Dass Faszientraining essenziell für einen guten Muskelaufbau wäre, halte ich für Quatsch. Dafür kann ich keine Belege erkennen.

Inwiefern Faszientraining eine gute Ergänzung sein kann, muss man individuell ausprobieren. Ich persönlich mache es gerne zur Entspannung oder nach langem Sitzen (z.B. bei Arbeit oder Reisen).

Insgesamt ist das Thema aber recht umstritten, weswegen ich über die grundsätzliche Wirksamkeit mir kein Urteil erlauben will.

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Grundsätzlich hast du natürlich erst mal einen Vertrag unterschrieben, der ist an sich von beiden Vertragspartnern einzuhalten. Der Rest ist dann eben die Frage, inwiefern das Studio da mitgeht oder nicht (Kulanz). Fragen kostet auf jeden Fall nichts.

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Ganz egal ist es nicht.

Erster wichtiger Hinweis wäre schon mal, da es sich bei den meisten Lizenzen um Fernlehrgänge mit kurzen Präsenzphasen handelt, inwiefern diese von der ZFU (staatliche Zentralstelle für Fernunterricht) staatlich geprüft und zugelassen ist. Wenn das gegeben ist, ist es schon mal ein akzeptabler Anbieter.

Von Wochenend-Seminaren würde ich mich schon mal ganz fernhalten.

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Leider fehlt die Information, zu welchem Job Du Dich dort bewirbst. Da Deine Ausbildung erst mal nichts mit Fitness zu tun hat, gehe ich mal von Service aus. Als Servicekraft ist das Gehalt leider nicht allzu gut. Mit Mindestlohn musst Du rechnen, eventuell etwas höher, da es sich in der Nähe von Köln befindet und in einer solchen Stadt natürlich höhere Lebenshaltungskosten auch höhere Gehaltsforderungen rechtfertigen würden.

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Das lässt sich so einfach nicht beantworten. Grundsätzlich wäre es eine Frage auch danach, welche Leistung erwartest Du von so einem Personal Trainer?

  • Wie oft möchtest Du denn pro Woche trainieren?
  • Wie lange soll eine einzelne Trainingseinheit dauern?

Auf dieser Basis kannst Du grob mit 100,- € pro Stunde rechnen und es Dir hochrechnen. Am Ende ist es aber immer sehr individuell, teilweise bieten PTs auch Pakete für längere Zeiträume an, aber mit 2.000€ für ein Jahr wirst Du nicht hinkommen.

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Schweigepflicht bezieht sich auf deine Gesundheitsdaten. An Deiner Stelle wäre ich eher froh, dass er es nicht an ein Inkasso weitergeben hat, dann steigen die Kosten schnell deutlich für Dich.

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Also als Systelaner will ich dann doch mal eine Lanze für meinen Arbeitgeber brechen. ;-)

Wenn Du das richtige Team hast (z.B. im Consulting-Sektor bei uns), dann bist Du eigentlich durchaus weitläufig im Konzern unterwegs. Du lernst verschiedene Bereiche der DB kennen und hast unterschiedliche Projekte, in die Du hineinschnuppern kannst. Außerdem sollte man auch nicht ignorieren, dass bei der DB natürlich auch deutlich besser auf Deine Work-Life-Balance geachtet wird als bei einer Big4Beratung. Zumindest meine Meinung.

Ein Vorteil hast Du übrigens noch vergessen. Wenn es noch so ist wie früher, dann sollten alle Studis bei uns eigentlich noch eine NetzKarte 2. Klasse (quasi BahnCard 100) bekommen.

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