Ich kaufe auch nix mehr bei Amazon, so geldgeil kann doch keiner sein!

Ich muss Dir leider widersprechen. Der Handel strebt nach immer mehr, will, dass der Kunde auch Kundenkarten bekommt, will mehr Leute abbauen, um mehr Gewinne einzufahren, Zusatzkäufe sollen forciert werden, psychologische Tricks, damit der Kunde mehr konsumiert, werden angewandt ...
Und es kommt mir persönlich so vor: Je größer eine Kette, desto mehr Filialen will sie haben, um noch mehr Umsatz zu generieren.

...zur Antwort

Das Vorderteil des Füllers abschrauben und ohne Patrone in destilliertes Wasser legen; eventuell ist der Füller verstopft oder eingetrocknet, mit dem destilliertem Wasser sollen sich die Partikelchen lösen und rausgeschwemmt werden. Bloß nichts mit Gewalt!! Es gibt Menschen, die halten das Vorderteil unter einem Wasserhahn und drehen voll auf. Damit läuft man Gefahr, den Tintenleiter zu zerstören.

Aber ich schweife ab.

Das Vorderteil über Nacht ausschwemmen lassen, am nächsten Tag mit einem weichen Zewa Wisch und Weg Trockentuch leicht einwickeln und mit der Spitze nach unten lagern, damit das Restwasser herausgesaugt wird.

Sollte es danach nicht klappen, die Feder in ein Tintenfass mit Tinte tunken (behutsam, aber schon ein klein wenig tiefer) und dann schreiben. Unter Umständen kann es sein, dass die Spitze verklebt ist und sich mit der Tinte von außen das Verklebte löst.
Im Normalfall sollte das schon ausreichen.

Wenn jedoch auch dann noch kein Schreibfluss vorhanden ist, könnte es etwas Schwerwiegendes sein und das Schreibgerät muss von einem Fachmann dann gereinigt werden. Aber in dem Fall bin ich draußen.

Ach ja, noch ein Tipp: Du kannst gerne den Tipp mit dem Feuerzeug an der Feder umsetzen - und dann gleich einen neuen Füller kaufen gehen. Die Hitze sorgt nämlich dafür, dass der Tintenleiter und eventuell die Kapillarröhrchen im Inneren dank der Hitze (und so eine Flamme kann schon mal locker einige 100 Grad erreichen) anfangen zu schmelzen ...

...zur Antwort

Natürlich.

Ich halte es da wie Francis Picabia: Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.

Ich habe erst einmal eine Meinung. Informiere mich über Fakten, finde, dass sie meine Meinung bestärker, und dann scheint sie vorerst zementiert in meinem Inneren. Dann kann es aber sein, dass jemand mit einem Argument kommt, welches ich nicht auf dem Schirm hatte. Dadurch kann sich schon mal meine Meinung ändern.

...zur Antwort

Wie ich mir meine Zukunft vorgestellt habe?

Nun, als ich in dem Alter war, in dem man im Allgemeinen eine Ausbildung beginnt, wollte ich unbedingt "Was mit Medien machen", wie es heutzutage so schön heißt. Genauer gesagt wollte ich ein Volontariat bei einem der privaten Radiosender (die schossen damals wie Pilze aus dem Boden).
Leider wurde das von einem Verwandten sabotiert, weil es ihm "zu peinlich" war, dass jemand aus der Familie "solch spinnerte" Gedanken hat.
Stattdessen wurde ich von ihm in einen Job gedrückt, in den ich nie wollte, in dem ich mich noch immer unwohl fühle, aus dem ich raus will, aber das interessiert ihn nicht. Dieser Job ist genau das, was er sich für mich vorgestellt hat.

...zur Antwort

Naja, als Fan würde mich mich jetzt nicht bezeichnen, auch wenn ich einräumen will, dass sie schon einige nette Songs hatten.

Interessant finde ich, dass Frank Farian den Boney M Schwindel durchbekam, Milli Vanilli aber als größter Schwindel in der Musikgeschichte medienwirksam ausgeschlachtet wurde (was übrigens auch gleich zu einer Platte führte: The real Milli Vanilli).. Naja, klappt halt nicht immer ...;-)

...zur Antwort

Ich hatte einmal die Info von einem Nano-Teilnehmer bekommen, dass 50.000 Wörter in etwa 250 Normseiten entsprechen.

...zur Antwort
Erneutes posten von qualitativen Antworten?

Einen schönen guten Abend liebe GuteFrage Community,

Ich für meinen Teil bin relativ aktiv im beantworten von Fragen hier auf der Plattform und schreibe dabei jede einzelne Antwort für jede einzelne Frage erneut. Dies gilt auch für die Fälle wo die Antwort auf die Frage inhaltlich genau dieselbe ist, wie sie es schon einmal war.

Nun komme ich in seltenen Fällen in die Situation, dass ich eine sehr lange und fundierte Antwort auf eine Frage geschrieben habe und diese sich in einzelnen Fällen auch als Antwort bei inhaltlich gleichen / ähnlichen Fragen eignen würde.

Nun stelle ich mir die Frage ob es erlaubt ist diese Frage in diesen seltenen Fällen zu kopieren, eventuell leicht abzuändern / zu erweitern und daraus resultierend unter einer anderen Frage erneut zu posten, da diese inhaltlich nach wie vor passt (mir geht es dabei nur um von mir selber verfasste Antworttexte)? Bei vielen aktiveren Mitgliedern der Plattform habe ich dies in passenden Fällen schon gesehen, bin mir allerdings unsicher da die Plattform auch für Antworten die Option bietet "Mehrfachbeiträge" zu melden.

Es geht mir nicht darum nun keine Antworten mehr zu schreiben und alle bisherigen Antworten immerzu zu kopieren, allerdings geht es mir darum lange und fundierte Antworten nicht zwangsläufig vollständig erneut zu verfassen, wenn sie die Frage einwandfrei beantworten (da die Frage einer alten Beispielsweise ähnelt).

Wäre dies nun erlaubt?

Mit ganz lieben Grüßen,

Euer Codeline

...zum Beitrag

Eigentlich müsste es verboten werden, Fragen zu stellen, die hier schon zigmal und noch viel mehr gestellt worden sind.
Wie oft lese ich die Frage, welche Lerntipps man geben kann. Ich weiß nicht, wie oft ich diese Frage schon gelesen habe. Ich denke mir, ob die Jugend nicht mehr in der Lage ist, die GF.net-Suche zu bedienen, also die Lupe, die direkt rechts neben dem "Beitrag erstellen" abgebildet ist.

...zur Antwort

Du kannst aber auch zum Beispiel bei www.rpg-foren.com schauen, da gibt es einen speziellen Bereich für Mitspielersuche. Teilweise suchen sie Leute für direkt am Tisch (also Offline), teilweise suchen Sie aber auch online. Du kannst auch selber ein Gesuch eintragen. Ist kostenlos, müsstest Dich allerdijngs anmelden.

ACHTUNG: Bei rpg-foren gibt es gerade einen Besitzerwechsel, das Forum wird auf eine andere Software umgestellt und ist dann einige Zeit (Stunden) nicht zu erreichen, wird aber meines Kenntnisstandes nach weitergeführt.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Normal sollte das Alter keine Rolle spielen. Es kann zwar sein, dass es Spieler gibt, die jemanden mit Erfahrungen suchen, aber das sind eher die Ausnahmen.

--------------------------------------------------------------------------------

Vielleicht ist auch diese Seite etwas für Dich:

https://rpgstuttgart.wordpress.com/treff/

oder diese:

https://zom.zwerg-ev.de/

...zur Antwort

Nichts

Nein, ich habe sie sehr selten geschaut. Ich fand die Folgen sehr furchtbar, die Charaktere unmöglich und unlustig. Ich schaue sehr gerne Sitcoms und auch sehr viele und kenne auch sehr viele. Bei den allermeisten konnte ich mich mit den Charakteren anfreunden, mochte sie (wenn auch nicht alle und jeden), aber KoQ (wie übrigens auch Malcolm mittendrin) waren nie so mein Ding.
Aber das ist bekanntlicherweise Geschmackssache.

...zur Antwort

Okay, danke für die Antwort auf meine Nachfrage.

Ab zwei Spieler kann ich "Fire and Ice" empfehlen. Das Prinzip ist dem Klassiker Tic Tac Toe nachempfunden, ist aber aufgrund seines Aufbaus und seiner Zugmechanik ein Brainer hoch 3.

Sehr gern erwähnt wird übrigens auch Transamerica und Zug um Zug als Mehrpersonenspiel.

Fabelsaft finde ich auch ganz niedlich, wobei man sagen kann, dass ein recht großer Teil der Friedemann Friese Spiele gut spielbar sind.

Wenn ihr mehr auf Fun aus seid, dann schaut euch mal Exploding Kittens und Bears vs. Babys an (wobei letzteres eventuell von der Thematik her dem Kind nicht ganz schmecken könnte). Oh ...mir fällt in Sachen Fun-Spiele noch Munchkin ein.

Can`t stop ist auch ein nettes Familienspiel, was allerdings ein wenig glückslastig ist, genauso wie Heckmeck am Bratwurmeck. Zwar spielt Taktik da schon eine kleine Rolle, aber ... naja ... beides sind halt Zockerspiele.

Ein weiteres, in meinen Augen recht cooles, Zockerspiel, ist Bluff.

Und wenn ihr euer Gedächtnis trainieren wollt, dann sollte Dicke Luft in der Gruft einen Blick wert sein. Und - so ihr es noch bekommt "Schmuggler an Bord.

Falls ihr Fantasie fördern wollt, sei euch sowohl Es war einmal als auch Ja, Herr und Meister ans Herz gelegt. Eventuell sogar Co-Mix, was aber schon eine wesentlich härtere Nuss ist. Während man bei Es war einmal bzw. Ja Herr und Meister nur Karten spielen braucht, die Einfluss auf die erzählte Geschichte haben (also wer eine Karte mit einem Gegenstand spielt, der erzählt die Geschichte weiter, aber so, dass der Gegenstand mit eingebettet ist. Bei Co-Mix hat man Bilder, die man zu einer Geschichte zusammenstellen und diese dann erzählen muss.

Und wenn Sie einmal etwas ganz Ungewöhnliches spielen wollen, was kein Brett und keine Karten benötigt: Everyone is John (gibt es scheinbar nur noch als Buch).

Es ist ein "Rollenspiel", aber eigentlich ist es keines. Der "Held" in dem Spiel ist John, die Spieler sind "Stimmen in seinem Kopf", die ihm sagen, was er machen soll. Dummerweise beißen sie sich damit gegenseitig, weil jeder seine Pläne hat (die natürlich gegen die Pläne der anderen geht) und jeder versucht, sich durchzusetzen, in dem er die Geschichte nach seinen Gutdünken weitererzählt ...sofern die Kasse stimmt.

...zur Antwort

Von den Namen her kenne ich Mahjong, Go und Shogi, wobei ich Mahjong zwar mein Eigen nenne, aber bisher noch nicht gespielt habe (eine Bekannte hatte ihre Kinder in Japan besucht und mir von der Reise einen recht schweren Koffer mitsamt Steinen mitgebracht).

Ein schönes Go-Brett möchte ich mir mal zulegen, Shogi habe ich weder gespielt noch habe ich ein solches Spiel.

Was in dem Fall unter "Anderes Spiel" fallen müsste, ist Xianqgi - das chinesische Schach. Das kenne ich auch von Namen, habe es aber leider auch noch nie gespielt :-/

...zur Antwort

Das ist wieder eine Frage, die beantwortet werden muss nach dem Motto: Es kommt drauf an ...

Die Schwierigkeit ist in meinen Augen die, dass Spieler das Gefühl bekommen können, der SL will, dass sie sterben. Und das mit dem Sterben ist in meinen Augen ein zweischneidiges Schwert. Einerseits kann es immer passieren, sei es durch einen unglücklichen Würfelwurf, sei es, dass ein Plan misslingt, sei es, dass sich einer der SCs heroisch opfert (zum Beispiel stehen die Helden vor einer Riesenspinne, einer der Helden rennt unter ihren Bauch und sticht mit dem Schwert zu, worauf das Tier tot zusammenbricht und den SC unter sich begräbt. Aufgrund ihres Gewichtes stirbt er auch).

In Deinem Beispiel kommt es auf die Szenerie an: Beschreibst Du den NSC so, dass die Helden misstrauisch und verhalten ihm gegenüber stehen, dann ist das mit dem Gift vollkommen in Ordnung.
Ist es aber so, dass die Spieler keinerlei Verdacht hegen, dann kannst Du sie zwar auch vergiften, allerdings sollte dieses Gift dann nicht tödlich sein (ich kenne mich leider nicht mit DnD aus, da es nicht mein bevorzugtes System ist, aber bestimmt gibt es dort auch harmlose Gifte, die vielleicht nur betäuben und einen SC am nächsten Morgen mit einem tierischen Brummschädel aufwachen lassen.

Von daher: Gift: Ja, aber webe die Situation mit ein. Vom SL getötet zu werden, ist in meinen Augen kein schöner Stil.

...zur Antwort

Ich ebenfalls, wobei ich mehr oder minder das Problem habe, Mitspieler zu finden, die auch meine Spiele spielen wollen ...

Habe auch schon mehrere Spielersucheseiten durchforstet und Leute angeschrieben und gefragt, aber in den allerallerseltensten Fällen bekommt man mal eine Antwort (warum melden die sich dann an, wenn sie suchen, dann aber auch nichts reagieren?)

...zur Antwort

Nein, das ist kein unentschieden. Mit der schwarzen Dame kann man den weißen König an den Rand respektive in eine Ecke bringen, so dass er immer noch ziehen kann, ohne ins Schach zu geraten, aber eben einen sehr stark eingeschränkten Bewegungsradius hat. Dann kann Schwarz mit seinem König sich dem weißen König nähern, so dass er die Damen decken kann, wenn diese den weißen König zum Schluss Schachmatt setzt

...zur Antwort

Mich nerven zwei Dinge bei GF:

1) Wenn User Fragen fragen, die schon wer weiß wieviele hundertmal beantwortet wurden, was sie einfach durch anklicken mit der Lupe rechts neben Beitrag erstellen problemlos herausgefunden hätten, eventuell sogar ein "Es gab schon ähnliche Fragen"-Hinweis bekommen und diesen total ignorieren, weil ihre Frage ja so anders ist (Getreu dem Motto: Kennt ihr Lerntechniken? Oh, da haben schon 250 Leute dieselbe Frage gestellt. Ach, meine ist total anders ...*Augen verdreh*).

2) Wenn User Fragen fragen, man eine (teilweise recht lange und ausführliche) Antwort tippt, und es vom Fragenden keine Reaktion gibt. Nichts, nada. Es wird gelesen, und das war es dann.Manchmal kommt es mir so vor, dass manche User denken, dass die Antwortenden sich glücklich schätzen dürfen, die Frage zu beantworten. Da muss man sich nicht auch noch für bedanken.

Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, erst einmal die Profile des Fragestellers anzuschauen, und wenn ich dann sehe, dass er nie eine Reaktion schreibt, dann antworte ich auch nicht. Ist mir dann egal, ob sie rumjammern, dass keiner Ihre Frage beantwortet und wie gemein doch alle sind.
(Ja, ich kann manchmal echt fies sein)

...zur Antwort

Mich nerven zwei Dinge bei GF:

1) Wenn User Fragen fragen, die schon wer weiß wieviele hundertmal beantwortet wurden, was sie einfach durch anklicken mit der Lupe rechts neben Beitrag erstellen problemlos herausgefunden hätten, eventuell sogar ein "Es gab schon ähnliche Fragen"-Hinweis bekommen und diesen total ignorieren, weil ihre Frage ja so anders ist (Getreu dem Motto: Kennt ihr Lerntechniken? Oh, da haben schon 250 Leute dieselbe Frage gestellt. Ach, meine ist total anders ...*Augen verdreh*).

2) Wenn User Fragen fragen, man eine (teilweise recht lange und ausführliche) Antwort tippt, und es vom Fragenden keine Reaktion gibt. Nichts, nada. Es wird gelesen, und das war es dann.
Manchmal kommt es mir so vor, dass manche User denken, dass die Antwortenden sich glücklich schätzen dürfen, die Frage zu beantworten. Da muss man sich nicht auch noch für bedanken.

Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, erst einmal die Profile des Fragestellers anzuschauen, und wenn ich dann sehe, dass er nie eine Reaktion schreibt, dann antworte ich auch nicht. Ist mir dann egal, ob sie rumjammern, dass keiner Ihre Frage beantwortet und wie gemein doch alle sind.
(Ja, ich kann manchmal echt fies sein)

...zur Antwort

Ach Du Heiliger ...

An was erinnere ich mich da: Ich glaube, da war mal was von MB präsentiert, dann kam so ein Mensch, der auf einen großen Gong schlug und dann wurde "Fang die Maus" beworben.

Dann meine ich, mich an Werbung für das Brettspiel "Risiko" zu erinnern, an "Scotland Yard" und - aber bitte nicht drauf festnageln - : "Atmosfear". Zumindest meine ich das, weil ich die VHS-Kassette hatte oder habe, aber nie das Spiel (kann sein, dass die Kassette mal in einem Karton mit zig anderen VHS-Kassetten war, die mir in die Hand gedrückt wurden).

...zur Antwort

Ich stimme jetzt einmal nicht ab, kann aber Ihr Denken @Thomas verstehen.
Die Behauptung, im Internet wird sich grundsätzlich geduzt, stimmt so nicht. Es gibt Foren, da gilt tatsächlich das Sie. Meistens sind es Seiten wie zum Beispiel Spiegel Online und in der Richtung.

Ich finde das Thema ist hier tatsächlich eine Gratwanderung. Auf der einen Seite schreiben/sagen einige Menschen: Im Netz wird sich geduzt, steht schließlich so in der Nettiquette.
Gleichzeitig heißt es aber auch: Vor jedem Rechner sitzt ein Mensch. Und im OFFLINE-Leben sieze ich auch viele Menschen: Kunden/Kollegen/Personen, von denen ich eine Auskunft brauche.

Was also machen: Mit dem Strom schwimmen und Duzen, weil es hier auf der Seite der allergrößte Teil der User macht. Oder eben doch denken/sich sagen: Ja, vor dem Rechner sitzt ein Mensch, ein Fremder. Im realen Leben sitze ich fremde Menschen auch, also mache ich dieses auch im Netz.

Unabhängig davon: Egal ob jemand duzt oder siezt und auch egal aus welchen Gründen: der Gegenüber sollte es einfach akzeptieren und eventuell auch dann mit der Anrede antworten, die sein Gegenüber angebracht hat.

Und da Sie mehrfach nachgefragt haben, ob es okay für den Antwortenden ist, wenn Sie ihn trotzdem siezen, sieze ich Sie auch.

...zur Antwort