Frauen haben meistens eine emotionale Verbindung zu richtig und falsch. Die Frage ist, sollte man bei der Evaluation von richtig und falsch auf Gefühle hören oder doch eher das Gehirn einschalten...

Wenn die Aktion wirklich falsch war, sollte man ihn natürlich darauf hinweisen. Aber man sollte konstruktiv darauf eingehen.

Anders bei Gewalttätigkeit. Das sollte eigentlich nicht toleriert werden, wird es aber in vielen Fällen. Also viel mit Ratio ist in den Fällen nicht.

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Gebe Männern Testosteron-Hemmer, dann klappt das.

Eines sollte aber klar sein: Wenn wir das machen, entziehen wir dem Mann den Treiber von Persönlichkeitsmerkmalen wie Dominanz, Antrieb, Selbstbewusstsein oder Durchsetzungsfähigkeit. Zudem wird man mit reduzierter Muskelmasse vorlieb nehmen müssen.

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Frauen erleben in Beziehungen mit einer Wahrscheinlichkeit von 25% mindestens einmal in ihrem Leben psychische und/oder physische Gewalt. Und das sind Zahlen ohne die Dunkelziffern zu berücksichtigen.

Es ist jetzt wichtig, genau zu lesen, weil man das sonst in den falschen Hals bekommt:

Frauen selektieren nach Persönlichkeitsmerkmalen, die mit Gewalttätigkeit korrellieren, das sind u.a. Dominanz, Zielstrebigkeit, Selbstbewusstsein, Durchsetzungsfähigkeit. Fun Fact: Diese Eigenschaften korrellieren wiederum mit dem Testosteron-Level.

Ergo: Gute Männer sind entweder in einer Beziehung gebunden ODER sie werden zugunsten der o.g. Persönlichkeitsmerkmalen ignoriert.

Intereassanterweise sind ja Männer in Beziehungen im Durchschnitt 4-5 Jahre älter. Aber ab 30 sinkt die Gewalttätigkeit von Männern drastisch. Das könnte an dem reduzierten Testosteron liegen. Trotzdem sind die Gewalttaten in einer Beziehung gegenüber Frauen so hoch..

Ich will nur sagen: Das Ganze zeigt ganz klar, wie Männer traurigerweise drauf sind... aber es zeigt eben auch traurigerweise, wie Frauen schlecht selektieren und dann sich beschweren.

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Der Durchschnittliche Altersunterschied zwischen Männern und Frauen in Beziehungen ist 4-5 Jahre, die der Mann älter ist.

Das sollte für dich aber irrelevant sein, weil du noch 13 bist und damit das Thema Sexualität nur theoretisch sein darf.

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Das ist aus meiner Sicht ein Problem der Reflektion und der Bequemlichkeit.

Menschen, die sehr einfach gestrickt sind (und das sind leider die meisten), machen einfach das, was sie können und wo sie nicht dran gehindert werden, wo sie sich gut fühlen. Wenn hier die Selbstreflektion fehlt (und das ist ein großer Teil) wird auch das eigene Verhalten nicht in Frage gestellt.

Bei Frauen ist es halt eine größere Diskrepanz als bei Männern. Wenn Männer so sind, wird das als "normal" angesehen... Männer sind halt so. Aber sobald man Frauen genau die gleichen Möglichkeiten gibt (Feminismus, Gleichberechtigung) kommen genau dieselben Eigenschaften, wie bei Männern durch, die einen zum Menschen ohne Selbstreflektion machen.

Ich würde da nicht ganz so weit in die Genderdynamik gehen, auch wenn es da überlappende Effekte gibt.

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Die Gesellschaft hat üblicherweise kein Interesse an Menschen, die sich dem "Spiel" nicht unterwerfen.

Incel ist ein Begriff der eine Gruppe von Menschen, teils berechtigt, teils unberechtigt beleidigt, denen der Zugang zu freiwilliger Intimität verwehrt bleibt.

Incels monieren das von Frauen häufig geäußerte Paradigma "Sei du selbst!", welches, wenn man das insbesondere als Mann verfolgt, Schwierigkeiten bei der Partnersuche bekommt.

Dann prangern Incels an, auch wieder teils berechtigt teils unberechtigt, die krude Partnerwahl für Intimität. Wenn man sich dann solche Stories wie hier anhören muss, dann kann ich das schon verstehen:

Soll ich es ihr sagen? (Instagram, Beziehungsprobleme, Sexting) - gutefrage

Die Kritik von Feminismus, der eine Gleichstellung verfolgt, ist absolut angebracht. Das ist eine Ideologie, welche hochgradig asoziale Verhaltensweisen gegenüber Männern kultiviert, genau hier zum Beispiel mit der Brandmarke "Incel".

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Das ist doch eine Farce. Es gibt so viele Jungs und Männer, die anständig sind. Und es werden genau diejenigen selektiert, die so etwas abziehen.

Und jetzt soll mir keiner damit kommen, dass man so etwas vorher ja nicht wissen könne. Ja nun... wenn man keine erfahrene Bezugsperson hat, die da einmal ihre Meinung zu Typen äußert, weil ja selbst alles so viel besser weiß, dann passieren halt solche Dinge.

Aber jetzt konkret:

Der Typ hat sich vermutlich der Nötigung (§ 177 StGB - Sexueller Übergriff; sexuelle Nötigung; Vergewaltigung - dejure.org) strafbar gemacht. Das ist auf jeden Fall eine Sache für die Polizei. Kein Mitleid für den Typen... aber sorry: Auch kein Mitleid mit dir.

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Das mit dem "Geschenk" ist grundsätzlich hochkritisch.

Aber wenn du religiös bist und/oder fest davon überzeugt bist, dann wirst du keine oder nur eine geringe kognitive Dissonanz haben und keinen psychischen Schaden davontragen.

Das Problem ist, dass man Sexualität/Intimität auf ein Podest stellt. Faktisch ist es aber etwas, was regulär praktiziert werden sollte für die Gesundheit von einem selber und des Partners.

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Keine Ahnung. Ich würde es von ihren "Skills" abhängig machen.

Wenn sie schon so opportunistisch ist, darfst man das selber auch sein. Gleiches Recht für alle.

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Ein hoher Bodycount erhöht die Wahrscheinlichkeit für ...

... für Traumata
... Bindungsprobleme
... Vaterschaftsunsicherheit
... Geschlechtskrankheiten
... das Fremdgehen

Die Damen müssen heutzutage aufpassen. Nur weil sie die Freiheiten genießen, heisst das nicht, dass sie die Präferenzen ihres gewünschten Partners ignorieren dürfen.

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Keine Ahnung, welche Männer du meinst.

Wenn meine Frau mich bittet ihr im Haushalt zu helfen, helfe ich ihr natürlich. Aber bitten sollte sie mich schon.

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Monogam (männlich)

Exklusivität finde ich in meiner Position besser.

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