Da fehlt was: Durch aufschreiben.

Was ich mir selbst aufgeschrieben habe, kann ich mir am besten merken.

Anwenden ist natürlich optimal aber leider nicht immer möglich.

Überhaupt bin ich jemand, der am besten ganz Old School bei Frontalunterricht lernt: Eine(r) steht vorne und referiert und ich höre zu und schreibe mit.

Womit ich hingegen überhaupt nichts anfangen kann ist die neuere Form des Lernens, die leider heute auf Fortbildungen fast nur noch angewandt wird: Wir bilden ein paar Arbeitsgruppen, bekommen eine Aufgabe, arbeiten dazu gemeinsam ein Ergebnis aus und einer aus der Gruppe stellt das dann den anderen Gruppen vor.

Furchtbar, so was. Dabei lerne ich gar nichts.

Na ja, ich habe nur noch ein Jahr bis zum Ruhestand und die Anzahl von Fortbildungen, die ich bis dahin noch besuchen darf, dürfte überschaubar sein.

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Manche sind da empfindlich, manche nicht.

Ein Flug in Richtung Westen macht den Tag länger, was m.E. noch geht. Schlimmer ist es Richtung Osten, wo dann eine ganze Nacht fehlt.

Nach New York fliegt man zum Beispiel ca. 8,5 Stunden ab Frankfurt und kommt 6 Stunden "früher" als hier an. Fliegt man also um 12:00 Uhr hier weg, ist man schon um 14:30 Uhr Ortszeit da, nicht erst um 20:30 Uhr. Aber eben am frühen Nachmittag dann schon so müde, wie man eben hier erst um 20:30 Uhr wäre. Das wird dann also ein langer Tag, lässt sich aber aushalten.

Nach Ostasien ist es schlimmer. Ein Flug nach Tokio dauert z.B. 13 Stunden. Bei Abflug 12:00 Uhr hier ist man also um 01:00 Uhr nachts (hiesiger Zeit) dort. Ab ins Bett? Leider nein, denn da ist es schon 08:00 Uhr morgens und der Tag fängt gerade erst an, den man noch komplett durchhalten muss.

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Wo denn genau an der Nordsee? (Welcher Ort?)

In Deutschland sind die Zugänge zum Strand tagsüber vielerorts (z.B. auf Sylt, in St. Peter Ording, Büsum und Cuxhaven) bewacht und nur gegen Eintritt, bzw. mit Gästekarte zugänglich.

Abends, ab ca. 17:00 oder 18:00 Uhr, sind sie dann aber offen und folglich auch nachts frei zugänglich und unbewacht.

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Ich bin definitiv Ü40, bin schon länger hier bei GF, als manche hier überhaupt leben und könnte jetzt bei dieser Gelegenheit erwähnen, dass GF vor 10 Jahren mehr Niveau hatte, als das Durchschnittsalter hier noch bei deutlich über 18 Jahren lag und nicht gefühlt bei 14.

Kommt also immer auf die Sichtweise an.

Dumme Antworten müssen natürlich trotzdem nicht sein, da hast du recht.

Aber zum Beispiel reine Spaß und Troll-Fragen und -Antworten gab es hier früher auch kaum und die sind nicht nur mindestens genauso nervig, sondern die dürften auch fast immer von den unter 40 jährigen hier kommen, um nicht zu sagen von den Minderjährigen.

Aber man muss hier eben auch damit leben, dass einem manches stört. Dich stört dies, mich die 300 pubertären "Penis- und SB-Fragen" hier inzwischen jeden Tag. So what?

Du wirst keine Plattform finden, wo dir alles zu 100 Prozent gefällt. 🤷‍♂️

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  1. Führerschein für Radfahrer? Die meisten erwachsenen Radfahrer haben schon jetzt sowieso einen Führerschein, nämlich den für PKW.
  2. Die meisten Fahrradfahrer haben also auch Ahnung vom Autofahren, weil sie regelmäßig auch damit unterwegs sind, während umgekehrt viele Autofahrer aber seit Jahren auf keinem Fahrrad mehr gesessen haben und folglich vom Radfahren keine Ahnung haben.
  3. Auch Kraftfahrzeugfahrer halten sich trotz Kennzeichenpflicht nicht an die Verkehrsregeln: Da wird gedrängelt, rechts überholt, im Haltverbot geparkt, zu schnell gefahren, bei "Hellrot" noch schnell über die Kreuzung gefahren, am Steuer telefoniert, Radfahrer mit viel zu geringem Seitenabstand überholt und - was mich als Radfahrer besonders ärgert - gerne der eine oder andere verbotene Wirtschaftsweg als illegale Abkürzung genommen, trotz Verbotszeichen 250. Wenn also ein Kennzeichen am Kraftfahrzeug schon keinen Einfluss auf das Verhalten im Straßenverkehr hat, warum sollte es das bei Fahrrädern haben?
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Ich beziehe die Frage mal nicht darauf, wer unglaubliches geleistet und damit der Menschheit einen großen Dienst erwiesen hat, sondern eher in Richtung Sport und Freizeit, also ohne besonderen Nutzen.

Da gab es mal einen Menschen, der bei "Wetten Das" mit einem 27 kg schweren Schweizer Armeefahrrad von 1910 gegen einen Radprofi auf seinem 7 kg leichten Profi-Rennrad im Sprint auf 200 Meter gewonnen hat. Das fand ich schon beachtlich und zudem eine witzige Idee.

https://youtu.be/0QEjuCLcwyM?feature=shared

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Stalida und Malia haben schöne Strände. Hier ist auch jede Menge los, also Bars, Kneipen, Restaurants, Geschäfte, ...

Ich würde aber auch Rethymno empfehlen. Hier gibt es nämlich alles: Strand, einen schönen Hafen und eine schöne Altstadt und natürlich auch jede Menge Geschäfte, Restaurants, Bars, etc.

Wir waren damals in Stalida, das war schön, aber ich dachte damals, beim nächsten mal würde ich was in Rethymno buchen, das ist noch schöner.

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Was heißt besser?

Wenn wir vom Fußball reden ist die Antwort klar. 😂

Was das Bier betrifft, auch.

Also 2:0 für München.

Wetter? Taugt hier wie da nichts. Da bleibe ich lieber hier in Frankfurt. (Hamburg: 806 Liter Regen pro Quadratmeter im Jahr. München: 814 Liter. Frankfurt: nur 555 Liter. ☀️ 😁)

Aus München kommen gute Autos (BMW), aus Hamburg gute Fahrräder (Stevens). Unentschieden, würde ich hier sagen.

Eine Reise wert sind beide, aber München gefällt mir trotzdem besser als Hamburg, was das Stadtbild betrifft.

Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Welche Stadt jetzt besser ist, darfst du dir aussuchen. Mir ist es nämlich ehrlich gesagt egal. 😂

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Frankfurt liegt zentral. Nicht nur in Deutschland sondern auch in Europa. Damit liegt natürlich der Flughafen auch günstig als europäisches Luftdrehkreuz (Hub).

Außerdem darf man die Städte nicht einzeln sehen, sondern den gesamten Einzugsbereich eines Flughafens:

Der Ballungsraum Rhein-Main gehört mit 5,8 Millionen Einwohnern zu den größten in Deutschland. Berlin/ Brandenburg (6,2 Millionen) und München (6,12 Millionen) haben kaum mehr; Hamburg (5,3 Millionen) sogar weniger. Das relativiert die Unterschiede doch etwas.

Frankfurt ist darüber hinaus auch ein bedeutendes Wirtschaftszentrum von weltweiter Bedeutung. Frankfurt zählt immerhin zu den Weltstädten der Kategorie Alpha (und hat damit den höchsten Rang aller deutschen Städte). Berlin und Hamburg sind nur Kategorie Beta Plus, München Kategorie Alpha Minus und Köln kommt gar nicht in der Liste vor, um mal die anderen deutschen Städte zu nennen, die mehr Einwohner haben als Frankfurt. (Siehe hier.)

Ein Großteil der Flüge haben immer noch geschäftliche Gründe und gehen natürlich dahin, wo auch das Geschäft stattfindet, mal platt gesagt. Und das ist halt häufig im wirtschaftlich starken Rhein-Main Gebiet der Fall.

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Haben sie ja schon überall dort, wo es notwendig ist.

"Kein Tempolimit" bedeutet ja auch nicht zwangsläufig 200 + x km/h.

Wer 140 fährt, fährt auch schon schneller als jedes in Deutschland vorhandene Tempolimit erlaubt und auf leeren Autobahnen sind Geschwindigkeiten zwischen 140 und 160 km/h ja eine sehr angenehme Reisegeschwindigkeit und haben mit Rasen überhaupt nichts zu tun.

Bei der ganzen Diskussion wird häufig außerdem vergessen, dass die Zahlen 100, 120 oder 130, die da oft im Gespräch sind, schon aus den 1970er Jahren stammen, also aus einer Zeit, als noch kaum ein Auto überhaupt 200 km/h erreicht hat, schon bei 100 km/h einen Bremsweg von 120 Metern hatte und der Durchschnittsverbrauch eines Mittelklassewagen auch bei moderaten Geschwindigkeiten noch bei 13 Litern/100 km lag. Super verbleit und ohne Kat, natürlich.

200 km/h schafft aber heute jeder Kompaktwagen und 13 Liter säuft zum Beispiel mein Auto nichtmal bei Dauervollgas, Tempo 230.

Würden wir also heute mal über ein Tempolimit von, sagen wir mal, zeitgemäßeren und eher der heutigen Technik entsprechenden 160 km/h nachdenken, wäre sicher auch die Akzeptanz höher.

Die absolut erreichbare Höchstgeschwindigkeit, bzw. Geschwindigkeiten von über 200 km/h spielen heute ohnehin eine immer geringere Rolle. Fast alle E-Autos sind zum Beispiel sowieso schon weit vorher elektrisch abgeregelt, als es die Motorleistung hergeben würde.

Gegen ein tendenziell geringeres zulässiges Maximaltempo hätten also sicher die meisten Leute gar nichts.

Aber mit Forderungen nach 130 oder sogar nur 100 km/h vergrault man natürlich die Leute, mit der Folge, dass so was dann eben keine Akzeptanz findet und gar kein allgemeines Tempolimit kommt.

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Nein

Nein, aber ich war in den 41 Jahren, in denen ich den Führerschein habe, dreimal in Unfälle verwickelt, bei denen ich nicht schuld war:

Zwei mal ist mir jemand aufgefahren.

Einmal wollte jemand vom rechten Straßenrand aus wenden, hat mich übersehen und ist mir direkt quer vor mein Auto gefahren, so dass ich ihm in die Seite gefahren bin.

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Mein regulärer Eintritt in Ruhestand ist am 01.08.2024.

Also klar, die viereinhalb Wochen bis dahin würde ich die Ar***backen zusammenkneifen und das durchziehen. 😂

Vielleicht würde ich dann sogar noch meinen mir zustehenden Urlaub bis dahin nehmen (ich bräuchte ja gar keine 5 Wochen mehr) und gleich zu Hause bleiben. 🤣

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Zwischen vielleicht 50 Euro/Tag plus Spritkosten, für eine preiswerte Ferienwohnung in Deutschland in der Nebensaison und 250 Euro pro Nacht für ein Hotel (= so in Tokio letztes Jahr und London davor war kaum billiger) plus Flugticket. Dazu kommt jeweils Verpflegung, etc. vor Ort.

Ab und zu fallen insgesamt über 10.000 Euro pro Jahr für meine Urlaube an, meist allerdings viel weniger; dann eher 3.000 bis 4.000 Euro für zwei bis drei Reisen im Jahr.

Mein teuerster einzelner Urlaub bisher war eine dreiwöchige Kanada-Rundreise 1998, die damals schon über 11.000 DM (= heute 5.500 Euro) gekostet hatte.

Und mit meiner damals noch vierköpfigen Familie (2 Erwachsene plus 2 Jugendliche) kamen wir schon vor 10 bis 15 Jahren für 14 Tage Kanaren oder griechische Inseln in den Sommerferien niemals unter 4.000 Euro weg, und das schon in einem normalen Drei- oder Vier-Sterne Hotel. Familie kostet eben Geld ...

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Ich wusste auch nicht, dass es da ein Limit gibt.

Also nein, habe ich noch nie erreicht.

Ich gebe "Hilfreich" Bewertungen aber auch nur bei wirklich sehr guten Antworten auf die Fragen von anderen.

Bei meinen eigenen Fragen bin ich etwas großzügiger damit, denn ich weiß es zu schätzen, wenn sich jemand die Mühe macht, mir zu antworten. Da gebe ich nur auf sinnlose oder offensichtlich falsche Antworten keine positive Bewertung.

Allerdings stelle ich kaum Fragen. Nämlich nur dann, wenn ich echte Informationen brauche und nie aus Langeweile. Also keine "Wie findet ihr...?" oder "Habt ihr schonmal ...?" Fragen und ähnliches, was als "Chatfragen" hier eigentlich verboten ist, siehe Zitat aus den GF Richtlinien:

Bitte stelle keine Fragen, die ausschließlich der Kontaktsuche oder zum Chatten dienen. Bei gutefrage dreht sich alles um einen themenorientierten Meinungs-, Erfahrungs- und Wissensaustausch. Personen- und Kontaktsuchen, sowie allgemeine Plaudereien passen nicht in diesen Rahmen und sind daher bei uns nicht erlaubt. 
Beispiele für Chatfragen:
Wie war Euer Tag?
Wer schaut auch Dortmund gegen Bayern heute Abend?
Wart Ihr schon mal auf einem Justin Bieber Konzert?
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Ja, das sind die weltbewegenden Probleme, welche die SPD bewegen. Die können wirklich Prioritäten setzen und wichtiges von unwichtigem unterscheiden. Sonst scheint es ja keine Probleme in Berlin Friedrichshain und Kreuzberg zu geben.

Aber was anderes habe ich von denen auch gar nicht erwartet.

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