Habt ihr schon mal ein Buch gelesen und musstet wegen einer bestimmten Stelle anfangen zu weinen?

Ne 52%
Ja 48%

27 Stimmen

GivenTaken  19.07.2024, 14:06

Wie ist es bei dir?

Stolze777 
Beitragsersteller
 19.07.2024, 14:07

Ja, kam mal vor. Hab gestern ne bestimmte Stelle gelesen und mir kamen dann auf einmal die Tränen, da ich einfach nur schockiert war und es nicht raffe

GivenTaken  19.07.2024, 14:10

kenn ich zu gut. Oder auch wenn ein guter Charakter stirbt. Da bin ich dann erstmal auch im Schock.

Stolze777 
Beitragsersteller
 19.07.2024, 14:11

ja

7 Antworten

Ja

Hi,

das war bei ,,Between Your Words''.

Es geht um ein Mädchen, was Amnesie hat und sie hat einen Betreuer, der ihr dabei versucht zu helfen. Sie vergisst alle 5min mit wem sie geredet hat oder was passiert ist.

Und ich musste einfach bei einer Stelle so richtig weinen, wo die beiden sich trennen wollten, glaube ich.

Und auch bei einer Szene wo sie ihre Ängste malt...das war echt traurig.

Aber die Story an sich fande ich gut, weil alle sie nicht verstanden haben. Alle, die schon jahrelange Ausbildung hatten, was Medizin betrifft, aber der junge Mann hat sie schon verstanden, obwohl er neu in der Klinik war. Und die Verbindung zwischen den beiden wurde einfach gut beschrieben.

Das erinnert mich ein wenig, an Verwandte und irgendwie hat es mich deshalb so hart getroffen.

LG

GivenTaken

Woher ich das weiß:Hobby – Schreibe gerne Geschichten! Bin kreativ ;) & liebe lesen!!!
Ja

Weil ich was denken musste

7veren⁷

Bei Warrior Cats wegen bestimmten Toden da könnte ich die tränen nicht zurück halten oder wenn rührende Szenen kamen wo ich mir wünschte das es bei mir auch so wäre

Ja

Also ich hab schon öfter geweint, meist wenn es auch emotional ist, natürlich gibt es Szenen die traurig sind in denen ich nicht Weine aber auch Szenen die nicht traurig sind in denen ich Weine, jeder hat da seine trigger

Ja

Beim Lesen von mehreren Büchern:

„Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel

„Die letzte Nacht: Mein Leben als iranischer Kindersoldat" v. C. Avramian

„Peace Maker – Mein Krieg. Mein Friede. Unsere Zukunft.", Simon Jacob

„Ich bin eure Stimme" v. Nadia Murad

„The Green Prince“ (dt. Fassung) - basierend auf dem Bestseller „Sohn der Hamas“, Mosab Hassan Yousef

„Meine Seele kriegt ihr nie – Als Geisel verschleppt, gefoltert und zum Islam gezwungen“ (Carl Campeau)

„Ich glaube an die Tat – Im Einsatz für Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak“ (Hatune Dogan)

„Ich war Sklavin des IS – Wie ich von Dschihadisten entführt wurde und den Albtraum meiner Gefangenschaft überlebt“ (Jinan mit Thierry Oberle)

„Sie behandelten uns Wie Tiere – Ich wurde vom IS versklavt und mißhandelt und habe dennoch überlebt“ (Sara mit Celia Mercier)

„Sex-Sklavin im Namen des Allmächtigen – Wie mir der IS meine Kindheit raubt“ (Samira Ö. / Michaela Winterfeld)

„Das Mädchen das den IS besiegte“ (Farida Khalaf)

„Ein Mönch in Geiselhaft - Fünf Monate in den Fängen des Islamischen Staates“ Mourad, Jacques

„Ich bleibe eine Tochter des Lichts – Meine Flucht aus den Fängen der IS-Terroristen“ (Shirin)

„Zum Verrat gezwungen – Meine Flucht vor den Mullahs“ (Zarah Ghahramani)

„Keine Tränen für Allah – Wie ich von Tugendwächtern verurteilt wurde und dem Frauengefängnis von Mekka entkam“ (Kholoud Bariedah, Saudi-Arabien)

„Ich, Nojoud, zehn Jahre, geschieden“ (Nojoud Ali, Jemen)

„Ich bitte nicht um mein Leben - Eine junge Christin entflieht dem iranischen Terrorregime“,  Marina Nemat

„Verurteilt im Iran – Der hohe Preis des Glaubens" , M. Rostampour u. M. Amirizadeh

LG