Was soll ich noch tun bei ständigem, anhaltenden Herzstolpern? Beim Arzt war ich schon?

Seit 3 Tagen habe ich vermehrt und permanentes Herzstolpern. Mein Puls war bei einem Blutdruck von 105/78 bei 118 im Ruhezustand und das bestimmt zwei Stunden durchweg. Es war sehr unangenehm, dazu dieses ständige Stolpern des Herzens. Es schlägt ein paar mal bis zum Hals und ich merke es einmal richtig schlagen. Hört dann auf um ein paar Sekunden später wieder einen Stolperer los zu schicken. Ich war damit heute bei meiner Hausärztin nach der Arbeit (KITA). Sie veranlasste sofort ein EKG, hörte mein Herz und Lunge ab und checkte Blutdruck und Puls. Puls etwa eine Minute mit einem Pulsmessgerät. Der lag im Ruhezustand zwischen 95-108 ppm. Das beunruhige nicht nur sie. Langzeit ekg kann leider nur der Kardiologe machen. Dort hab ich aber erst Mitte November einen Termin bekommen. Ärztin meinte allerdings, könnte auch Stressbeding sein. Aber das es ständig und dauerhaft ist? Ich habe bedenken, und echt schiss, dass ich morgen nicht mehr aufwache. Andere Symptome sind halt wechselhaft schwitzen und frieren, Rückenschmerzen und Schlaflosigkeit. Das hab ich alles meiner Ärztin gesagt. Ich bin sehr zufrieden dort, sie will mich Donnerstag Wiedersehen und hat mir bis dahin betablocker verschrieben, der hat meinen Puls runtergebracht auf 77ppm aber die Stolperer bleiben.

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Adern rechte Schläfe bis Richtung Stirn sichtbar bzw. schimmert durch?

Hallo zusammen,

am Freitag war ich beim Sport gewesen und danach ist mir aufgefallen, dass meine Adern auf der rechten Schläfe sichtbar wurden und eine Ader davon leicht verdickt war. Hab mir gedacht ok kommt vom Sport und nach einer Weile ist die Verdickung weggegangen und habe dem ganzen keine Beachtung mehr geschenkt. Als ich dann heute aufgestanden bin und in den Spiegel geschaut habe, habe ich gesehen, dass die Adern auf der rechten Schläfenseite bis Richtung Stirn wieder zu sehen sind (keine Verdickung nur sichtbar). Jetzt habe ich totale Panik, dass es irgendwas ernstes ist oder ich kurz vor einem Schlaganfall stehe. Ich habe das vorher nie so wahrgenommen und ich bin mir sicher so sichtbar waren die nie, dass wäre mir aufgefallen und auf der Linken Seite habe ich es auch nicht. Was ich dazu sagen muss ist, dass man meine Adern zum Teil auch im Brustbereich oder auch den Schienbeinen leicht sieht vor allem je nach Licht ist es mal stärker mal schwächer am schimmern. Ich wurde auch schon auf Krampfadern und Thrombose getestet aber alles negativ.

Ich trinke seit ca. 2 Wochen jeden Abend "Goldene Milch" dies soll ja blutverdünnend sein. Ich weiß nicht ob das eventuell einen Zusammenhang plus dann der neu angefangen Sport (Ballett) am Freitag vll habe ich dort auch falsch geatmet, so dass mein Körper zu viel Blut pumpen musste. Ich weiß es nicht aber es besorgt mich...

Mach ich mir zu viele Gedanken ?

Lieben Dank schon mal für eure Antworten.

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Halswirbelsäule Problem Schwindel / Benommenheit?

Hallo.

Vor 4 Wochen habe ich mit meinem Kopf geknackt, so seitwärts.

Kurz darauf, wurde mir richtig schwindelig für einige Minuten.

Seitdem hatte ich so eine dauerhafte Benommenheit.

Wenn ich den Kopf jetzt in manchen Positionen nach rechts neige, merke ich, wie irgendwas eingeklemmt wird und bis in den Kopf in die Storn zum Auge elektroartig hochzieht.

Desweiteren bekomme ich immer so einen Druck auf den ohren, wenn mein Kopf länger in einer bestimmten Position ist, denn wird mir schleht und ich bekomme Kreislaufpronleme.

Die komplette Nackenmuskulatur / Halsmuskulatur ist zudem extrem verspannt.

MRT vom Kopf ohne Bfund.

Röntgen der HWS ohne Befund, lediglich leichte Krümmung der BWS!

Woran kann es liegen?

Vor 1.5 jahren sowas ähnlichers kurzzeitig gehabt, als ich den Kopf bei Fielmann auf die Stütze gestützt habe, währe ich fast ohnmächtig geworden, so ähnlich ging es mir beim Rasieren, kopf nach oben und einem wird schimmerig und alles spannt sich an!

Es ist fast Schmerzfrei alles, dennoch so komisch!

Wenn ich zb im Auto fahre merke ich, wie sich meine Muskulatur immer weiter verspannt, bis ich aufeinmal einen elektrisieren sehr staken kurzzeitigen Schmerz bis in den Kopf und Finder bekomme, dass zuckt dann auch sehr und man fühlt sich als hätte jemand einem mit einem Schläger eine reingehauen.

Nach der einnahme von Paracetamol 500 fühlt es sich so an, als würde sich alles etwas entspannen!

Was kann es bloß sein? Will nur Anhaltspunke!

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Was kann ich gegen meinen Ängsten vor der neuen Schule tun?

Hallo,

ich bin männlich und werde in ein paar Tagen 17. Ich wechsel morgen auf eine komplett neue Schule. Und zwar ist es so, dass ich Gymnasiast bin und meine alte Schule nur bis zur 10. Klasse ging. Deshalb wechsel ich jetzt auf ein reines Gymnasium welches von der 5. bis zur 13. geht. Ich komme jetzt also in die 11. Klasse.

Aus privaten Gründen musste ich schon oft die Schule wechseln, womit ich schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe:

Erstmal bin ich von der Person her schon sehr introvertiert und schüchtern. Das schlimmste für mich auf der Welt ist, mit neuen Leuten in Kontakt zu treten. Darum bin ich immer sehr Leise, sage nichts und melde mich auch kaum, wenn ich auf eine Schule komme. Das gewohnte Resultat war dann immer, dass ich keine Freunde hatte, gemobbt wurde und Monate lang in den Pausen alleine war.

Ich will auf keinen Fall, dass mir das wieder geschieht. Ich würde so gerne offener werden und aus mir herauskommen. Aber ihr müsst verstehen, wie stark mich meine Vergangenheit negativ geprägt hat. Da kann ich nicht vom einen zum anderen Tag offen werden. Ich habe mich zwar schon gebessert, habe aber trotzdem noch starke Schwierigkeiten.

Bevor meine ganzen Schulwechsel stattgefunden haben (das ging ca. ab der 7. Klasse los), hatte ich keine Probleme Freunde zu finden. Wenn ich da von einem nicht zu wenig hatte, dann von Freunden. Ich habe mich (besonders zu Grundschulzeiten) täglich verabredet und auch bei Freunden übernachten. Ich war angesehen in der Schule und war witzig. Jetzt ist aber leider alles anders... Ich habe mich schon seit Jahren nicht mehr richtig verabredet! 😔

Morgen ist es wieder soweit: hunderte fremde Schüler, mit denen ich gezwungenermaßen zusammen meine Schulzeit verbringen muss. Ich kann meine Angst einfach nicht in Worte fassen! Wenn ich daran denke, was morgen alles auf mich zukommt!... Vom Gefühl bin ich noch 13 Jahre alt. Ich wäre gerne in die 5. Klasse gekommen, wo man noch Kennenlernspiele spielt! Doch morgen ist toter Ernst für mich. Ich muss morgen direkt mit Bus und allem zur Schule. Ich habe das noch nie gemacht. Alleine die Angst davor, dass ich das mit der Busfahrt nicht hinbekommen ist unbeschreiblich groß. Ich habe auch Angst, dass ich das morgen alles nicht finde und im schlimmsten Fall jemanden fragen muss, wo z.B. die Aula ist. Ich will nicht wieder die Pausen alleine verbringen und angeglotzt werden! Ich habe solche Angst davor! Ich konnte es die letzte Zeit immer nicht richtig realisieren, wie kurz die Zeit nur noch bis zur nächsten Schule ist. Aber jetzt ist es einfach schon so weit. Das geht einfach so schnell! Ich bin jetzt schon am zittern und weiß gar nicht, ob ich diese Nacht überhaupt schlafen kann! Da kommt soviel auf mich zu, was ich mir nicht zutraue und was bestimmt mega peinlich wird. Ich habe schon seit Monaten Albträume über die neue Schule! Ich trau es mir einfach nicht zu, da irgendjemanden anzusprechen!

Was mache ich jetzt bloß? 😭

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Psychotherapie - körperliche Untersuchung?

Hallo zusammen, gewisse Ängste haben mich immer begleitet, momentan ist es aber besonders schlimm. Ich kann nachts nicht mehr richtig schlafen, weil ich permanent grübele und zwischendurch überkommen mich immer so "kleine" Angstattacken….

Ich habe mir nun eingestanden, dass ich professionelle Hilfe brauche, weil ich befürchte andernfalls auch nicht mehr meinen (alltäglichen) Arbeiten nachgehen zu können.

.Ich hatte zwar schon überlegt, mal den Hausarzt aufzusuchen, weil sich die Angst auch in Form körperlicher Symptome äußert.. Den Gedanken habe ich dann i-wie wieder schnell verworfen, da mich allein der Gedanke daran zu viel Überwindung kostet… Angst vor Ärzten habe ich auch. Ich gehe auch nur dann zum Dok, wenn es wirklich nicht anders geht.. Und ich wüsste auch nicht,wie ich reagieren sollte, wenn mich an der Rezeption jmd. fragt, was ich beim Doktor will….

Ich habe jetzt mal ein bisschen im Internet recherchiert, u.a. auf der Seite meiner Krankenkasse, und bin darauf aufmerksam geworden, dass man auch direkt einen Therapeuten aufsuchen kann und habe mich dann mit dem Gedanken auch schon i-wie "angefreundet". Umso erschreckender fand ich es aber dann, zu lesen, dass nach den probatorischen Sitzungen der Weg am Hausarzt gar nicht vorbeiführt, weil dieser ja ermitteln soll, ob auch körperliche Ursachen hinter dem Ganzen stecken könnten…. Ist das wirklich so?

Die Sache mit der Angst ist und bleibt bei mir ein Kreislauf, der Gedanke an diese körperlichen Untersuchungen ängstigt mich total. 

Wie genau sieht diese körperliche Untersuchung aus? Was macht der Arzt da alles?

Schickt der Therapeut einen mit einer Art Überweisungsschein zum Hausarzt? Die Vorstellung ist ja jetzt auch nicht sonderlich erfreulich…

Danke im Voraus.

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