In den Maxwell Gleichungen findest du eine konstante mit der Dimension Geschwindigkeit. Also schon in den Gesetzen der Elektrodynamik steckt die Lichtgeschwindigkeit. Damals wusste man nicht das das "c" in den Maxwell Gleichungen die Lichtgeschwindigkeit ist. Aber aus dem Studium der Elektrodynamik gehen die ersten Hinweise hervor daß es eine konstante Geschwindigkeit im Universum gibt.

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Du kannst aus deiner Gleichung die (x,y) Koordinate und die (z) Koordinate getrennt betrachten

Aus der z Koordinate kannst du herausfinden wie groß r sein muss damit die gerade die x-y Ebene schneidet.

Jetzt hast du das r und kannst schauen wie groß die Differenz in den x und y werten ist.

Diese Differenzen gibst du jetzt in den Pythagoras ein. Also sqrt((x2-x1)^2 + (x2-x1)^2) = c

Jetzt kannst du aus dem z Unterschied und dem x und y Unterschied die Steigung, bzw. Den Winkel berechnen.

Am Ende schaust du wie sich der Winkel mit dem a ändert. (Extremwert problem), und kannst die Aufgabe lösen.

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Vom Feld kannst du schon ablesen: 10kN/C, dass heißt wenn deine Ladung 1 Coulomb groß wäre, würden 10kN kraft wirken. Deine Ladung ist aber viel kleiner, deswegen wirkt auch eine kleinere kraft. da deine Ladung nur 10nC groß ist wirkt auch nur dementsprechend weniger kraft also:

F = 10kN * 10^(-8)

auf 10^(-8) kommst du da nano 10^(-9) entspricht und du ja das 10 fache davon hast 10nC

Als nächstes löst du das k auf also kilo. also:

F = 10*10^3 N * 10^(-8) = 10^(-4) N = 0.0001 N

Oder in schnell:

F = Q*E
F = 10nC*10kN = 10*10^(-9)C*10*10^3N = 10^(-4)N

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Dabei gehts um die Energieübertragung.

Wenn du deinen Finger nur Ganz kurz unter die Flamme hältst, bekommt der auch nicht so viel Energie ab. Die die er abbekommt, kann sich jetzt noch zur genüge verteilen, sodass deine einzelnen Zellen nicht zu stark erhitzt werden. Also es werden viele Zellen ein bisschen erwärmt, anstatt das einzelne sehr stark erwärmt werden.

Und dieses bisschen erwärmen macht deinen Zellen nichts aus. Die eine oder andere Zelle wird eventuell auch bisschen mehr abbekommen und geht dann auch kaputt, das ist aber ganz normal und dein körper kann die dann auch einfach ersetzen.

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einfach ausmultiplizieren.

also:

a*(x-e)^2 +c =
a*(x^2-2*x*e+e^2) +c =
ax^2 - 2*a*e*x +a*e^2 +c

jetzt sehen wir das f(x) in beiden Fällen nicht ganz gleich ist, falls b wirklich eine konstante wäre. Wieso? Wenn wir jetzt den Wert -2*a*e = b definieren bekommen wir:

f(x) = ax^2 + b*x +a*e^2 +c

wir sehen also ungleichheit. Also entweder ist b nicht konstant, oder c hat sich verändert.

Also gleichheit bekommen wir entweder durch:
b(x) = -2*a*e + 1/x * a*e^2
oder durch:
c' = a*e^2 + c und b = -2*a*e

Natürlich sind auch noch mischformen von b und c möglich, das ist dann aber noch weiter weg.

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Man nennt A proportional zu B wenn sich ein c finden lässt, sodass gilt:

B = c*A

Also zwei Größen sind proportional zueinander wenn es einen Koeffizienten gibt, sodass beide Größen gleichschnell wachsen.

Also A und B sind z.B. Zeitabhängig, dann gilt obige Gleichheit zu jedem Zeitpunkt aufgrund dieses Koeffizienten.

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Ja kann gut sein, wir haben ja schon Neuronale Netzwerke die so ähnlich funktionieren. und das wächst alles extrem schnell.

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Also du musst dir das so vorstellen:

Wenn du das Linial an der einen Seite hochheben wirst, wird ja nur das hintere ende den Tisch berühren. Das ist also dein Drehpunkt.

Die Gewichtskraft des Linials greift an dessen Schwerpunkt an, also in der Mitte.

Das Linial übt also im Bezug zu diesem Drehpunkt ein Drehmoment von 0.5m*G aus.

Damit das Lineal gerade so abhebt musst du also ein bisschen mehr Drehmoment ausüben. bzw. gerade gleichviel (0.0000001 mehr an Drehmoment würde es dann zum anheben bringen.)

Du greifst am ende an also muss gelten:
0.5m*G = 1m*F
-> F = 1/2 * G

d.H. du musst die halbe Gewichtskraft an Kraft aufbringen.

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Also eine normale parabel sieht so aus:

f(x) = a*x^2 +b

und jetzt hast du mehrere punkte gegeben durch die diese parabel laufen soll. D.h. f(x) nimmt an der stelle x diesen wert an.

jetzt musst du dir überlegen wie du a und b bestimmst damit diese parabel eben genau durch die punkte geht, und das wäre dann deine lösung.

Also du musst a und b bestimmen, dann weißt du wie die parabel aussieht.

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So wie du das Formuliert hast würde ja der Balken sein gesammtes Gewicht ganz rechts haben. Außerdem ist das Gleichheitszeichen nicht ganz richtig. Wenn du willst kann ich dir ein bisschen bei der Aufgabe helfen.

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Bro, du brauchst kein schlechtes gewissen. Wenn müsste sie eins haben. Aber du solltest dein Glück nicht schmälern wegen dem Glück von jemanden den du nicht kennst. Die Welt ist grausam, also nehm dir das was dir zusteht, oder du wirst kaputt gehen.

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Naja wenn er dein WLAN benutzt sollte er auch respekt zeigen indem er deine Privatsphäre nicht stört. Und wenn er das macht einfach WLAN passwort ändern. Ansonsten musst du halt schauen wie er in deinen Fernseher kommt. Wenn du z.B. einen chromecast hast, müsstest du den halt abstöpseln etc.

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Um einen guten Elektromagneten zu brauchen, brauchst du einen Ferromagnetischen Kern (z.B. einen Eisenblock), um diesen Wickelst du jetzt ganz oft ein draht/leiter. (Vorsicht der Draht muss natürlich Isoliert sein). Wenn jetzt Strom durch den Draht fließt erhälst du einen Elektromagnet.
Dessen stärke erhöhst du durch die Anzahl an Wicklungen des Drahtes um den Kern pro Länge(Wenn dein Eisenkern also doppelt so lang ist, brauchst du auch doppelt soviele Wicklungen), und der Stromstärke die die durch den Draht fließt.

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Okay du musst dir das so vorstellen:
Du hast 3kg Eisen. Jetzt betrachtest du einfach mal 4 Eisenatome, diese 4 Eisenatome suchen sich jetzt Insgesammt 6 Sauerstoff Atome um Eisen(III)oxid zu bilden.
D.h. egal wie viele Eisenatome du in 3kg hast, es werden am ende noch 1.5mal so viele Atome an Sauerstoff dazukommen.
Wenn also 3kg Eisen sagen wir einfach mal 1000 Eisenatome enthält, hast du im Endprodukt, also Eisen(III)oxid 1000 Eisenatome und 1500 Sauerstoff Atome.
Und jetzt wieder Zurückrechnen. Was wiegen die 1000 Eisenatome? (naja hier waren es 3kg) Und was wiegen die 1500 Sauerstoff atome? Sagen wir einfach mal die würden 2kg wiegen.
Dann hättest du am Ende also 5kg Eisen(III)oxid. (pass auf das waren jetzt nur Beispiel angaben)
Also zusammengefasst musst du halt herrausfinden wie viele Eisenatome du hast, jetzt weißt du durch die Reaktionsgleichung das noch das 1.5 fache an sauerstoffatomen dazukommen werden. Und jetzt musst du berechnen wie viel diese Sauerstoffatome wiegen. :)

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