Empfehlungen 2. New York City Reise (auch Restaurants usw.)?

Hallo ihr lieben,

Ich reise vielleicht bald im Winter nach New York für eine Woche (Flug ist da schon abgezogen), das wäre ein mögliches Ziel von mehreren.

Vor einigen Jahren war ich schon mal dort, die klassischen Sehenswürdigkeiten in Manhattan kenne ich also schon plus etwas drum rum z.B. Coney Island.

Das Ellis Island Museum (damals keine Zeit gefunden) und ein Broadway Musical stehen auf der aktuellen To-Do Liste, der Rest ist noch offen.

Daher nun die Frage ob ihr unbekanntere Tipps für "Sehenswürdigkeiten" habt, also einfach andere sehenswerte Dinge die man ggf. nicht direkt als Top 10 Ergebnis bei Google findet. Gerade für den Winter geeignete, aber falls ihr etwas gutes kennt auch andere, falls es doch ein anderes Ziel wird und NYC wann anders wieder dran ist.

Auch über Tipps für leckere Restaurants (die nicht direkt ein Vermögen kosten), nette Cafés um sich mal aufzuwärmen usw. wäre ich dankbar, wenn ihr was empfehlen könnt. Vielleicht ist davon dann ja was "um die Ecke" von der Unterkunft oder Dingen die wir anschauen. Wobei mir Kaffee egal ist, trinke ich nicht, aber ich esse gerne Kuchen und Gebäck. Auch Eis, wenn drinnen gegessen, ist im Winter kein Problem.

Wenn ihr gute Clubs oder Bars in Manhattan kennt, auch hier ohne Vermögen auszugeben also im normalen Preissegment, gerne Tipps und Empfehlungen. Zielgruppe 25-35 Jährige, sind beide um die 30.

Ich wäre also an euren persönlichen Empfehlungen interessiert, abseits der Standard-Sehenswürdigkeiten. Gerne auch mit Info, was euch dran warum besonders gefallen hat, um einschätzen zu können, ob es was für uns ist.

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Für mich war eines der vielen Highlights das Unisphere sowie die Eisdiele "The lemon ice king of corona", weil ich großer King of Queens-Fan bin und beides im Vorspann vorkommt. 😉

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MasterCard

, weil ich Visa schon lange und in ausreichender Positionsgröße habe.

Aber im Ernst: Letztendlich dürfte es keine große Rolle spielen, welche der beiden man wählt. In manchen Bereichen ist wohl Visa geringfügig günstiger bewertet.

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In dem Fall kanns noch ewig dauern, weil Du eine Limit-Order 45 % unter dem aktuellen Preis aufgegeben hast.

Ich bin kein Hellseher, aber mein Tipp lautet, dass die Order nie ausgeführt wird.

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Fisker wird noch in den USA gehandelt. Du müsstest also den OTC-Handel in den USA auswählen, oder, falls die ING das nicht anbietet, die Aktien zu einem Anbieter übertragen, der das anbietet.

(Macht aber in Deinem Fall aufgrund der Gebühren wenig Sinn)

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Weil das aktuelle Rentensystem anders funktioniert: Die Arbeiter bezahlen die Renten. Eine Kapitalanlage ist momentan noch nicht vorgesehen (wenn man von den symbolischen 10 Mrd. € absieht).

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Ich denke, Dein Steuerberater hat Recht. Wenn man keine Steuern zahlt, kann man diese nicht reduzieren.

Ist ja letztendlich auch bei einem "Erwachsenen-Depot" nichts anderes: Wenn Du Aktien mit Verlust verkaufst, bekommst Du ja auch vom Staat nichts zurück und kannst das nur mit Gewinnen verrechnen.

Auch wenn eine Ausbuchung steuerlich anders bewertet wird, ist es vom Prinzip her wie o.a.

Ich bin kein Steuerprofi, aber ggf. kann es Sinn machen, die Aktie wertlos stehen zu lassen, bis Dein Sohn steuerpflichtige Einkünfte hat und dann ausbuchen. Ggf. ist dann eine Verrechnung möglich.

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Es gibt 2 Arten von Kosten.

Kauf-/Verkaufkosten: Die werden Dir direkt beim Kauf/Verkauf belastet und betragen aktuell 0 bzw. 1 € bei TR.

Dann die "laufenden Kosten" (TER): Die werden direkt vom ETF-Wert abgezogen. Davon bekommst Du praktisch nichts mit, zumal diese Kosten relativ gering sind.

Zum Jahresabschluss bekommst Du gewöhnlich von TR eine Übersicht, in der alle Produktkosten aufgeführt sind.

PS: Sehe gerade, dass Du aus AT kommst. Da weiß ich nicht, ob der letzte Absatz auch zutreffend ist.

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Das mit der NSDAP musst Du nochmal prüfen, da ein Beitritt erst ab 18 möglich war.

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Nötig ist jemand, der ad hoc möglichst beliebt und bekannt ist. In der amerikanischen Historie haben sich da Schauspieler immer ganz gut gemacht.

Da er sowieso schon in den Vordergrund getreten ist, schlage ich George Clooney vor.

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Ich finds geil. Peinlich sind nur die Money-Poser.

Lies mal, was Warren Buffett (120 Mrd. schwer) für ein Auto fährt und in welchem Haus er wohnt.

Als seine Frau nach 30 Jahren eine neue Küche wollte, fragte er, ob etwas kaputt sei...

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Nicht alle Angebote sind kostenlos. Besonders, wenn Du Zusatzoptionen wählst, können die extra Kosten verursachen.

Falls Du die Tickets als Auktion mit Mindestpreis 200 € eingestellt hast, kommen die 6 € z. B. hin, da dies 3 % des Mindestpreises kostet. (Nur ein Beispiel, es gibt verschiedene Kombinationen, um auf 6 € zu kommen).

Die Kosten sollten aber bekannt gewesen sein, da diese vor dem Einstellen ausgewiesen werden.

Bei den Zahlungsmethoden kann ich auch mein Girokonto bei ebay für den Bankeinzug hinterlegen. Ob das allerdings jetzt bei Dir noch geht, kann ich nicht sagen.

Die beschriebene Einmalzahlung sollte normalerweise auch als Überweisung gehen. Und ich nehme an, dass Du ein Girokonto hast, das Du hinterlegen kannst.

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Ja, sollte auch bei TR funktionieren. Allerdings dürfte die Ausführung nur "bestens" möglich sein, was aber bei 10 € nicht so wild sein dürfte.

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Hallo,

ich nehme an, Du meinst Lyconet. Ich kenne das Unternehmen nicht, aber die schnelle Googlesuche ergab, dass es sich um Multi-Level-Marketing - oder auch salopp ausgedrückt, um ein Schneeballsystem handelt.

Daher solltest Du Dir überlegen, ob es sinnvoll ist, dafür Schulden zu machen.

Und nach einer Pleite wird einfach mit einem neuen Unternehmen weitergemacht.

https://konsument.at/lyconet-cashback-urteil-app-auszahlung

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Du kannst den Scheck einer Person Deines Vertrauens geben und von dieser den Scheck auf deren Konto einlösen lassen. Diese Person überweist Dir dann das Geld.

Oder Du schickst ihn zurück und bittest um Überweisung.

Eine Barauszahlung ist jedenfalls nicht möglich.

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Ich war schon ein paar Mal in Prag. Neben den Standard-Sachen fand ich diese historische Sportstätte top Sehenswert:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Strahov-Stadion

Ist allerdings nichts romantisches - zumindest nicht im Pärchen-Sinn. 😉

Ich fand es aber außerordentlich beeindruckend in Verbindung mit den vergangenen Ereignissen, die dort stattfanden.

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Meinung des Tages: Steuerrabatte für ausländische Fachkräfte? Wie bewertet Ihr die Pläne der Ampel?

Aktuell leidet Deutschland unter massivem Fachkräftemangel. Um das Land für ausländische Fachkräfte attraktiver zu machen, denkt die Ampel über Steuervorteile für ausländische Arbeitnehmer nach. Doch der Vorschlag sorgt bei der Opposition sowie der eigenen Koalition für heftige Kritik...

Fachkräftemangel in Deutschland

Die deutsche Wirtschaft will derzeit nicht so recht in Schwung kommen. Wo Deutschland über viele Jahrzehnte hinweg als Wirtschafts- und Innovationsmotor internationales Ansehen genoss, krankt und lahmt die hiesige Wirtschaft seit nunmehr vielen Monaten. Ein Grund hierfür liegt im demographischen Wandel begründet, denn durch die zunehmend alternde Bevölkerung verschiebt sich das Verhältnis zwischen Erwerbstätigen und Ruheständlern kontinuierlich.

Ein weiterer gewichtiger Faktor wäre die vorhandene Bildungslücke, d.h. die Kluft zwischen den erlernten Fähigkeiten und den tatsächlichen Anforderungen des Arbeitsmarktes.

Um Wohlstand und Wachstum zu sichern, ist das Land momentan dringend auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen. Diese werden insbesondere in sozialen, gesundheitsbezogenen und technischen Berufen benötigt. Das Fehlen qualifizierter Arbeitskräfte wirkt sich am Ende des Tages vor allem negativ auf Pflege, Verwaltung, Bildung oder die Daseinsvorsorge aus.

Seitens der Ampel-Regierung wurden jüngst Pläne diskutiert, die deutsche Wirtschaft wieder wettbewerbsfähiger zu machen. Und dabei blickt sie vor allem auf die genannten ausländischen Fachkräfte.

Steuerliche Vorteile für ausländische Fachkräfte

Zur Stärkung einiger essenzieller Branchen plant die Bundesregierung, neu zugewanderten Fachkräften einige steuerliche Vorteile zu verschaffen. Konkret bedeutet das: In den ersten drei Jahren sollen jährlich abnehmend 30%, 20% und 10% vom Bruttolohn steuerfrei sein. Hierfür soll es allerdings Unter- und Obergrenzen beim Gehalt geben.

Wenngleich das deutsche Steuersystem nicht mit denen der europäischen Nachbarländer vergleichbar ist, wird das Modell der Steuervorteile für ausländische Arbeitnehmer in Europa in manchen Ländern, z.B. den Niederlanden, seit langem erfolgreich angewandt.

Reaktionen und Kritik

Kritik an den Plänen kam u.a. von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD). Dieser offenbarte, mit dem Vorhaben „nicht furchtbar glücklich" zu sein und dass man sich die Idee noch einmal genauer ansehen müsse. Weiterhin machte er klar, dass es sich um eine Idee der Koalitionspartner Christian Lindner und Robert Habeck handele.

Seitens der FDP reagierte man gereizt auf Heils Kritik und betonte, dass "die Äußerungen von Hubertus Heil den Wirtschaftsstandort Deutschland kein Stück" voranbringen würden. Ferner verwies man auf den Umstand, dass vergleichbare Wirtschaftsanreize für Hochqualifizierte in der „halben EU ein Baustein zur Lösung des Arbeitskräftemangels" seien.

Kritische Töne waren auch bei der Opposition zu vernehmen: CSU-Generalsekretär Martin Huber und BSW-Chefin Sahra Wagenknecht stellten klar, dass sich derartige Pläne gegen "die hart arbeitende Bevölkerung" richten und diese auf Dauer spalten würde. Sie plädierten für generelle Steuersenkungen, die alle im Lande entlasten könnten. Darüber hinaus äußerte Wagenknecht Zweifel daran, ob der Plan mit dem im Grundgesetz verankerten Gleichheitsgrundsatz vereinbar wäre.

Die Chefin der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, erachtet das Vorhaben als prinzipiell nicht verkehrt. Damit Deutschland im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig bleiben kann, wären Steuerrabatte ein geeignetes Instrument. Wichtiger sei es ihrer Meinung jedoch, bei langwierigen Verfahren wie Bürokratie, Visa, Einbürgerungen oder Sprach- und Integrationskursen anzusetzen, um den wirtschaftlichen Motor in Deutschland wieder in Gang zu bringen.

Unsere Fragen an Euch:

Sind Steuerrabatte für ausländische Fachkräfte eurer Meinung nach sinnvoll?

Sollten Fachkräfte aus dem Inland ein ähnliches Modell bekommen, wie etwa ein fixes 13. Monatsgehalt, sodass kein (gefühltes) Ungleichgewicht herrscht?

Wie könnte Deutschland als Wirtschafsstandort Eurer Meinung nach für ausländische Fachkräfte an Attraktivität gewinnen?

Welche Maßnahmen wären Eurer Meinung nach sinnvoll, um die Fachkräftelücke zu schließen?

Wie kann die Arbeitsmotivation im Lande generell wieder vorangetrieben werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/heil-kritik-steuerrabatt-100.html

https://www.iwkoeln.de/presse/iw-nachrichten/wido-geis-thoene-steuerrabatte-fuer-auslaendische-fachkraefte-sind-keine-loesung.html

https://www.zeit.de/arbeit/2024-07/auslaendische-fachkraefte-steuerrabatt-ampelkoalition-fachkraeftemangel-diskriminierung

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/fachkraefte-steuererleichterungen-ampel-kritik-100.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/csu-und-bsw-empoeren-sich-ueber-steuerplaene-fuer-fachkraefte-aus-dem-ausland-a-f2b44263-ae8b-445e-ab1a-5cfc200837f6

https://www.verdi.de/themen/arbeit/++co++74debf86-472f-11ee-894c-001a4a160129

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Ich finde die Idee nicht gut, da...

Zum einen denke ich, dass andere Faktoren für eine Fachkraft bei der Landeswahl eine wesentlichere Rolle spielen, als ein paar 1.000 € mehr oder weniger pro Jahr.

Zum anderen bringt der Gedanke nur weitere unnötige Unruhe ins Volk.

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ETF

, auf jeden Fall, sofern man das Geld nicht kurzfristig braucht.

Wobei ich gestehen muss, dass mich die aktuellen Zinsen auch etwas beim zügigen Wertpapierkauf hemmen - was allerdings mathematisch und wirtschaftlich Unfug ist.

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