Hin und wieder würde ich mal den Hausarzt drüber schauen lassen. Gewichtsabnahme schildern, evtl. Blutbild machen lassen, schauen, ob alles noch okay ist. 9 kg von Januar bis jetzt dürften aber m.W. noch im Rahmen sein. Wichtiger als der Gewichtsverlust ist die Umstellung von Gewohnheiten, dann bleibt es auch dabei und du verhinderst den Jojoeffekt.

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Ich hatte das auch mal und der Grund war, dass ich mir immer reichlich das Gesicht eingecremt habe und die Creme dann hochzog.

Versuche mal, die Creme nicht bis zum Haaransatz aufzutragen, sondern nur knapp über den Augen. Oder einfach deutlich weniger. Schaue mal, ob es dann immer noch so ist.

Gründliches Bürsten hilft auch, das eventuell hochgezogene Fett zu den Haarspitzen zu bringen. Meine Erfahrung war, dass der Ansatz länger frisch bleibt, wenn man das Bürsten längere Zeit betrieben hat - also nicht sofort, sondern erst nach einer oder zwei Wochen. Bürsten dann mit einer Borstenbürste.

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Also, erst mal: Kann es sein, dass der einfach immer mal wieder das Stockwerk verwechselt? Hat das Haus einen Keller? Mir ging das mal so: Anfangs, in einem neuen Haus, stand ich hin und wieder vor der Tür des Nachbarn unter mir, wenn ich aus dem Keller gekommen war. Weil ich es vom EG gewohnt war, so und so viele Treppen zu laufen und aus dem Keller waren es genauso viele wie vom EG zu mir.

Dann: Wenn du dich bedroht fühlst, rufe ruhig die Polizei. Was macht er denn, wenn er merkt, dass die Tür nicht auf geht? Geht er dann in sein Stockwerk oder poltert er noch länger? Wie lange? Das wären sicher Infos für die Polizei. Denkst du, dass er so lange poltern würde, bis die Polizei einträfe?

Dann könntest du dich ja immer rausreden mit "ich hatte Angst, Sie waren so laut und aggressiv vor meiner Tür, ich wusste nicht, wer das ist und was ich tun sollte" - falls er dich angeht. Und dann könntest du natürlich selbstverständlich erneut die Polizei anrufen!

Eventuell könnte ein Türschmuck oder so helfen, falls er wirklich nur das Stockwerk verwechselt. Dann merkt er, "okay, da hängt der Kranz, das kann nicht meine Wohnungstür sein!"

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Habe damit selbst keine Erfahrung, würde aber erst mal auf (vergrößerte) Hämorrhoiden tippen. Das wäre nichts Schlimmes und damit kannst du beizeiten mal zum Arzt gehen.

https://gesund.bund.de/haemorrhoiden

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Nicht so oft

Zu Zeit nicht.

Eine Weile habe ich das regelmäßig getan.

Mit Sauerteig kam ich nicht zurecht, die Brote wurden trotz riesigem Zeitaufwand immer hart und flach. Ich habe mich ein bisschen durch die Bücher "Brot" von Bernd Armbrust und Teubner: "Brot" gebacken, aber nur einfache Hefebrote und Brötchen. Eine Weile waren das ein bis zwei Brote pro Woche. Die Grundrezepte waren meist einfach, die Variation lag dann in verschiedenen Gewürzen, Zutaten wie getrockneten Tomaten, Kartoffeln, Feta etc. oder Toppings (Körner oder Gewürze, selten Käse).

Mit Hefe ging das halt meist schnell und dauerte oft nur 2 Stunden vom Anfang bis zum ofenfrischen Brot (kleine Laibe oder kleine Backform).

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Na ja, du erstellst dir eine Liste mit Themen, die dich interessieren und dann arbeitest du erst mal 15 min am Tag an diesen Themen.

Du könntest z.B. 15 min am Tag zeichnen. Erst ganz einfache geometrische Figuren, dann etwas komplexere Motive (einfache Häuser etc.) und so arbeitest du dich langsam vor. Nimm dir aus der Bücherei Bücher mit einfachen Zeichnungen und wiederhole eine Zeichnung täglich so lange, bis sie gut gelingt.

Das gleiche mit der Bildung: Englisch: Lies Bücher, schaue Serien, deutsch mit englischen Untertiteln, dann englisch mit deutschen Untertiteln, dann englisch mit englischen Untertiteln, dann ohne Untertitel. Übe Redewendungen Idiome aus diesen Serien. Typische Sätze. Erst mal von Alltagssituationen, später auch von etwas komplexeren Situationen.

Lies Bücher, schlage einzelne Wörter oder Wendungen nach. Notiere die, wiederhole sie, übe sie. Achte beim Lesen darauf, wie viele neue Wörter oder Wendungen du schon verstehst. Schreibe kleine Texte damit, um sie aktiv zu üben. Beteilige dich online an Diskussionen auf Englisch.

Und das machst du dann nach und nach mit allen anderen Themen. Fange mit 15 min pro Tag und EINEM Thema pro Tag an, gehe nach und nach immer weiter.

Wenn du einen E-Reader hast, kannst du auch immer wieder verschiedene Bücher ausleihen und unterwegs lesen. (Nicht Kindle.)

Wenn du Kindle Unlimited hast, geht das natürlich auch mit Kindle.

Nimm dir da immer wieder neue Themen vor. Lies einfach entspannt, überlege hinterher kurz, was du gelesen hast, überlege das am Abend noch mal oder notiere dir Stichworte oder auch aufkommende Fragen. Überlege, ob du dir einen Tag zur Recherche der Fragen reservierst (das muss auch nicht ausufernd werden, da reichen anfangs auch 15 min). Am WE notierst du dann in Stichworten oder Fließtext alles,was du von der Woche behalten hast und dazu Fragen oder Themen, von denen du wenig behalten hast und die nimmst du dir in der Folgewoche vor.

Du kannst dich auch jede Woche 30 min in die Bücherei setzen und entweder nach und nach so ein Buch durchlesen oder immer andere Themen. Da kannst du mit Schülerhilfen oder Lexika oder Sachbüchern für Kinder anfangen, wenn du gar nichts vom Thema weißt und dich nach und nach zu komplexeren Sachbüchern oder Lehrbüchern/ Fachbüchern hocharbeiten. Oder Fachzeitschriften. Davon gibt es auch oft einige in der Bücherei. Du musst also erst mal kein Geld ausgeben.

Natürlich kannst du auch online Dokus sehen, bspw. zu den Naturwissenschaften, Geschichte, Kunst usw. Auch da lernt man so einiges nebenbei. Wenn du das systematisch machen möchtest, notiere dir auch hier, was du behalten hast, schlage nach, was du nicht verstanden hast, schaue eine Weile immer wieder Dokus zum gleichen Thema, bis du das einigermaßen verstanden hast bzw. die dort behandelten Grundprinzipien.

Manche Sachbücher gibt es auch als Hörbücher. Manchmal gibt es Sachbücher mit kurzen Texten zu verschiedenen Themen, die würden sich dann als Hörbücher eigenen. Die kann man dann im Bus, Zug, Auto oder bei der Hausarbeit etc. hören. Auch hier lohnt es sich, hin und wieder zu notieren, was man behalten hat oder einzelne Themen nachzuschlagen, um sie besser zu verstehen.

Grundsätzlich geht alles verloren, was man nicht regelmäßig anwendet oder auffrischt, also solltest du dich immer wieder mit den Themen befassen, die du schon bearbeitet hast und dir hin und wieder auch mal Kontrollfragen stellen. Was weißt du noch vom Thema, worum geht es, welche Unterthemen gibt es, was bedeuten wichtige Fachbegriffe, welche Grundkonzepte gibt es, welche Menschen haben zu diesem Thema Wichtiges beigetragen (Wissenschaftler, Schriftsteller, Politiker, Künstler usw.), was weißt du über diese Menschen, kannst du grob ihre Lebensdaten, ihren Wirkungsort, ihren Geburtsort etc. und ihre wichtigsten Beiträge zusammenfassen? Mit wem standen sie in Kontakt, was haben sie verbessert oder neu erfunden, was macht ihren Beitrag wichtig für die Menschheit oder ihr spezielles Fachgebiet.

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Etwas warten, vielleicht bis morgen, und dann mal in Ruhe fragen, ob er wirklich nicht trauern würde, wenn du in nächster Zeit sterben würdest. Ob ihm bewusst war, was er da gesagt hat und ob er das wirklich so meinte.

Vermutlich wird er dann zumindest über seine Worte nachdenken, vielleicht allerdings noch nicht offen zugeben, dass er da eine Grenze massiv übertreten hat.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit bist du doch deinem Vater wichtig und er liebt dich, ihr hattet "nur" einen Konflikt. Das ist normal. Man sollte sich aber immer wieder versichern, dass man sich eigentlich trotz Konflikten und gegenteiligen Meinungen gegenseitig wichtig ist (und natürlich nicht möchte, dass dem anderen Schaden zugefügt wird).

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Du könntest versuchen, mal die Pflege zu optimieren. Als Anregung würde ich dir das Langhaarnetzwerk empfehlen, da steht ziemlich viel zu unterschiedlichen Pflegeansätzen drin.

Ich hatte früher auch immer, trotz frisch gewaschen Haaren, strähnige Haare, wenn ich sie offen trug. Seit einer Pflege- und Waschumstellung (mehr fettreiche Kuren über Nacht, sanftere Waschmethoden: Seife oder Roggenmehl, längere Waschzyklen, allerdings auch sorgfältigeres, intensiveres Bürsten) hat sich das deutlich reduziert.

http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewforum.php?f=5&sid=d754dccbf4e7d38fc9c5bc8a5b70692d

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Diese Frage ist eigentlich nicht zu beantworten.

Nehmen wir die USA. Ein deutlich christlich geprägtes Land. Die Ureinwohner hatten allerdings eine andere Religion. Gehört das Christentum nun zu den USA oder nicht? Aktuell schon, historisch nicht, man könnte argumentieren, dass das Christentum (jedenfalls die Besetzer) den USA in ihrer ursprünglichen Form mehr Schaden als Nutzen gebracht hat. Die Native Americans sind größtenteils verschwunden und ihre Religionen sind definitiv nichts, was flächendeckend dort gelehrt oder gelebt würde von der aktuellen Mehrheit. Das Christentum schon eher.

Daran sieht man, wie komplex die Frage ist.

Meines Wissens ist keines der genannten Länder ursprünglich ein muslimisch geprägtes. Das wäre nach meinem Verständnis erst mal der Kern der Aussage "(Diese Religion) gehört zu (diesem Land)".

So könnte man unbestreitbar sagen "der Islam gehört zu Saudi-Arabien". Würde man sagen "der Buddhismus gehört zu Saudi-Arabien" wäre das sehr missverständlich, obwohl dort auch über 100.000 Buddhisten leben.

Die Aussage sollte wohl ursprünglich bedeuten "Muslime gehören AUCH zu Deutschland und dürfen hier selbstverständlich ihre Religion leben". Sie sollte NICHT bedeuten "Deutschland ist oder wird ein muslimisch geprägtes Land". Also ein Land, in dem muslimische Traditionen und Bräuche das öffentliche Leben prägen und die Identität des Staates. Das tun christliche zwar auch nur am Rande, aber halt historisch deutlich länger und stärker.

Am Ende hängt es am Verständnis der Formulierung "gehört zu" als wahlweise "hat geprägt und ist im Alltag dominant" oder "wird hier gelebt und auch akzeptiert". Ersteres trifft nicht zu und wird es vermutlich in unserer Lebenszeit auch nicht mehr. Wie sich das dann in 500 Jahren entwickelt, weiß mMn keiner heute. Und auch nicht, wie das die Identität des Landes verändern und dann in der Zukunft angenommen wird. Möglicherweise gibt es ja auch eine viel stärkere Vermischung. Ich kenne eine christliche Kirche, in die auch zumindest Frauen mit Hijab gehen. Die nehmen also am Gottesdienst teil, trotz offenbar anderer Religion, vielleicht, weil ihre Kinder mit beiden Religionen aufwachsen, vielleicht auch nur aus Neugier. Wer weiß denn schon, ob in 500 Jahren so etwas flächendeckend stattfindet, ob sich die Religionen in Europa so vermischen, dass jeder an jeder Religion teilhaben kann, ohne sie ganz leben zu müssen?

Dann gäbe es evtl. diese unsäglichen Diskussionen nicht mehr.

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Was wurde denn untersucht?

Ich würde als Erstes "Tagebuch" führen, was du so am Tag machst, isst, wie es dir geht. Ggf. auch andere Faktoren mit aufnehmen.

Das Tagebuch solltest du wirklich täglich führen, also jeden Tag stichwortartig den Tagesverlauf, sortiert nach Kategorien, notieren.

Und dann trägst du da ein, wann und wo diese Bauchkrämpfe und der Durchfall auftraten.

Wenn du so viele Daten gesammelt hast, das man evtl. ein Muster erkennen kann, gehst du mit dem Tagebuch noch mal zum Arzt.

Typische Fragen wären bspw:

Passiert es eher an Schul-/ Arbeitstagen oder an freien Tagen?
Zu einer bestimmten Tageszeit?

Wenn du Stress hattest oder akut hast?

Wenn du bestimmte Dinge gegessen hast (hier auch nach Zutaten/ Inhaltsstoffen schauen!)?
Wenn du Essen mit bestimmter Temperatur oder bestimmten Gewürzen gegessen hast?

Wenn du da eine Gemeinsamkeit entdeckst, wäre es Zeit, noch mal zum Arzt zu gehen und zu schauen, ob er sich daraus etwas erschließen kann.

Auch wäre dann ggf. ein Allergietest sinnvoll bzw. ein Test auf Unverträglichkeiten.

Es klingt zumindest für mich so, als würdest du Stuhlgang vor der Zeit ausscheiden, also, als wäre da etwas noch nicht ganz verdaut. Dabei wäre ja die Frage, warum das dann ausgeschieden wird. Und dabei könnte eben so ein Tagebuch helfen. Es gibt bspw. auch Menschen, die auf Kälte mit Durchfall reagieren, also bspw. bei kalten Getränken.

Sollte sich herausstellen, dass das immer morgens passiert, nimm auch die Stichpunkte vom vorherigen Abend mit in die Liste möglicher Auslöser auf.

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Das wäre dann vermutlich kein Fach-, sondern ein Sachbuch. Dort werden in der Regel Quellen bzw. weiterführende Literatur angegeben.

Auf der einen Seite hat jeder sein Wissen irgendwoher, auf der anderen Seite darf man nicht einfach von anderen abschreiben. Die Grenze verläuft nicht immer intuitiv.

Ein Mittelweg könnte ein eigener Blog sein, in dem du deine Erkenntnisse thematisch sortiert mit Angabe der Quelle veröffentlichst.

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Die Kleidung ist Geschmackssache.

Wenn er sich gesund fit hält, ist das klasse und könnte die Zeitspanne, in der er noch selbstständig zurecht kommt im Alter verlängern. Es kommt irgendwann die Zeit (nicht für alle Menschen), in der man sich weniger bewegen will und vielleicht auch eine Weile zu wenig isst und dann sind Reserven in Form von Muskeln und eine gute Fitness Gold wert!

Er sollte nur hin und wieder die Meinung professioneller Trainer einholen, ob er gesund trainiert und sich nicht übernimmt. Ist das nicht der Fall, spricht mMn nichts gegen ein Training 5 mal die Woche im Gym.

Ich habe Menschen im Pflegeheim gesehen, ab Mitte 70 bis ca. 90 und da war die Spanne zwischen den Fitnessgeraden extrem groß. Von denen, die sich theoretisch noch bewegen konnten und nicht z.B. Paralysen hatten oder anderweitig eingeschränkt waren, liefen wenige noch ganz fit herum, konnten zumindest noch schnell gehen, während andere sich regelrecht ein paar Schritte schleppten und z.B. nicht mal das Gebäude verlassen konnten, weil der Weg den ganzen Flur hinunter durchs Foyer zu weit gewesen wäre. Oder manche konnten problemlos alleine vom Stuhl aufstehen, andere nur mit Mühe, andere gar nicht ohne Hilfe.

In dem Fall wäre ein vorheriges intensives Training bestimmt hilfreich gewesen.

Man darf nicht vergessen, dass jeder Mensch sich gerade "normal" fühlt. Also, der alte Mensch fühlt sich nicht zwingend "alt". 70 ist heute auch kein Alter mehr. 70jährige gehen durchaus noch joggen etc., reisen, belegen Kurse usw.

Also, wenn sich dein Vater aus deiner Sicht "jugendlich" anzieht, dann deshalb, weil du eine bestimmte Sicht aufs Alter hast, er sich aber vielleicht gar nicht so fühlt, dass sich dieser Konvention, was man denn im Alter tragen sollte, anschließen könnte.

Die Konvention weicht auch immer stärker auf. Noch vor 10 Jahren oder so war es eher ungewöhnlich, z.B. ältere Menschen auf einem Motorrad oder im Sommer in knapper Kleidung zu sehen, heute wird das immer normaler.

Insofern würde ich sagen, auch wenn es dir schwer fällt: Kommentiere seine Kleiderwahl nicht. Akzeptiere, dass er da einen anderen Geschmack hat als du und eben nicht "gediegen alt" aussieht.

Ich persönlich würde ihm zu einem Arztbesuch zweimal jährlich raten, in der eben auch eine Empfehlung bezüglich Training ausgesprochen wird und zu regelmäßigen Trainerstunden, bei denen geschaut wird, ob er richtig trainiert und sich nicht übernimmt und das ggf. angepasst wird.

Nicht vergessen: Je älter man wird, desto geringer wird das Durstgefühl, so dass man ggf. ein Auge darauf haben sollte, genug zu trinken, besonders, wenn man Sport treibt! Ich denke aber, mit 70 ist das bei den meisten noch kein Thema, Richtung 80 kann es dann eines werden.

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Unbedingt!

Vielleicht auch mal ein Bad nehmen mit einem Badezusatz für Muskelentspannung und ggf. Franzbranntwein oder Arnikaöl auf ausgewählte Körperstellen (Beine, Arme, Schultern, Rücken) auftragen.

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Ich denke mal einfach, weil dort einerseits viele Menschen aus unterschiedlichen Situationen, teils Ländern auf engem Raum zusammenhocken, oft schon/ noch traumatisiert und gestresst sind und damit Aggressionen wahrscheinlicher sind als in anderen Situationen mit mehr Rückzugsraum und mehr vertrauten Menschen.

Dann leider auch, weil durchgeknallte Zeitgenossen versuchen könnten, in das Heim einzudringen, um den Bewohnern zu schaden.

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Du kannst erst mal die Telefonseelsorge anrufen:

08001110111

Dann kannst du natürlich auch die Rettung anrufen und erst mal schildern, weswegen du sie brauchst.

Wenn du es bis morgen/ Dienstagmorgen aushältst, gehe bitte zum Hausarzt und schildere deine Gedanken und auch, wie lange du sie schon hast. Eventuell bekommst du dann eine Überweisung in eine Psychiatrie/ ein Krankenhaus, wo du dann nachts erst mal direkt Hilfe in der Nähe hättest (Pfleger/ Ärzte), so dass nach Ursachen und Behandlung und sofortiger Hilfe für die Nacht geschaut werden kann. Das wäre doch eine Überlegung wert.

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12% von was? Im Vergleich zu wem?

Früher hat man mal gedacht, wir würden unser Gehirn nur gering ausnutzen, das ist aber meines Wissens nicht mehr Stand der Forschung. Man nutzt schon das gesamte Gehirn, es kommt nur darauf an, wie effektiv. Das liegt nicht nur an den biologischen Voraussetzungen (Intelligenz), sondern auch an den Techniken, die man nutzt, daran, ob man viel Übung hat oder ob man motiviert wird, Bereiche (Themen, Fragen, Vorwissen) miteinander zu vernetzen oder eher nicht.

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Das dürfte stark davon abhängen, wie das Kind spielt und wie sehr es sich in die Situation hineinversetzt.

Und das Kind hatte ja tagsüber noch andere Erlebnisse, von denen es träumen könnte. Man träumt ja nicht immer von dem, was man direkt vor dem Schlafengehen gemacht hat, sondern von dem, was einen am meisten beeindruckt hat oder was man noch verarbeiten muss.

Sicherlich hat Spielen und Bücherlesen seine Berechtigung. Manchmal hängt die Entscheidung auch vom Energielevel ab - hat man noch viel Energie, spielt man, ist man schon müde, möchte man lieber vorgelesen bekommen.

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Ich weiß nicht, ob ich das richtig verstehe.

Man kann Rollstühle kaufen. Kosten liegen zwischen 200 und 400€, manchmal gibt es günstigere.

Dann könnte man dem älteren Familienmitglied vermitteln, dass es keine Schande ist, hin und wieder mal auszuruhen und geschoben zu werden und zu den Zeiten können dann alle auch schneller gehen.

Je nach Sicherheit beim Laufen kann man den Rollstuhl auch als Rollator verwenden und als Betroffener halt selbst schieben.

Ansonsten wäre es besser, ihr würdet euch aufteilen: Man macht einige Sachen gemeinsam, dann trennt man sich, einer läuft schneller mit den Kindern, der andere langsamer mit dem älteren Familienmitglied.

Wir hatten einen Rollstuhl für jemanden, der eine (längere) Zeit lang nicht gut laufen konnte und nur geringe Strecken alleine schaffte (manchmal nur 300 m am Stück). Der bekam dann einen Rollstuhl im jungen Erwachsenenalter und konnte damit auch längere Ausflüge mitmachen. Hin und wieder hat er den Rollstuhl selbst über längere Strecken geschoben und konnte damit besser/ länger laufen als komplett ohne Hilfe. Wenn er nicht mehr konnte, hat er sich reingesetzt und jemand hat ihn geschoben. Er hatte starkes Übergewicht, so dass selbst schieben, also selbst die Räder mit den Händen zu bewegen, ihn auch schnell überfordert hätte.

Das war jedenfalls dann für gar keinen eine Schande, man konnte so viel mehr gemeinsam unternehmen und nach einiger Zeit brauchte er den Rollstuhl auch nicht mehr bei jedem Ausflug.

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Wenn du körperlich anspruchsvoll arbeiten möchtest, suche mal nach Hilfsarbeiter-Angeboten für Gärtnereien. Stichwort wäre "Helfer/in Gartenbau". Da gibt es auch Aufgaben, die nur draußen stattfinden.

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