Ein Herzschrittmacher kann nach dem Tod seines Besitzers theoretisch noch eine Weile weiterarbeiten, je nachdem, wie viel Energie in der Batterie verbleibt. Üblicherweise arbeitet die Batterie eines Herzschrittmachers etwa 5 bis 15 Jahre, bevor sie ersetzt werden muss.

Nach dem Tod des Trägers hat der Herzschrittmacher jedoch keine physiologische Wirkung mehr, da das Herz stillsteht und der Kreislauf nicht mehr funktioniert. Der Herzschrittmacher kann elektrische Impulse erzeugen, aber ohne funktionierendes Herzgewebe, das darauf reagiert, haben diese Impulse keine Wirkung.

In der Regel wird ein Herzschrittmacher bei einer Obduktion entfernt, und im Falle einer Feuerbestattung muss er entfernt werden, um Explosionsgefahr zu vermeiden. Wenn der Herzschrittmacher nicht entfernt wird, könnte er je nach Batteriezustand noch Tage, Wochen oder sogar Jahre weiter Impulse senden, aber das hat keinerlei Auswirkungen mehr auf den verstorbenen Körper.

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Cabrio ist Lifestyle. Ich fahre einen SUV aus Zweckgründen und habe zusätzlich kein Cabrio. Wenn ich eins möchte, würde ich mir eines kaufen. Deshalb ist es mir egal, ob es immer weniger oder mehr davon gibt.

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Es besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen Anbaggern und Ansprechen. Das zweite hat Stil. Das erste nicht. Dann gibt es noch die Aufforderung zum Tanz.

Welches meinst du?

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Nein, braucht er gewiss nicht. Ein Halsband hat aber durchaus seinen Zweck. Wenn dieser darin besteht, den Hund mit der Hand am Halsband zu sichern, dann sind es eben Situationen, in denen der Hund gesichert werden soll, wenn er kein Geschirr trägt.

Es ist auch darauf zu achten, dass wenn der Hund auf Zug in die Leine geht, er ein wesentlich anderes Stopp-Signal vermittelt bekommt. Wenn er das Geschirr trägt und auf Zug geht, kriegt er ein Stopp-Signal auf die Schultern. Das signalisiert dem Hund eigentich "Ziehen!" (wie wenn er vor eine Last gespannt wird, die er ziehen muss - Schlitten oder so). Er kann dann voll reinliegen.

Wenn er am Halsband auf Zug geht, vermittelt ihm das "Würgen" am Hals. Das ist einerseits gewollt, wenn es um die Leinenführigkeit geht. Andererseits ungewollt, wenn er unliebsame Hundebegegnung hat. Dann vermittelt es eben auch "Würgen" und der Hund meint dann, er würde von seinem Gegenüber gewürgt. (Er weiss ja nicht, dass es nicht der Hund ist, der ihn würgt, sondern die Leine, die nach hingen auf Zug am Halsband geht).

Du kannst dir die Gründe also aussuchen, weshalb ein Halsband Sinn macht. Halsband-Zwang oder Pflicht existiert keine.

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Joa

Logisch gehst du hin! Ruf die Tanzlehrerin an, sonst sucht sie weiter und findet ggf. niemanden.

Wenn man angefragt wird, ist das Ehrensache! Zudem kannst du dir den Kommentar von wegen "bisschen rund" und "doch sie ist so eine von Frankfurter Hauptbahnhof. " schlicht sparen. Unter erwachsenen Menschen ist es unerheblich, wie jemand aussieht oder woher er stammt, die Hauptsache ist das Tanzen! Alles andere ist Kinderkram.

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Darlegung der verschiedenen Gattungen von Dinosauriern:

Lebensraum (Luft, Land, Wasser), Ernährung (Fleisch, gemischt, vegetarisch), als einzelnes Individuum lebend oder in Gruppen oder gar in Herden.

Diese Dinge mit Beispielen und Bildern erklären.

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Anderes

Man muss seinen Job mit Hausverbot nich riskieren, bloss weil ein Gast seine dumme Meinung äussert. Es ist schliesslich bloss die seinige. Du solltest lernen, selbst aufs Maul zu sitzen und nicht jeden Dummspruch mit noch dümmerem zu kommentieren.

Und: Eine Beleidigung ist es nur, wenn man sich beleidigen lässt. Lässt man sich beleidigen, dnn ist das ein Kriterium einer mikrigen Persönlichkeit.

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Kommt zwar auf die komkrete Organisation des Unternehmens an, aber ich würde mal sagen der Produktionsleiter. Es gibt drei Schichten, die was produzieren; somit drei Schichtleiter. Aber der Produktionsleiter ist für die ganze Produktion der drei Schichten verantwortlich. Tätigkeitsbereich: Wohl überwiegend Qualitätssicherung.

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Diese Frage musst du den Prüfungsexperten fragen, der bei dir im Dojo die Prüfungen abnimmt. Euer Dojo wird wohl einem Lehrverband angeschlossen sein. Meist bestimmen diese Lehrverbänden, welche Techniken man auf einem bestimmten Niveau können muss. Und sie überlassen es den Prüfungsexperten zu entscheiden, ob ein Kandidat diese Kriterien erfüllt. Die Techniken sind wohl im Prüfungsprogramm beschrieben, stufengerecht, meistens hoch bis zum 4. Dan. Erkundige dich also beim Exerten oder beim Trainer, ob er dir die Prüfungsordnung für deine nächsten Stufen abgeben möchte. Damit zeigst du interesse und planerischer Weitblick!

Die Prüfungen sind übrigens Eintrittsprüfungen, keine Abschlussprüfungen. Du musst mit der Prüfung zum Grüngürt beweisen, ob du bei den Grünen mittrainieren kannst. Ebenso beim 1. Dan: Du beweisst damit, dass du bei den "Grossen" mitmischen kannst, nicht dass du diese Stufe beherrschst.

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Was du suchst, sind habitable Planeten. Die Wahrscheinlichkeit, habitable Planeten zu finden, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Anzahl und Art der Sterne in unserer Galaxie, die Eigenschaften von Planeten und deren Umlaufbahnen um diese Sterne, sowie die Bedingungen für die Entstehung von Leben.

Bislang haben Wissenschaftler Tausende von Exoplaneten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt, von denen einige potenziell habitable Eigenschaften aufweisen könnten. Die Entdeckung von Exoplaneten hat gezeigt, dass Planeten um Sterne sehr verbreitet sind, aber nicht alle sind habitable.

Die Suche nach habitablen Planeten konzentriert sich oft auf Sterne, die ähnlich unserer Sonne sind, da sie die besten Kandidaten für die Unterstützung von Leben sein könnten. Darüber hinaus suchen Forscher nach Planeten, die sich in der "bewohnbaren Zone" befinden, einem Bereich um einen Stern, in dem die Bedingungen für flüssiges Wasser auf der Oberfläche eines Planeten existieren könnten, was als wichtige Voraussetzung für Leben gilt.

Die genaue Wahrscheinlichkeit, habitable Planeten zu finden, ist schwer abzuschätzen, da viele Variablen im Spiel sind und unser Verständnis von Exoplaneten und den Bedingungen für die Entstehung von Leben noch begrenzt ist. Dennoch sind die Fortschritte in der Astronomie und die Technologie zur Entdeckung und Charakterisierung von Exoplaneten vielversprechend und könnten in Zukunft zu aufregenden Entdeckungen führen.

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Wieso solltest du zu alt sein dafür? Es ist nie zu spät mit einem Sport zu beginnen, den man gerne ausprobieren möchte. Nur zu, geh hin!

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Frontale Annäherung mögen die wenigsten Hunde. Man kann das aber wegkriegen durch Desensibilisierung und Gegenkonditionierung.

Wenn sich jemand frontal nähert, gehst du auf grösstmögliche Distanz zur Person 30 Meter links oder rechts ins Gelände, Hund blickt dich an, Fremdperson passiert im Rücken des Hundes. Dann fütterst Du supergute Guddeli. Das Beste, das du kennst. Nötigenfalls Gänseleber aus der Tube. Richtig inflationär, rein, rein, rein, eins nach dem anderen. Du lässt vor lauter Füttern den Hund nicht dazu kommen, dass er über seine Schulter blickt.

Das übst du bei JEDER Frontalannäherung. Mit der Zeit kannst du das Ausweichen auf 20 oder auch nur 10 Meter reduzieren.

Wenn du nicht ausweichen kannst, dann schau zu, dass die Fremdperson sich von der Seite nähert, am besten wäre im Zickzack. Das kann man aber niemndem zumuten. Seitlich ist dasselbe, wie ins Gelände, nur die Fütterung ist in der Taktrate noch etwas höher.

Damit signalisiest du, dass sich beim Annähern einer Fremdpeson Gutes geschieht, nämlich Guddeli oder Gänseleber.

Mit der Zeit kannst du die Guddeli übersteuern mit einem Markerwort. Das dauert aber eine Weile.

Übrigens beissn die meisten Hunde aus Angst. Offensive Aggressionshunde erkennt man schnell. Defensive sind wirklich problematisch, weil sie manchmal aus der Deckung heraus zurückschnappen oder beissen. => Maulkorb. Dann ist das kein Problem. Aber du kriegst ein sehr grosse, WENN er mal beisst: Eine Anzeige wegen Körperverletzung und der Hund kriegt dann sowieso eine Zwangsauflage für Maulkorb. Mach es lieber früher und übe das Deesklierende Sitzen mit dem Füttern im Gelände.

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Wie ist die Rolle eines Qualitätsmanagers in einem Unternehmen?

Liebes Team,

ich stelle diese Frage hier im Forum, um zu erfahren, wie dieser Prozess in anderen Unternehmen gestaltet ist, bzw. wie die allgemeine Erfahrung hierzu ist.

In einem Handelsunternehmen, in dem ich beschäftigt bin, gibt es ein Qualitätsmanagement nach ISO 9001. Es ist ein Qualitätsmanager benannt.

Außer diesem QM gibt es Abteilungsleiter zB für Vertrieb, Logistik, Rechnungswesen/IT usw. Die Aufgaben dieser Abteilungsleiter ist es u.a. die Prozesse in der jeweiligen Abteilung zu überwachen und ggf. anzupassen. Dies ist in der jeweiligen Stellenbeschreibung so festgelegt.

Nun ist die aktuelle Situation so, dass der QM aus seiner Eigeninitiative heraus über einen Email-Verteiler, an den die Geschäftsleitung angeschlossen ist, Ergebnisse aus den einzelnen Abteilungen in Frage stellt. 

Ein Beispiel daraus wäre: Die Anzahl der Besuche von Kunde XY sind zu gering (Thema liegt in der Verantwortung des Vertriebsleiters)

Oder: der Durchsatz bei der Rechnungsprüfung im Rechnungswesen Kreditoren ist nicht hoch genug (Thema liegt in der Verantwortung des Leiters Rechnungswesen)

Meine Fragen an die Gemeinschaft hier sind:

  1. ist es der Job des QM die Ergebnisse der jeweiligen Abteilung zu bewerten?
  2. Ist es der Job des QM selbstständig Abhilfe-Maßnahmen bzw Prozessänderungen anzustoßen?
  3. Wer entscheidet über notwendige Prozessänderungen bzw. die konkrete Umsetzung bzw. die geeigneten Maßnahmen für die einzelnen Abteilungen? Der QM oder der Prozessinhaber/Abteilungsleiter?
  4. Wer hat das letzte Wort über notwendige Prozessänderungen bzw. die konkrete Umsetzung bzw. die geeigneten Maßnahmen für die einzelnen Abteilungen? Der QM oder der Prozessinhaber/Abteilungsleiter?
  5. Was wäre aus Eurer Sicht ein Beispiel für eine Kompetenzüberschreitung des QM?

Vielen Dank für Eure Meinungen!

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  1. ist es der Job des QM die Ergebnisse der jeweiligen Abteilung zu bewerten? - nein.
  2. Ist es der Job des QM selbstständig Abhilfe-Maßnahmen bzw Prozessänderungen anzustoßen? - nein, kann er nicht. Er ist meistens nicht Teil des (Produktions-)Systems, sondern als Dritter ein Fachrat.
  3. Wer entscheidet über notwendige Prozessänderungen bzw. die konkrete Umsetzung bzw. die geeigneten Maßnahmen für die einzelnen Abteilungen? Der QM oder der Prozessinhaber/Abteilungsleiter? - Der Process-Owner, er verantwortet den alten und den neuen Prozess
  4. Wer hat das letzte Wort über notwendige Prozessänderungen bzw. die konkrete Umsetzung bzw. die geeigneten Maßnahmen für die einzelnen Abteilungen? Der QM oder der Prozessinhaber/Abteilungsleiter? - Der Process-Owner und dessen Vorgesetzter oder die Vorgesetzenlinie
  5. Was wäre aus Eurer Sicht ein Beispiel für eine Kompetenzüberschreitung des QM? - Das kann er nur, wenn keine Kompetenzordnung zur Abteilung und zu seiner Funtion besteht und wäre somit die erste Handlung des QM dafür zu sorgen, dass jede Abteilung sowas hat.
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