Ist jetzt die Frage wieso sie sich die Nachrichtensendung nicht aus der Mediathek im Internet heraussuchen? Oder Wieso sie überhaupt noch Nachrichtensendung sehen? Und was ist für dich ein alter Mensch?

Also schaue auch gerne noch 20 Uhr die Tagesschau, ZDF heute under Lokalnachrichten im Fernsehen. Du hast mit diesen Nachrichten einfach eine gute Zusammenfassung des aktuellen Tagesgeschehen. Die Redaktionen wissen so auch genau zu welchen Zeitpunkt sie die Information aufbereitet haben müssen.
Wenn ich mir Sachen einzeln zusammen suchen muss ist die Gehar groß immer mehr in der eigenen Blasse zu landen. Und wenn ich die Nachrichten nicht zum festen Zeitpunkt einplane ist die Gefahr groß das man sonst nicht mehr dazu kommt sich einen Gesamtüberblick zu schaffen.

Hinzu kommt das viele Ältere auch mit dem Computer noch oder nicht mehr zu fit sind. Hier spielt auch der Punkt Barrierefreiheit eine Rolle. Sind die Webseiten gut zu bedienen, wenn man nicht mehr so gut sehen kann? Den Fernseher schaltet man einfach ein und er läuft. Fernsehen und Internet wird aber sicherlich immer mehr in einander verschmelzen.

Ich hoffe ich konnte mich soweit einigermaßen verständlich ausdrücken.

...zur Antwort

Wir haben derzeit keine hohe Insolvenzquote. Wir liegen deutlich unterhalb des Zehn-Jahres-Schnitt. Es gibt lediglich in den letzten zwei Jahren einen leichten Abstieg, da während Corona keine Insolvensen angemeldet werden mussten.

Bild zum Beitrag

Das größte Problem für die Wirtschaft ist allerdings derzeit der Arbeitskräftemangel. Ob es sich um qualifiziert Fachkräfte handelt oder um einfache Tätigkeiten.

...zur Antwort

Joe Biden war geistig deutlich fit als er zuletzt dargestellt wurde. Er konnte offenbar noch sehr überzeugend reden und Fakten sehr klar darstellen, mit sehr viel Expertise. Er hat in seiner Amtszeit sehr gute Arbeit geleistet und die Wirtschaft in Fahrt gebracht. Zu beachten ist auch, dass er bereits sein ganzes Leben Stotterer ist.

https://www.youtube.com/watch?v=jcT063mHyzY

ab Minute 26:00

Leider hat er jetzt auch den Rückhalt in der eigenen Partei verloren. Ob es ein/e andere Kandidat/in wirklich erfolgreicher ist, wird sich zeigen.

...zur Antwort
Nein, man kommt unbestraft davon

Soetwas wie ausgleichende Gerechtigkeit gibt es leider nicht. Und schon garnicht werden die Guten für ihr Tuhen belohnt. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen.

Und nach dem Leben? Nun ja das ist halt Glaubensfrage. Aber ich bin mir sicher, dass es kein Leben nach dem Tot gibt.

So schön es auch währe, wenn es am eine Quittung gebe.

...zur Antwort

Seit 1999 arbeiten Robert Habeck und seine Ehefrau Andrea Paluch als freie Schriftsteller und veröffentlichen gemeinsam. Neben Kinderbüchern und Übersetzungen englischer Lyrik unter anderem von Ted Hughes veröffentlichte Robert Habeck (mit Andrea Paluch) die mehrere Romane. Im Dezember 2008 wurde im Theater Kiel das erste Theaterstück der beiden uraufgeführt.

Vor seiner Amtszeit als Wirtschaftsminister war er aber auch bereits politisch aktiv. Von 2002 bis 2004 war er Kreisvorsitzender in Schleswig-Flensburg, 2004 wurde er Vorsitzender des Landesverbandes Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein und bekleidete dieses Amt bis 2009. Von 2012 - 2018 war er dann stellvertretenden Ministerpräsidenten und Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume in Schleswig-Holstein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Habeck#Privates

...zur Antwort

Sicher ist sie nach gängigen Kriterien schön.
Mir gefällt es aber nicht, wenn Frauen so gestylte sind. Jeder Makel an der Haut weggepudert, die Augen und Wimpern begradigt und geschminkt. Ich finde diesen Frauen fehlt es an Individualität.
Ich mag es lieber natürlich.

...zur Antwort

Mach dir kein Kopf. Es ist absolut OK alleine zu reisen.
Es zeigt das du kein Stubenhocker bist sondern spontan und offen. Wenn du erst jemand gesucht hättest der Zeit und Lust hat, währe aus der Fahrt vermutlich nichts geworden.

Vielleicht findet dein Mädchen das so gerade am besten. Mit anderen Mädchen so fahren hätte ihr noch weniger gepasst. Und mit anderen Jungs? Nun Ja eine Gruppe Junggesellen da kommt man viel ehr auf dumme Gedanken.

...zur Antwort

Nordstream 2 war ein großer Fehler. Aber Zugegeben auch ich war damals dafür, ohne mir der gesamten Faktenlage bewusst zu sein. Deutschland hat sich damit in Europa und den Rest der westlichen Welt isoliert. Insbesondere die Osteuropäer haben uns gewarnt. Und die vorhandenen Leitungen waren absolut ausreichend.

In übrigen waren die Grünen vor 2022 die einzige Deutsche Partei die gegen Nordstream 2 waren.

Das mit der Nato ist schon schwieriger. Schließlich befindet sich Ukraine seid 2014 mit Russland im Krieg. Daher währe eine Aufnahme der Ukraine in die Nato echt schwierig. Man hätte aber die Ukraine mehr unterstützen können.

Auch jetzt werden immer noch nicht entschlossen genug gehandelt. Die Verweigerung Taunus zu liefern, die Einschränkung für Angriffe auf Russisches Gebiet, das strikte Nein zu deutschen Truppen in der Ukraine (es geht noch nicht mal darum ob wirklich Truppen entsendet werde, aber Putin muss es für möglich halten).

...zur Antwort
Meinung des Tages: Die internationale Lage der Pressefreiheit hat sich verschlechtert. Wie bewertet Ihr die „Rangliste der Pressefreiheit“?

Im weltweiten Vergleich zeigt sich: Die Lage der Pressefreiheit hat sich deutlich verschlechtert. Medienschaffende treffen regelmäßig auf katastrophale Bedingungen. Die Rangliste der Pressefreiheit von „Reporter ohne Grenzen“. Ganze 36 Länder befinden sich in der schlechtesten Wertungskategorie – so viele gab es über zehn Jahre nicht mehr. Die schlechteste Wertungskategorie bezeichnet Umstände, die eine unabhängige journalistische Arbeit in den betreffenden Ländern quasi unmöglich machen.

Die Entwicklung im „Superwahljahr“ 2024

Das Jahr 2024 ist international vor allem durch Wahlen geprägt. Die Entwicklung der Rangliste zeigt deutlich: Es gibt eine zunehmende Anzahl an Übergriffen gegenüber unabhängigen Journalisten und deren Berichterstattung im Umfeld von Wahlen. Reporter ohne Grenzen erklären, dass besonders vor und nach Wahlen viele Medienschaffende beschimpft, bedroht oder sogar festgenommen werden.

Diese Entwicklung ist umso bedenklicher, weil im Jahr 2024 mehr als die Hälfte der gesamten Weltbevölkerung dazu aufgerufen ist, ihre Stimme bei unterschiedlichen Wahlen abzugeben.

Was vergleichen wird

Jedes Jahr wird das Ranking veröffentlicht. Verglichen wird explizit die Situation, die in den betrachteten Ländern vorherrschen und was das für die Journalisten vor Ort und deren Arbeit bedeutet. Insgesamt werden 180 Staaten und Territorien miteinander verglichen.

Die wichtigsten Aspekte in diesem Ranking sind dabei vor allem die Sicherheit, die es für Berichterstatter vor Ort während der Berufsausübung gibt, die rechtliche und wirtschaftliche Situation vor Ort und etwaige politische Restriktionen, die es auf die Arbeit von Journalisten gibt. Die Fragen sind also: Wie unabhängig kann vor Ort von Journalisten berichtet werden, ohne, dass Sanktionen drohen und wie frei ist der Zugang zu wichtigen Informationen?

Deutschland steigt im Ranking auf

2023 belegte Deutschland den 21. Platz im Ranking – dieses Jahr erfolgte ein Aufstieg auf Platz 10. Man könnte nun vermuten, dass dahinter eine wesentliche Verbesserung der Gesamtsituation hierzulande steckt, doch eine Verbesserung gibt es tatsächlich nur geringfügig in der Kategorie Sicherheit. Der wirkliche Grund dieses „sprunghaften“ Aufstiegs ist eher niederschmetternd: Dadurch, dass sich die Lage in vielen anderen Ländern seit dem Vorjahr so verschlechtert hat, konnte Deutschland weiter nach oben rücken.

Die Zahl der physischen Übergriffe hat aber tatsächlich abgenommen. 2021 gab es 80 Angriffe auf Reporter, 2022 103 und 2023 wurden 41 gezählt.

Spitzenreiter und Schlusslichter des Rankings

Es ist wenig überraschend, dass die skandinavischen Länder nach wie vor an der Spitze der Liste stehen. Norwegen belegt so etwa den ersten Platz aufgrund der Unabhängigkeit der Medien von der Politik, dem gesetzlichen Schutz der Informationsfreiheit und auch dem Pluralismus der Medienlandschaft. Wenig anders sieht es in Dänemark, Schweden, den Niederlanden und Finnland aus, welche jeweils die Folgeplätze belegen.

Platz 180 wird von Eritrea belegt. Dort stehen alle Medien unter der Kontrolle eines sogenannten Informationsministeriums. Der freie Fluss von Nachrichten und Informationen vor Ort wird unterbunden. Vor über zwanzig Jahren wurden dort sogar einige Journalisten festgenommen, vier von ihnen sitzen bis heute ohne eine Anklage in Haft.

Syrien belegt Platz 179. Viele Medienschaffende sitzen dort in Foltergefängnissen, verschwinden oder wurden entführt. Kritik am Regime wird von den Behörden umgehend bestraft.

Platz 178 belegt Afghanistan und ist damit um ganze 26 Plätze herabgefallen. Drei Journalisten wurden dort im vergangenen Jahr getötet, mindestens 25 saßen im Gefängnis. Berichtende dort müssen mit der ständigen Gefahr leben, dass sie durch Sicherheitskräfte der Taliban festgenommen werden könnten. 

Eine Karte zur weltweiten Situation könnt Ihr übrigens direkt hier finden. Auf dieser Seite werden auch die komplette Liste sowie einige detaillierte Nahaufnahmen zur Verfügung gestellt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Ranking von "Reporter ohne Grenzen"?
  • Wie bewertet Ihr die Situation in Deutschland?
  • Was kann getan werden, um Medienschaffende besser zu schützen?
  • Fürchtet Ihr, dass sich perspektivisch die Pressefreiheit weiter verschlechtern wird?
  • Was müsste in Deutschland geschehen, um mit den Spitzenreitern mithalten zu können?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch (später) einen guten Start ins Wochenende!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.reporter-ohne-grenzen.de/rangliste/rangliste-2024?fbclid=PAZXh0bgNhZW0CMTEAAaaFrEnv8FbTXT6fdAit80WQsm8MH_heGQqQzGQtVZEjZIcp36NaXiM97gc_aem_FysMeM240mBo2lE4uBRylA
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Tag-der-Pressefreiheit-2024-Deutschland-zurueck-in-Top-10,pressefreiheit470.html

...zum Beitrag

Das zeigt doch mal wieder dass wir uns in Deutschland echt glücklich schätzen können. Uns steht ein Maß an Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit zur Verfügung wie kaum in einem anderen Land auf dieser Welt.

Doch das wollen einige Querdenker nicht wahrhaben. Auch wenn ihre Behauptung von Diktatur in Deutschland fernab jeder Grundlage ist.

Doch wenn wir wollen das uns dass auch weiterhin zur Verfügung steht, sollte man auch bereit sein auch mal etwas für Journalismus zu zahlen. z.B. durch ein Zeitungsabo.

...zur Antwort

Dafür kleben unsere Regierungschefs deutlich länger am Stuhl. Kohl 16 Jahre, Merkel 16 Jahre. In den USA ist nach 8 Jahren Schluß (außer Trump findet einen Weg das zu umgehen). Die aktuelle Situation in den USA hat es so auch noch nicht gegeben.

...zur Antwort

Habe iPhone 8

Weiß nicht genau mehr seid wann ich es habe, vielleicht 6 Jahre

Akku ist bei 44 %

...zur Antwort
Doch

Was hat die Frage mit dem Video zu tun?
Meinen sie, dass die deutsche Regierung nicht auf die Menschen wie Trump gehört hat? Den es hier wird ja bemängelt das die deutsche Regierung zusehr auf die eigenen Menschen gehört hat.

In übrigen waren die Grünen die einzige Partei, die sich vor dem Krieg gegen Nordstream 2 ausgesprochen haben. Die AfD will diese selbst heute noch weiter betreiben.

Und die Sicherheit der USA wird keinesfalls erhöht, wenn jedes Land eigene Atomwaffen sich zulegt, weil sie sich nicht mehr auf die USA verlassen können.

...zur Antwort

Die Presse ist die 4. Säule der Gewaltenteilung in unserem Staat. Sie ist wichtig um die Regierung zu kontrollieren. Um diesen Job vernünftig auszuführen müssen die Journalisten natürlich bezahlt werden.

Dieser Job sollte von Menschen erfüllt werden die dieses Handwerk auch richtig gelernt haben.

Verlagshäuser stehen für ihre Inhalte in Verantwortung. Es gibt Kontrollinstanzen die für die Korrektheit der Inhalte gerade stehen müssen.

Die Verlagshäuser haben teilweise Korrespondenten in aller Welt, die Vorort recherchieren können. Sie begleiten Politiker auf ihren Reisen und führen Hintergrundgespräche. Journalisten kommen in die Bundespressekonferenz und ähnlichen Veranstaltungen rein die Journalisten vorbehalten sind.

Für aufwendige Recherchen arbeiten sie Teilweise über Monate hinweg in Internationalen Teams zusammen. All das ist zeitaufwendig und dafür müssen Journalisten auch vernünftig bezahlt werden, um unabhängig arbeiten zu können.

Das tun Tekegramm- oder YouTube-Kanal-Betreiber nicht. Sie müssen sich nicht rechtfertigen, wenn sie permanent falsch berichten und ihre Arbeit besteht meistens nur darin, dass sie ihre Inhalte aus Zeitungsartikel herauskopieren.

...zur Antwort

In Los Angeles Schauspielkarriere zu machen ist so gut wie aussichtslos. Selbst als US-Bürger. Als Deutscher hast du noch das Problem das du erstmal ein Visa brauchst. Talent reicht da längst nicht aus. Viel zu viele wollen das gleiche. Und Schauspielerei hat keine gute Zukunft immer mehr Rollen wird in Zukunft durch KI ersetzt. Das Leben in den USA insbesondere Los Angels ist weit härter als hier in Deutschland. Und wenn du es hier schon nicht schaffst dich anzutreiben wirst du es dort erst recht nicht schaffen. Tut mir Leid das so hart sagen zu müssen.

...zur Antwort

Das kann man nicht mit Sicherheit sagen.

Einerseits hegt Trump sicher eine Bewunderung für Diktatoren wie Putin. Außerdem will er kein Geld an das Ausland geben.

Andererseits ist Selenski ein hervorragender Rhetoriker. Und Trump ist wohl sehr empfänglich für Standpunkte, wenn man ihn schmeichelt und ihn toll darstellen lässt.

Für Trump ist es wichtig einen "tollen Deal" abzuschließen.

...zur Antwort
Anderes Thema

In Schulzeiten wegen Mobbing.

Einige Zeit dann durch "Flashbags" von unangenehmen oder peinlichen Situation in mein Leben, auch wenn diese teilweise recht banal waren.

Jetzt vielleicht ein wenig durch Behinderung bedingte Einschränkung der Lebensqualität. Wobei ich zurzeit nicht von Depressionen sprechen würde?

...zur Antwort