Die ganzen Dinge, die du aufzählst, sind eigentlich nur wichtig, damit es überhaupt zum Sex kommt. Wenn es erstmal so weit ist, dass ihr euch gegenseitig die Klamotten vom Leibe reißt, werden die optischen Dinge immer unwichtiger. Ich hatte es tatsächlich nur einmal, dass ich beim Auspacken ihrer Brüste ein bisschen Pokerface aufsetzen musste, weil die deutlich mehr der Schwerkraft zugeneigt waren, als ich es mir vorher vorgestellt hatte. Das war aber in paar Minuten später völlig unwichtig.
Beim Sex selber ist mir das Gefühl viel wichtiger. Das Gefühl, ihre warme, weiche Haut entlangstreichen zu können, allgemein ihre Körperwärme zu spüren, zu spüren, wie sich ihre Atemfrequenz vor Erregung erhöht, wie der Puls ansteigt, wie sich die Härchen auf ihrer Haut aufstellen, wie sie mich an sich ranzieht, um mir einen intensiven Kuss zu geben, wie sie mit ihrer Vagina über meinen Penis rutscht und dabei immer feuchter wird, bis sie irgendwann ein bisschen weiter rutscht und meine Eichel langsam in sie eindringt.
Nur bei der Doggy-Stellung kann man wirklich sagen, dass ich ihren Körper "analysiere", weil der Anblick von Arsch, Hüfte, Rücken halt echt erregend ist und zuzuschauen, wie der Penis immer wieder in ihr verschwindet, macht mich halt auch sehr an. Mit "analysieren" ist aber nicht gemeint, dass ich versuche, jegliche Problemzone zu finden, sondern einfach dass ich den Anblick genieße.