Du kannst Hefe bis zu 6 Monate relativ problemlos einfrieren. Dass Hefe nach dem Einfrieren beim Auftauen flüssig wird, ist normal und vollkommen unbedenklich.

In Zunkunft würde ich dir empfehlen, die Hefe vor dem Einfrieren schon zu portionieren, wenn du die Menge vorher kennst. Ansonsten habe ich die Hefe manchmal einfach in warmes Wasser gehalten, bis sich genug gelöst hat.

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Ich finde es nicht gut, dass extremistische Parteien (damit meine ich nicht nur die AfD) so viele Stimmen bekommen haben.

Ich sehe das aber ähnlich. Wenn die AfD einmal regieren würde, würden alle sehen, dass sie es auch nicht besser können und der Zauber lüftet sich. Besser sie regiert ein Bundesland als direkt ganz Deutschland. Aber selbst, wenn sie ganz Deutschland regiert, doch lieber in einer Koalition als alleine, wenn aus Wut und Frust mal mehr als 50% die AfD auf Bundesebene wählen.

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Ich hatte ziemlich viele Panikattacken in der Schule. Ich wurde immer beim Rausgehen und Wiederkommen von allen komisch angeguckt, aber am nächsten Tag hatten es schon wieder alle vergessen.

Meine Reaktion als Außenstehender würde davon abhängen, wie gut wir uns kennen. Wären wir nur in einer Klasse ohne sonstigen Kontakt, würde ich mich nicht einmischen. Sonst würde ich dich in einem ruhigen Moment ansprechen.

Ob deine Lehrerin das sagen muss, ist von eurer Schulordnung abhängig. Im Allgemeinen gilt aber, dass sie es nicht sagen muss, wenn sie nicht denkt, dass du oder jemand anderes dadurch gefährdet ist. Als Beispiel: Bei mir dachten die Lehrer, dass ich irgendeine Herzkrankheit hätte, daher mussten sie meine Eltern darauf ansprechen. Wenn sie keine Vertrauenslehrerin ist, DARF sie es aber jemand anderem sagen, weil sie grundsätzlich nicht der Schweigepflicht unterliegt.

Unabhängig von deinen Fragen, möchte ich noch eine Sache hinzufügen: Panikattacken sind schon ein starkes Warnsignal deines Körpers (jedenfalls, wenn sie häufiger auftreten). Es wäre ratsam, wenn du die tiefere Ursache der Attacke herausfinden und lösen würdest. Dazu kann es hilfreich sein, wenn du die Situationen, in denen sie auftreten so genau wie möglich aufschreibst und Gemeinsamkeiten findest. Auch professionelle Hilfe oder zumindest die Unterstützung von Familie/Freunden/Lehrern kann helfen. Es ist keine Schande, sich Hilfe zu suchen, sondern ein Zeichen von Stärke. Vielleicht nutzt du die Gelegenheit ja, um das Gespräch mit einer Vertrauensperson zu suchen. Ich weiß, es kostet Überwindung, aber es lohnt sich.

Alles Gute :)

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Mir ist es wichtig, meine Grenzen so lange wie möglich einzuhalten. Ich weiß ziemlich genau, was ich wie lange schaffe. Zum Beispiel schaffe ich es nur maximal 2 Tage bis nachts durchzulernen und bin danach mindestens einen Tag K.O. Deswegen mache ich das nur direkt vor der Klausur, wenn es nicht anders geht.

Wenn ich, wie jetzt 2 Wochen Zeit habe, achte ich darauf, dass ich immer einen gewissen Ausgleich habe (z.B. Meditation, Bewegung oder abends etwas lesen), damit meine Energie reicht.

Den Tag der Klausur nehme ich mir nach der Klausur, wenn möglich frei, weil ich dann immer etwas habe, auf das ich mich freuen kann.

Und am Tag danach geht es weiter mit dem Lernen für die nächste Klausur. Das wiederhole ich einfach bis die Klausurenphase um ist.

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Ich habe 2 Dorfbewohner mit dem Boot neben die Eisenfarm gebracht und dann mit einer Lore nach oben. Alternativ könntest du vielleicht auch einen Weg nach oben bauen und ihnen den Weg abschneiden, damit sie weiter nach oben und nicht nach unten laufen. Oder du baust einen Weg und hoffst, dass sie abends in die Betten gehen. Da weiß ich aber nicht, ab welcher Distanz sie das Bett erkennen.

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Sie wird vermutlich eine Weile keinen Führerschein machen dürfen und eine Geldstrafe bekommen. Du bist nicht fein raus, weil du wusstest, dass sie keinen Führerschein hat.

Ich hätte da aber eine ganz einfache Lösung: Du fährst sie zu einem Verkehrsübungsplatz. Dann kann sie mit dir als Beifahrer üben ohne, dass es rechtliche Konsequenzen für euch hat. Es gibt auch kostenlose Verkehrsübungsplätze, aber die kostenpflichtigen sind meistens besser ausgestattet. Außerdem gefährdet das den Straßenverkehr nicht.

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Ich bin mir unsicher/mal so, mal so.

Es kommt sehr auf den Kontext an. Im buddhistischen Kontext, dass man mit genug gutem Karma das Nirwana erreichen kann, glaube ich eher weniger daran, weil ich christlich erzogen wurde und mir die Vorstellung der Reinkarnation in verschiedenen Gestalten schwerfällt.

In dem Kontext, dass man durch gute Taten auch belohnt wird, glaube ich daran. Ich weiß gar nicht genau wieso. Vielleicht aus Erfahrung oder weil man sich nach einer guten Tat auch gut fühlt.

Wenn du Karma mit Schicksal gleichsetzt, bin ich sehr unsicher. Meine Vorstellung vom Tod setzt eigentlich Schicksal voraus, aber gleichzeitig habe ich das Gefühl, mit meinen Entscheidungen etwas ändern zu können.

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Ja

Als ich noch sehr klein war wurde versucht über mein Fenster einzubrechen, während ich da war. Meine Eltern sind zu mir ins Zimmer gestürmt und haben mich aus dem Bett geholt. Ich habe die Situation kaum verstanden und mir nur meine Lieblingsdecke und -kuscheltier geschnappt. Dann haben wir uns in einem Zimmer verbarikadiert und auf die Polizei gewartet. Sie kam bevor der Einbrecher die Rolladen aufgebrochen bekommen hat.

Dazu, wie es sich anfühlt: Ich weiß noch, wie ich verängstigt, müde und verwirrt auf dem Sofa (in dem Zimmer, in dem wir uns versteckt haben) zusammengerollt war. Danach habe ich mich in meinem Zimmer nicht mehr sicher gefühlt. Meine Eltern mussten einige Zeit danach jeden Abend mein gesamtes Zimmer kontrollieren und ich lag trotzdem stundenlang wach. Selbst 5 Jahre später habe ich mich nicht getraut beim Einschlafen die Augen zu schließen, bis sie zugefallen sind und bis heute kann ich bei meinen Eltern nicht ohne Nachtlicht schlafen.

Es fühlt sich nicht wirklich komisch an, sondern einfach so, als ob man zuhause nicht mehr sicher ist.

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Qualität weil..

Ich habe 2 sehr gute Freunde, bei denen ich weiß, dass sie da sind, wenn ich sie brauche. Ich hatte lange Freunde, bei denen ich mich nach einem Treffen schlechter gefühlt habe, als davor und einige sind mir an meinem verletzlichsten Punkt in den Rücken gefallen. Falsche Freundschaften zerstören nur das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl. Ich hätte lieber keine Freunde, als nur schlechte zu haben.

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Ich wäre auch zu Fuß gegangen. Das sind höchstens 20 Minuten und mit dem Auto dauert das mit ein- und ausparken und gegebenenfalls noch Ampeln sowie Verkehr auch nicht viel kürzer.

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Männer werden auch Herren genannt und sind nicht automatisch herrlich. Frauen werden auch Damen genannt und sind nicht automatisch dämlich. Wenn man sich aber die Geschichte anguckt und wie wenig Rechte Frauen früher hatten, kann man ganz gut nachvollziehen, wie die Worte herrlich und dämlich entstanden sind.

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Nachkommastellen von Pi habe ich auch mal auswendig gelernt, aber nur für einen Wettbewerb unter Freunden. Das ist eigentlich ein lustiger Zeitvertreib, aber mir wurde es dann doch zu langweilig.

Ich programmiere gerne mal, wenn ich etwas Zeit habe. Das letzte, was ich programmiert habe, war ein UNO-Spiel und als nächstes wollte ich mal ein Mensch-Ärgere-Dich-Nicht programmieren, um meine Kenntnisse über GUIs zu verbessern, weil mein UNO-Spiel grafisch nicht viel hergemacht hat. Ich finde gerade bei so größeren Projekten lernt man immer was dazu.

Ansonsten habe ich mir auch einen Arduino UNO besorgt und wollte mit diesem einen "Roboter", der selbstständig gehen kann aus Pappe bauen. Ich vermute, dass die Programmierung eher einfach wird, aber momentan habe ich das Problem, dass ein Motor pro Bein nicht genug Kraft liefert. Einen zweiten einzubauen wird etwas komplizierter, aber genau das macht die ganze Bastelei so spaßig.

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Ja, meine Familie ist ziemlich zerstritten. Ich kenne zwar meine Tante und meine Cousins, aber sobald es an die Geschwister meiner Großeltern geht, wird es ziemlich kompliziert. Eigentlich habe ich 5 Großtanten/-onkel (oder vielleicht noch mehr), aber davon kenne ich nur einen. Von diesem wusste ich aber auch lange nicht, dass er ein Verwandter ist und man darf vor meinen Großeltern auch nicht über ihn sprechen, obwohl er eigentlich sehr nett ist.

Ich habe bei einem Kurs auch mal jemanden mit dem gleichen Nachnamen getroffen. Da dieser Name wirklich selten ist, nehme ich an, dass er der Sohn oder Enkel einer meiner Großtanten/-onkel ist, aber leider hatten wir keine Zeit uns näher darüber zu unterhalten.

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