Komplimente (wie auch negative Kommentare) sagen etwas über denjenigen aus, der sie äussert. Insofern "bringen" sie mir wenig.
Da stimmt wohl etwas in der Familie nicht und der Mensch flüchtet sich in eine perfekte Scheinwelt, um die Probleme nicht wahrzunehmen. Ich kenne selbst so einen Mann, der ein Fleischgeschäft hatte und inzwischen pensioniert ist. Er spricht ständig von seinem Sohn, dass der ein hohes Tier bei Roche sei und Ferienhäuser an verschiedenen Luxusorten habe. Den Sohn habe ich aber noch nie gesehen und der Vater spaziert auch an Feiertagen immer alleine auf der Strasse herum.
Es könnte sich um Kompensation handeln. Vielleicht hat der Vater Schuldgefühle seinen Kindern gegenüber und versucht seine erzieherischen Mängel dadurch wettzumachen, dass er sie öffentlich in den höchsten Tönen lobt. Ein bisschen so wie der Ehemann, der seine Frau betrügt, ihr aber jeden Tag einen teuren Blumenstrauss schenkt.
Hallo
Eine Liebesbeziehung ist eine komplexe Angelegenheit. Es reicht nicht, verliebt zu sein, sondern da gehört mehr dazu: ähnliche Lebenseinstellung, gemeinsame Ziele; man muss gemeinsam in dieselbe Richtung schauen.
Dass deine Freundin sich für die Trennung entschieden hat, hat wohl weniger mit dir zu tun, als mit ihr selbst. Sie hat einen anderen Weg eingeschlagen. Ihre Gefühle haben sich verändert; sie hat neue Seiten an sich entdeckt, vielleicht neue Interessen oder Vorlieben. Etwas hat sich bei ihr verändert. Das ist in etwa so, wie wenn du im Kino sitzt und plötzlich fällt dir ein, dass du daheim den Kochherd angelassen hast. Der Film ist vielleicht sehr gut, aber der Kochherd hat jetzt Priorität. Also läufst du während der Vorstellung aus dem Saal raus, um dich darum zu kümmern. So ähnlich kann das auch in Beziehungen gehen; plötzlich taucht was anderes auf, was es einem verunmöglicht, den bisherigen Weg weiterzugehen. Ja, vielleicht kommt sie eines Tages zu dir zurück, aber vielleicht bist du dann glücklich gebunden, lebst in einem anderen Kontinent oder hast ein ganz anderes Leben als jetzt, wo kein Platz für sie wäre. Auch du bist ja weiterhin am Leben und entwickelst und veränderst dich. Das ist richtig und soll so sein.
Insofern war es sicher richtig, dass ihr euch getrennt habt. Und den kompletten Schlussstrich hätte ich an ihrer Stelle auch gezogen, denn eine Freundschaft hätte nur zu Missverständnissen zwischen euch geführt und dazu, dass ihr euch falsche Hoffnungen macht. So herrschen klare Verhältnisse und auch du kannst dein Leben weiterleben.
LG
Nun, die Autobahn führt dich direkt ins Meer, vor dem du Angst hast. Und du landest dort ungeschützt, also ohne Fahrzeug und ohne Begleitung. Es geht um dein Leben mit den Ängsten, das, wie das Leben jedes Menschen, unvermeidlich in den Tod führt. Nur dass du zu einem Unmenschen (einem Riesen) wurdest und ganz alleine im Meer gelandet bist, währenddem deine Begleiter vermutlich frischfröhlich weiter geradeaus auf der Autobahn fuhren. Der Traum zeigt dir, dass die Ängste dich aus dem Leben katapultieren und du von deinen Mitmenschen entfremdet bist. Auch scheinst du die Kontrolle über dein Leben verloren zu haben, da alles "automatisch", also ohne dein Zutun, passiert ist.
Der Traum zeigt dir gleichzeitig die Ursache deiner Ängste: der Tod, der andererseits unvermeidlich ist, da du ja letztlich doch dort gelandet bist. Damit liefert der Traum dir gleichzeitig die Lösung für deine Ängste: Halte dich nicht am Metallrand fest, sondern löse dich von deiner krampfhaften Suche nach Sicherheit.
Du hast das Problem selbst schon benannt: Du fühlst dich ungeliebt. Das Problem bei Trennungen ist nämlich, dass manche Leute die Liebe ganz abschreiben. Daraus entstehen dann fehlende Selbstachtung und ein geringes Selbstwertgefühl. Aber die Tatsache, dass man sich getrennt hat ist nicht gleichbedeutend mit dem Verlust der Liebe. Der Partner ist gegangen, aber die Liebe ist geblieben und richtet sich jetzt halt auf andere Dinge, wie Hobbys, den Beruf, die Wohnung, den eigenen Körper oder ein Haustier oder am besten all das zusammen.
Wenn er keinen geregelten Alltag und du eine Familie hast, kannst du ihm das ja direkt an die Hand geben. Du kannst ihm klarmachen, dass du die Priorität hast, dich um deine Familie zu kümmern und er sich um sein Leben kümmern muss. Er soll sich allenfalls an einen Psychologen wenden, um sein Leben in den Griff zu kriegen. Lass ihn nicht einfach hängen, sondern gib ihm diese Hilfestellungen mit auf dem Weg. Damit dürfte ihm klarwerden, dass du die falsche Ansprechsperson für seine Probleme bist.
Sie wussten ja jahrelang, was auf sie zukommt und haben sich innerlich wohl mit der Strafe einverstanden erklärt. Ausserdem gibt es wohl nichts Schlimmeres als eine lebenslange Isolationshaft. Vielleicht sehen sie den Tod als Erlösung. Traurig ist es, wenn Unschuldige hingerichtet werden. In den USA ist das immer noch gang und gäbe und niemand kümmert sich um die Fälle, weil es sich um mittellose Menschen handelt und die Fälle somit für die Anwälte nicht lukrativ sind. Das ist der eigentliche Skandal. Interessant ist auch, dass die meisten, die die Todesstrafe vollstrecken, kurz darauf kündigen und mit sowas nichts mehr zu tun haben wollen.
Das fällt den meisten Menschen schwer, würde ich behaupten. Sie fühlen sich dadurch entmachtet.
Man kann die Einstellung dazu aber ändern - das ist das Schöne an der Sache. Wer dir hilft, bereichert dein Leben. Sag ja, auch wenn du es alleine machen könntest. Ich fühlte mich früher auch beleidigt, wenn Kinder mir im Bus einen Sitz anboten. Jetzt sage ich immer Ja, auch wenn ich lieber stehen würde. Hilfe annehmen hat mit Grosszügigkeit zu tun. Das Kochen ist auch so eine Sache. Meine Mutter will mir immer beim Kochen helfen. Das heisst nicht, dass sie es mir nicht zutraut oder ich es nicht alleine könnte. Sie möchte eine Rolle in meinem Leben spielen. Und die gewähre ich ihr gerne. Ausserdem musst du bedenken, dass das Allermeiste, was du hast, nicht deiner Eigenleistung entstammt: Gesundheit, glückliche Zufälle, Wohlstand - das ist alles hilfreich für ein zufriedenes Leben, wenn man es dankbar annehmen kann.
Hallo
Es ist ein Märchen unserer Wohlstandszeit, dass ohne Partnerschaft das Leben nichts wert sei. Im Zeitalter des Machbarkeitsdenkens herrscht die Vorstellung, irgendjemand habe versagt, wenn man Single sei: die Eltern hätten einen falsch erzogen, man selber habe irgendwas falsch gemacht oder das Schicksal sei einfach ungerecht, weil es den einen Glück und den anderen Unlück beschere. Aber das ist schlicht und einfach Unsinn. Die Geschichte ist voller Menschen, die aus ihrem Alleinsein Grossartiges hervorgebracht haben. Also ist das Singledasein kein Mangel, sondern eine Gabe.
Natürlich haben wir alle das Bedürfnis nach Nähe und Liebe. Wären wir auf einer einsamen Galaxie, würden wir alleine nicht überleben. Aber das ist bei dir ja nicht der Fall. Du lebst auf dem dicht bevölkerten Planeten Erde und weisst um die Existenz anderer Menschen. Du bist hierhergekommen und hast auf höfliche, unaufdringliche Weise deine Frage gestellt. Deine Verletzung ist somit vermutlich eher die Folge davon, dass du dich selber für dein Singleleben abwertest und nicht davon, dass du dich von der Gesellschaft verabschiedet hast. Die anderen spielen in deinem Denken und Fühlen immer noch eine Rolle, aber vermutlich suchst du nach Wegen, die sozialen Kontakte zu gestalten.
Grundsätzlich kann man drei Beziehungsformen unterscheiden:
- Die "gestaltenden". Das sind Kontakte, mit denen man was unternimmt. Beispielsweise eine Wandergruppe. Man muss mit den Mitgliedern nicht befreundet sein. Es geht einfach darum, dass jemand mitkommt und man (im Notfall) nicht auf sich gestellt wäre.
- Die "erlebenden". Hier geht es tatsächlich darum etwas gemeinsam zu erleben, beispielsweise ein Konzert oder eine Reise. In diesen Beziehungen ist das Potenzial für Freundschaften grösser, da man Emotionen miteinander teilt.
- Die "platonischen". Hier geht es ums Reden. Dass man sich trifft, um sich auszutauschen, um zu berichten, um gemeinsam nachzudenken, um etwas zu besprechen. Das kann beispielsweise eine Literaturgruppe oder ein Philosophisches Café sein. Auch hier müssen nicht zwangsläufig Freundschaften entstehen, da man sich zu einem bestimmten Zweck trifft und Gefühle nicht unbedingt eine Rolle spielen müssen. Aber natürlich kann sich wie bei den "gestaltenden" über ein gemeinsames Interesse ebenfalls eine engere Freundschaft ergeben.
Du müsstest also für dich entscheiden, ob du etwas davon mit jemandem teilen oder es lieber allein erleben möchtest. Wenn du dich bei alledem alleine wohler fühlst, ist das in Ordnung und wenn du jemanden fragen möchtest, dich zu begleiten, auch.
LG
Ja, es gibt leider "Familien", die die Kinder als Waffen benutzen, um die Erwachsenen zu kränken. Ich würde dir raten, auf Abstand zu dieser "Familie" zu gehen und dir ein anderes Umfeld zu suchen.
Hallo
Das hat mit fehlender Selbstsicherheit zu tun. Du verlagerst die Kontrolle nach aussen, weil du dir selbst nicht vertraust. Therapiebedürftig muss das nicht sein; du musst einfach lernen, dich weniger fremdbestimmen zu lassen und einfach mal zu dir stehen. Vielleicht auch mal Nein zu sagen, falls dir etwas nicht passt. Kurz: Du bist auf dem Weg, erwachsen zu werden.
LG
Er behandelt dich offenbar so als wärst du sein Eigentum und als könnte er mit dir machen, was er will. Du hast nichts falsch gemacht; er ist einfach so. Du wirst sein Verhalten auch nicht ändern können. Wenn er sich nicht ändert, wirst du das für den Rest deines Lebens aushalten müssen oder ihn eben verlassen.
Hallo Laura
Physik ist ein schwieriges Fach und ein attraktiver Lehrer die beste Entschuldigung, um sich nicht damit zu beschäftigen. Dein Gehirn spielt dir gerade einen Streich, denn es sieht nicht ein, warum es sich mit etwas derart Abstraktem beschäftigen sollte, wo doch ein hübscher Mann gerade in Reichweite zu sein scheint. Da musst du deinem faulen Gehirn sagen, dass dein hübscher Lehrer dir kein schönes Leben garantiert, wohingegen du dein physikalisches Wissen mit ins Grab nehmen wirst, weil es dir niemand - nicht mal der Tod! - wegnehmen kann. Gehirne sind auch nichts als kleine süsse Viecher, die liebevoll erzogen werden wollen. :)
LG
Wenn der Lehrer fair benotet, wird er eine Einzel- sowie eine Gruppennote geben. Und was bedeutet "nicht gefallen"? Der Lehrer wird euch ja Kriterien gegeben haben, die euer Vortrag erfüllen musste. Wenn diese Kriterien nicht erfüllt wurden, habt ihr halt schlecht gearbeitet. Es gibt natürlich in jeder Gruppe solche die mehr und besser arbeiten als andere. Aber wie gesagt: Die Benotung von Vorträgen berücksichtigt die Einzel- sowie die Gruppenleistung.
Ja, das wollen heutzutage viele Leute - dich für ihre Sache vereinnahmen. Ich sehe das so wie du. Ich muss nicht überall Partei ergreifen, nach dem Motto "wer nicht für uns ist, ist gegen uns." Man kann sich auch ganz neutral und differenziert mit einem Thema auseinandersetzen, ohne die heute so ausgeprägte Freund-Feind-Mentalität.
Es ist schon etwas übertrieben, sich nach einem flüchtigen Anblick so auf jemanden zu fixieren. Vielleicht nicht obsessiv, aber übertrieben. Man weiss ja gar nichts über den anderen; er könnte ein Schwerverbrecher sein.
Hallo
Ja, die Ungewissheit kann uns noch Jahre nach einem Vorfall beschäftigen. Ich vergleiche das mit den Menschen, die ein verschollenes Familienmitglied suchen. Für diese Menschen ist es viel leichter abzuschliessen, wenn die Leiche des Verschollenen gefunden wird als wenn alles im Ungewissen bleibt.
Ich könnte mir vorstellen, dass sie vielleicht dein Interesse gespürt hat, aber je nachdem enttäuscht oder verunsichert war, dass du nicht Klartext geredet hast. Da sie insofern nicht wusste, woran sie war, hat sie sich distanziert. Das ist eine mögliche Erklärung, aber bestimmt nicht die beste oder die einzige.
LG
Deine Lehrerin ist der fürsorgliche Teil deiner selbst. Das ist der Teil, der sich wirklich für dich interessiert und hinterfragt, ob es dir wirklich so gut geht, wie es auf den ersten Blick scheint. Dass du bei der Nachfrage erschrocken bist, könnte darauf hindeuten, dass die Lehrerin einen wunden Punkt getroffen hat. Vielleicht hast du Angst davor, dir einzugestehen, dass es dir doch nicht so gut geht, willst aber die Starke spielen oder deine Probleme verdrängen.
Ja, es wäre spannend gewesen zu wissen, wie der Traum weitergeht. Nimm ihn als eine Aufforderung, ehrlich zu dir selbst zu sein. Du kannst dich ja innerlich dieser Lehrerin anvertrauen und ihr z.B. in einem Tagebuch deine Sorgen erzählen. Es ist wichtig, einen solchen inneren Gesprächspartner zu haben, bei dem wir uns geborgen und verstanden wissen. Aber, um weiterzukommen, müssen wir ihm und uns gegenüber aufrichtig sein und die Dinge, die uns beschäftigen, ernst nehmen.
An Einzelkindern bleibt vieles hängen wie z.B. die Pflege der Eltern. Da ist es schon wichtig, einen Partner zu finden, der da mitzieht und das ist nicht immer einfach. Wer will sich heute schon um die Alten kümmern? Ja, es kann schon sein, dass Einzelkinder mehr Verantwortung zu tragen haben als wenn sich das Erbe (im guten wie im schlechten Sinne) auf mehrere Geschwister verteilt. Aber das ist sicher keine goldene Regel.
Hallo Stubbi 1211
Schuldgefühle sind eine hilfreiche Sache. Sie zeigen uns, was nicht optimal gelaufen ist und wie es besser hätte gehen können. Das Problem dabei ist, dass wir ja nicht allein auf der Welt leben. Wir wollen immer das Beste, aber selten lässt es sich so verwirklichen, wie wir es uns vorgenommen haben. Und selbst wenn es sich so verwirklichen lässt, führt das Verwirlichkte vielleicht zu Unzufriedenheit bei anderen, die eine andere Vorstellung als wir davon haben, was gut und richtig ist.
Es gibt zweifellos Dinge, die für alle Beteiligten schlecht sind. Beispielsweise einen Autounfall mit Todesopfern. Kann man jemandem da ernsthaft vorwerfen, das absichtlich gewollt zu haben? Und selbst wenn jemand absichtlich mit einem anderen Auto kollidiert - konnte er wirklich abschätzen, welche Folgen sein Handeln haben würde? Ich denke an den Absturz von Germanwings. Der Pilot stand unter Einfluss von Antidepressiva. Inwiefern haben die Medikamente sein Denken und Handeln beeinflusst? Die Angehörigen der Hinterbliebenen werden sich Vorwürfe machen: Hätte ich doch mein Kind davon abgehalten, in dieses Flugzeug zu steigen! Doch wer kann schon einen solchen Unfall voraussehen, geschweige denn verhindern? Es gibt also Dinge, auf die wir keinerlei Einfluss haben und dennoch hinterlassen sie ein schales Gefühl bei uns, weil wir spüren, dass sie so nicht richtig oder nicht optimal verlaufen sind.
Das Problem bei Schuldgefühlen ist, dass sie nicht zur Verbesserung der Situation beitragen. Es sind eben Gefühle. Aber so wie ich mich fühle, ändert die Welt noch lange nicht. Ich selbst muss mit diesen Gefühlen umgehen.
Die Befreiung liegt meiner Meinung nach darin, die Gefühle als solche zu akzeptieren. Man ist sich bewusst, dass etwas nicht gutgegangen ist. Aber das Handeln sollte davon nicht behindert werden. Wenn Schuldgefühle uns lähmen, werden sie destruktiv. Man macht dann umso mehr Fehler, je länger man sich in sie verstrickt. Es geht also darum, auf das Gewesene zu schauen und es, so wie es war, zu akzeptieren. Man selbst hat aber immer noch die Möglichkeit, Gutes zu tun. Solange wir leben und bei Bewusstsein sind, geht das. Im Hier und Jetzt sein heisst das. Der Blick in die Vergangenheit kann zu einer Verdammnis werden, dabei sind wir doch frei und wurden als freie Menschen geboren. Du bist wie angewurzelt im Museum und starrst auf ein Bild, obwohl es darin noch viele andere sehenswerte Bilder gäbe, die du aber verpasst, wenn du dich auf dieses eine fixierst - das noch nicht einmal das schönste ist! Steh also auf und suche dir ein anderes. Nimm die Umgebung um dich herum wahr und stelle fest, wie sich alles verändert. Nur deine Schuldgefühle halten dich fest; sie wollen dich daran hindern weiterzugehen. Aber das Leben ist Veränderung. Alles ist vergänglich und wir selbst sind im Wachstum. Das sollten wir zulassen. Sonst blicken wir eines Tages auf unser Leben zurück und sind nur noch verwzeifelt ob den verpassten Chancen.
Ich wünsche dir, dass dir das gelingt. Das Leben ist viel zu weit, um es nur in der kleinen Ecke der Schuldgefühle zu verbringen. Es ist Zeit für dich, auch die anderen Räume zu entdecken!
Liebe Grüsse