Habe ich folgendes richtig verstanden (Artbildung)?

Hallo. Es geht um Biologie - um genauer zu sein, die allopatrische, parapatrische und sympatrische Artbildung. Ich gehe gerade noch einige Themen im Bezug auf die Evolution durch, und meine diese drei Punkte verstanden zu haben. Ich versuche passende Beispiele aufzustellen. Korrigiere mich wenn ich falsch liege.

Allopatrische Artbildung:
- Man hat jetzt eine Population von Schmetterlingen. Durch einen Waldbrand mziehen einige dieser Individuen in den Norden und die anderen in den Süden. Da es nun verschiedene und auch neue (a)biotische Faktoren gibt, kommt es zum Selektionsdruck. Die Schmetterlinge im Süden bekommen z. B. eine dunklere Farbe während die im Norden heller werden, um sich besser tarnen zu können. Mit der Zeit, entwickeln sich diese in zwei separate Arten.

Sympatrische Artbildung:
- Es gibt eine Population von Vögeln, die auf einer Insel leben. Da es verschiedene Ernährungsmöglichkeiten (Früchte, Insekten, Nüsse) gibt, entwickeln einige der Vögel lange und dünne Schnäbel um an Insekten zu kommen, während andere dicke und kürzere Schnäbel bekommen, da sie Nüsse fressen. Mit der Zeit, wollen sich diese Unterkategorien nur noch unter sich paaren, wodurch es zur Divergenz kommt und sich neue Arten bilden.

Parapatrische Artbildung:
- Man hat eine Population von Krokodilen. Einige dieser Individuen ziehen in eine nahliegende Höhle und bleiben dort, wo sie sich an diese Umgebung anpassen. Nun sind diese Individuen blind, blass etc. und entwickeln sich mit der Zeit zu einer neuen Art. Eine Zeit lang war es auch möglich, dass ich Hybriden in dem Zwischenraum entwickeln, welche jedoch steril sind, wodurch es zur postzygotischen Isolation kommt.

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Wie mit so einer Person umgehen?

Liebe Alle,

ich habe vor paar Jahren über andere Leute einen Menschen kennengelernt der heute ein guter Freund ist. Je länger man einen Menschen kennt umso mehr versteht man ihn doch langsam stoße ich an eine gewisse Grenze die mich sehr stark zum nachdenken bringt.

Mittlerweile habe ich verstanden, dass er sich sehr schnell beleidigt fühlt auch bei Kleinigkeiten. Man macht spaß, reißt Witze und plötzlich ist er aus heiterem Himmel beleidigt. Wir sind erwachsene Leute und keine kleinen Kinder mehr - er ist 36 Jahre alt. Er ist auch so gegenüber seiner Freundin.

Auch ist er ein Mensch der sehr am "Klugscheißen" ist aber dabei manchmal falsch liegt. Letztens hat er mir ein Foto geschickt und hat irgendein Kommentar dazu abgegeben. Ich habe ihn daraufhin aufgeklärt wie es richtig ist ohne ihm dabei zu sagen, dass er falsch liegt. Daraufhin kam die Antwort "Danke fürs Erklären, als ob ich das nicht gewusst hätte" dabei war seine Aussage genau das Kontra von dem richtigen.

Er glaubt alles was er sagt und macht ist richtig. Seiner Ansicht nach liegt er nie falsch und wenn es der Fall ist, will er es nicht zugeben auch wenn man es nicht erwartet aber eine gewisse Einsicht sollte da sein, statt den anderen anzupöbeln.

Er ist so ein guter Mensch aber sein Verhalten ist manchmal nicht nachvollziehbar und in mir tobt irgendwie ein Kampf. Ich mag ihn freundschaftlich aber wenn so ein Verhalten auftretet, dann wäre ich gerne nicht da.

Was soll ich tun? Ihn darauf ansprechen wird genau nichts bringen, weil er dann auf beleidigt macht.

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