Sei mal ehrlich. Weshalb machst du Sport?
19 Stimmen
13 Antworten
Ich fühle mich besser, bin fitter
Mittlerweile: Spaß!
Klar, irgendwie war die Idee "fitter werden", also dieses Gesundheits-Ding, was mit verschiedenen Sportarten nicht geklappt hat. Seitdem ich klettere und daran extrem viel Spaß gefunden habe, probiere ich mich auch an diversen anderen Sachen, die irgendwie dazu passen (und sogar Kraftsport, welches mir noch mal enorm beim Verbessern meiner Kletter-Performance geholfen hat, macht Spaß, eben weil es mir hilft)
Früher war es als sinnvolle Ergänzung zum eigentlichen Sport, heute ist es eher präventiv aufgrund des stark sitzenden Arbeitsalltags.
Wenn ich ein paar Wochen nicht zum Training gehe - weil mein Kreuz streikt - fühle ich mich nicht wohl.
Leider kann ich nicht mehr so wir früher trainieren und nehme auch nur noch in Ausnahmefällen an Punktspielen teil. Aber ganz aufhören kann ich mir auch nicht vorstellen.
Früher war mir das auch wichtig, doch ich war nie Leistungssportler.
Wichtiger war und ist mir das gemeinsame Training mit Freunden und Kumpels, der Spaß und die Freude über jeden kleinen Sieg.
Aber hier gibts doch auch jede Menge Fußballer, Boxer oder andere Wettkampfsportler, wie Schwimmer oder Ballspieler
Ich spiele schon lange aktiv Tischtennis - aber im Hobby-Bereich - früher Stadtliga, heute Kreisklasse.
Wenn man es so sieht, ist auch der Trainingsbetrieb ein Wettkampfsport.
Ich denke, 90% der Gym Nutzer machen das aus Eitelkeit.
Das ist durchaus möglich.
Ich bevorzuge einen Sport, bei dem es um Punkte geht. Ich war auch ein paar Jahre im Fittness-Studio, aber das fand ich eher langweilig. Man trainiert nur gegen sich selbst. Die Fittness-App bescheinigte mir zwar, dass ich von der Fitness her 18 Jahre jünger wäre, aber das ist auf Dauer auch nicht befriedigend.
Früher habe ich gern Volleyball und Batminton gespielt. Das geht heute nicht mehr, aber Tischtennis kann man bis ins hohe Alter spielen :-)
Gesundheit, und Aussehen, womit Wohlergehen natürlich einher geht.
LG.
Mich wundert, dass niemand Wettkampf wählt.