mitarbeiter:Innen zu gewährleisten? (gleiches Niveau)

Überqualifizierung ist ja auch bei der Jobsuche schlecht, da die Autorität der ChefIn untergraben wird und überqualifizierte Mitarbeiter:Innen ein höheres Gehalt als das Chef:In bekommen müssten?

Oder sind die Kosten für die Eignungstests zu hoch? Die kosten bestimmt über tausend Euro.

https://www.tagesspiegel.de/politik/union-sieht-qualitatszerfall-im-aussenministerium-6105862.html

https://www.nachdenkseiten.de/?p=103079

was anderes 100%
Nur eine frauenfeindliche Aktion (unwahrscheinlich) 0%
Förderung der Kommunikation auf Augenhöhe mit der Außenministerin 0%
Hohe Kosten für Eignungstests 0%
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Trennen sich USA jetzt von Israel?

US-Außenminister Antony Blinken hat Israel aufgefordert, gewalttätige Siedler im Westjordanland zur Verantwortung zu ziehen. Bei einem Treffen mit dem israelischen Präsidenten Izchak Herzog in Jerusalem habe Blinken deutlich gemacht, dass die "Spannungen im Westjordanland" deeskaliert werden müssten, teilte das US-Außenministerium mit. Dazu müsse "Israel unverzüglich Schritte unternehmen, um Siedlerextremisten für die Gewalt gegen palästinensische Zivilisten zur Rechenschaft zu ziehen", hieß es weiter.

Ähnlich habe sich Blinken in einem Gespräch mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu geäußert. US-Präsident Joe Biden hatte gewalttätigen Siedlerinnen und Siedlern zuletzt mit Einreisebeschränkungen in die USA gedroht.

Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-israel-donnerstag-116.html

Meine Frage an euch lautet: Wird nach dem Pulverfass Gaza nun das Westjordanland zum neuen Hotspot der Gewalt - diesmal von der anderen Seite?

Und was denkt ihr generell über die israelischen Siedlungen dort?

Ist die Reaktion der USA ein angemessenes Mittel um den Frieden zu sichern, oder völlig daneben?

Sollten die USA nicht ohne wenn und aber an der Seite ihres Partners Israel stehen? Oder haben sie plötzlich ihr Herz für die Palästinenser im Westjordanland entdeckt?

Könnt ihr die Siedler im Westjordanland verstehen, oder steht ihr auf Seiten der dort lebenden Palästinenser?

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