Ich würde diese Branche meiden. Einige rechnen oft nicht korrekt ab. Z.b. werden Dir Stunden nicht gutgeschrieben. Etc.

So eine Firma nimmt locker mal 40 Euro plus MwSt. Dem Leiharbeiter geben die dann aber Mindestlohn.

Oft werden nur Daten gesammelt und dann weiterverkauft oder der Mitarbeiter wird in der Probezeit gekündigt, damit man sich nicht binden muss.

Dann kommt man gleich wieder zum Jobcenter und hat keinen Vorteil.

Dann wird dir auch etwas aufs Zeitkonto gebucht. Das ist auch eine Sauerei, weil das eine Art Kredit ohne Zinsen ist, den du da gibst.

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Guter Fake-Account mit guter Fake-Frage.... Ich weiß nicht, ob es tats. Menschen gibt, die darauf hereinfallen?

Jedenfalls bekommst Du, wenn überhaupt, nur ein paar Euro für gebrauchte Sachen.

Und wenn du keine gebrauchten Sachen willst, dann steht es Dir frei von deinem Geld neue Sachen zu kaufen.

Dann bezweifle ich allerdings, dass Du einen Anspruch haben wirst ;-)

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Schau mal in die Geschichtsbücher was beim letzten Rechtsruck herausgekommen ist.... Ich denke, jeder sieht das Problem mit der Migration, weil auf einem qm können nur so und soviel Menschen leben, aber das Ergebnis könnte schlimm werden.

Deutschland kennt sich da bereits genug aus.

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wenn dir der job keinen spass macht, dann macht eine weiterbildung in dieser Schiene auch keinen Sinn. Oder?

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lt. Elitenforscher nach Nasenfaktor. Wenn einer ähnlich ist zum alten Vorstand, dann wird er genommen, weil er dann "qualifiziert" ist.

Kinder aus reichem Haus haben bei gleicher Qualifikation und Werdegang angeblich eine 17 mal höhere Chance auf einen guten Posten, weil sie aus dem Elternhaus bereits wissen, wie sie sich zu "bewegen" haben.

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Naja, ist die Stelle denn lukrativ? Die Firmen haben das ghosten ja erst eingeführt, indem sie nie reagiert haben auf Bewerbungen.....

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Was soll ich mit neuer Kollegin tun?

Habe seit ein paar Wochen eine neue Kollegin. Persönlich finde ich sie ja wirklich nett aber arbeitsmäßig passt sie nicht dazu. Da meine Kollegen immer unterwegs sind bekommen sie nicht ganz so viel mit von ihr. Ihre 5 Dinge die sie zu erledigen hat (die wir ihr bis jetzt zeigen konnten) macht sie auch, aber die restlichen 5 von 8 Arbeitsstunden hängt sie am Handy und fragt mich nicht wirklich ob sie mich unterstützen kann. Die anderen Kollegen und der Teamleiter bekommen das nicht mit. Sie war in die 6-7 Wochen seitdem sie da war schon das zweite mal Krank/ wollte die ganze Woche im Homeoffice verbringen. 1x war ihr Mann krank und sie fühlte sich anscheinend nicht gut und das 2. mal war sie anscheinend wirklich krank. Habe jetzt herausgefunden, dass sie letztens wie sie das 2. mal krank war und Mittag nach Hause gegangen ist, danach noch einen Privaten Verschönerungs Termin am Nachmittag wahrgenommen hat ;) naja wenn ich von der Arbeit gehe weils mir nicht gut geht und dann ins Nagelstudio fahre ich weiß ja nicht……

Diese Woche war sie Monatg noch krankgeschrieben und wollte die restliche Woche dann auch in Homeoffice verbringen, weil sie sich anscheinend noch nicht so gut fühlt meinte sie zu meinem Chef, mir hat sie aber von ihren Nachmittagsplänen von Kino und co erzählt (kann ihr ja dann nicht so schlecht gehen). Da die anderen beiden Kollegen meistens unterwegs sind und das Büro trotzdem besetzt sein sollte konnte ich somit schon das 2.X auf mein Homeoffice verzichten. Was würdet ihr mit der Kollegin machen? Wenn sie nicht mehr da ist geht mir arbeitsmäßig auch nix ab 😅 andererseits möchte ich nicht die Petze beim Chef sein….

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Das entscheidet der Chef. Ist sein Geld. Mach nix. Oder mach es wie sie.

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr das „Pro-Auto-Programm“ der FDP?

Irgendwie kennen es vermutlich die meisten – überfüllte Städte, unübersichtliche Verkehrslage, Stau und viele Nerven, die quasi blank auf der Straße liegen. Eigentlich wird überwiegend gefordert, besonders den Autoverkehr in Innenstädten zu minimieren, etwa um die Umwelt zu entlasten, aber auch, damit ÖPNV, Fußgänger und Fahrradfahrer ungehinderter dort durchkommen. Die FDP allerdings schlägt nun das Gegenteil davon vor. 

Die gegenteilige Verkehrspolitik 

Die FDP spricht sich für mehr Autos in den Innenstädten aus. Dafür soll es dann aber weniger Fußgängerzonen und Fahrradstraßen geben. Damit fordern sie das exakte Gegenteil von dem, was die Grünen vorschlagen. 

Parken soll wieder kostenlos werden und außerdem steht eine bundesweite „Park-Flatrate“ zur Debatte, die dann ähnlich funktionieren soll wie das Deutschlandticket. 

Außerdem fordert die FDP grüne Ampelwellen, sodass der Verkehr nicht ins Stocken gerät.

Generell erklärt die FDP ihr Vorhaben damit, dass „keine ideologische Mobilitätspolitik“ (FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai) gewollt ist. Weiter führt er aus, dass es keine gute und schlechte Form der Mobilität gäbe. Dem stimmt auch Brandenburgs FDP-Chef Zyon Braun zu, welcher mehr „Wahlfreiheit in der Mobilität“ fordert und unterstreicht, dass die FDP bei dem „Kulturkampf gegen das Auto“ nicht mitmachen würde. 

Scharfe Kritik von den Grünen

Da es sich beim Vorschlag der FDP um ein Kontrastprogramm zu den Grünen handelt, wundert es nicht, dass letztere davon alles andere als begeistert sind. 

Andreas Audretsch (Fraktionsvize) und Stefan Gelbhaar (verkehrspolitischer Sprecher) bezeichneten die Pläne als „nicht sinnvoll“ und „billigen Einseiter“. 

Auch der Oberbürgermeister von Hannover, Belit Onay (ebenfalls bei Die Grünen) warnt vor dem Irrglauben, der hier durch die Pläne der FDP deutlich zum Vorschein kommt. Er argumentiert, dass durch mehr Verkehr in den Innenstädten keinesfalls auch mehr wirtschaftliche Stärke dorthin kommen würde. Denn: Die Geschäfte in den Innenstädten seien von Relevanz, müssten gegen die Konkurrenz des Online-Handels bestehen. Das sei, so der Grünen-Politiker, aber nur möglich, wenn die Leute sich dort auch gerne aufhalten. Mehr Parkflächen und Durchgangsverkehr würden das nicht begünstigen. 

Die FDP streitet übrigens ab, dass es sich beim Reiz-Thema um einen erneuten Versuch handeln könnte, die Grünen und die SPD in der Ampel gegen sich aufzubringen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr von dem Vorschlag der FDP?
  • Wäre mehr Verkehr in den Innenstädten sinnvoll? 
  • Sollten etwa Schanigärten (bewirtete Flächen, die Teile einer Fahrbahn versperren können, vor allem in Österreich und Süddeutschland) wieder weichen müssen, um das Autofahren wieder attraktiver zu gestalten? 
  • Ist die Innenstadt für Euch, beispielsweise zum Einkaufen, derzeit ein attraktives Ziel? Falls ja, weshalb, falls nein, warum nicht?
  • Fahrt Ihr selbst lieber mit dem Auto oder dem ÖPNV in die Innenstadt?
  • Seht Ihr auch einen „Kulturkampf“ gegen das Auto in der aktuellen Politik oder stimmt Ihr eher der Ansicht zu, dass das Reizthema von der FDP gezielt genutzt wird, um Unruhe zu stiften und möglicherweise mehr Wählerstimmen zu ergattern?
  • Wünscht Ihr euch komplett autofreie Zonen in den Innenstädten?
  • Seid Ihr zufrieden mit dem Rad- und ÖPNV-Netz in Eurer Stadt/Gemeinde?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fdp-autos-innenstaedte-kritik-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fdp-pro-auto-plan-100.html

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Wenn die FDP das tun würde wofür sie gewählt wurde, nämlich Digitalisierung müssten nicht so viele Menschen pendeln, sondern könnten von zu Hause aus arbeiten im Homeoffice, dann bräuchten wir nicht so viele Autos und Parkplätze.

Aber das ist nunmal die FDP.

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