Der direkte Weg ist meistens der beste, wobei sich manches noch während der Pubertät drehen kann. Wenn das Thema aufkommt, einfach mit ihr drüber reden.

Was auch hilft den richtigen Weg zu finden ist, wenn man einfach ein paar Geschichten von Menschen liest mit ähnlicher Erfahrung und Orientierung. Dadurch kann man Dinge in seinem Kopf sortieren.

z.B. https://sinas-geschichten.de/2022/06/05/der-lange-weg-zur-asexualitaet-coming-out-1-4/

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Spaghetti und Tomatensoße sind günstig. Als ehemaliger Student kenne ich das Gefühl, wenn am Ende des Geldes noch Monat übrig ist.

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Das ist eine uralte Frage, die schon x-mal hier beantwortet wurde. Einfach mal die Suchfunktion benutzen. Außerdem ist es momentan doch viel zu warm für solche Winterfragen, aber naja.

Klar kannst Du Leggings oder Strickstrumpfhose tragen, das machen unsere Jungs z.B. auch. Sie wurden ja nicht nur für Mädchen entwickelt. In der Tat waren Strumpfhosen vor ein paar hundert Jahren reine Männerkleidung.

Ich persönlich würde Dir zu Strumpfhosen raten, die haben keine Kältebrücke zwischen Hose und Strumpf, sondern sind quasi aus einem Guss. Schau auch mal hier:

https://www.gutefrage.net/frage/warum-strumpfhosen-tragen-als-junge#answer-553562656

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Das englische Wort für "Schnuller" ist "pacifier" (to pacify=beruhigen, ruhig stellen), wo wir schon bei der Grundfunktion dieses Mundstücks sind, es beruhigt und bringt den- oder diejenige in die Zeit zurück, wo das Kind die Welt (orale Phase) durch "Saugen" und "In-den-Mund-nehmen" begreifen lernte und sich am besten beruhigen oder am schnellsten einschlafen konnte, wenn es an der Nuckelflasche saugte oder am "Nuckel". Der Schnuller hatte mal eine richtige "Hype"-Zeit, so vor 30 Jahren ungefähr. Ich habe folgenden Artikel rausgekramt:

https://taz.de/Holy-Shit-wo-ist-mein-Schnuller-Von-Andrea-Boehm/!1637869/

Wenn der Link sich nicht öffnen lässt suche unter dem Begriff "Holy-Shit-wo-ist-mein-Schnuller-Von-Andrea-Boehm" (alter Zeitungsartikel aus der TAZ).

Also: Da gibt es keine Altersregel, nur statistische Tatsachen. Lass ihn, wenn er es braucht zum Beruhigen und Einschlafen. Er schadet niemand damit. Ich habe 30jährige in Therapie, die auch mit Schnuller schlafen. Er legt ihn alleine weg, wenn er ihn niht mehr braucht.

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Wenn Du kannst, dann nimm Dir ein wenig Zeit um herauszufinden, was Du wirklich magst. Ich wollte bis zum Abitur immer Physik studieren. Das Leben plante aber anderes für mich.

Zuerst ein FSJ (so hieß es früher leider nicht), dann eineinhalb Jahre Zivildienst in einem Rettungsdienst und in der Pflege, danach Studium Erziehungswissenschaft, Psychologie usw. an der Uni.

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Ja, Zeit vergeht mit zunehmendem Alter schneller

Zeit hat einen subjektiven Faktor. Wenn wir älter werden, gibt es immer weniger Ereignisse, die einen solch starken Eindruck in unserem Gehirn hinterlassen, immer mehr Vorgänge laufen mehr oder weniger automatisch ab. Zeit vergeht subjektiv schneller.

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Wer regelt den Besuchskontakt bei einem jüngeren Kind im Kinderheim?

Hallo,

Das Kind wurde im Rahmen einer Inobhutnahme letztes Jahr aus dem Elternhaushalt geholt. Es lebte mit der Mutter zusammen. Das 8 jährige Kind wurde dauerhaft per Gerichtsbeschluss im Kinderheim untergebracht aufgrund von Kindeswohlgefährdung in Form von fehlenden Erziehungsstrukturen und Drogenkonsum der Mutter. Und lebt jetzt schon gute 7 Monate in der Wohngruppe.

Die Großeltern hatten eine gute Bindung zum Kind, das Jugendamt kennt auch die Großeltern. Vertrösten aber immer weiter, wenn es um Besuchskontakt geht. Obwohl gesagt wurde, das man es sich durchaus vorstellen könnte, das das Kind einmal im Monat zu den Großeltern dürfte.

Aber leider stellt das Jugendamt sich stumm, wenn man nachfragt. Wenn man Info´s hätte, würde man sich melden.

So wird das Kind doch total entfremdet. Es ist dort ohne Kontakt zur Ursprungsfamilie. Die Kindsmutter darf ihr Kind auch nur alle 6-8 Wochen sehen. Wird ebenfalls vertröstet seitens des Jugendamtes.

Meint ihr, das die Großeltern das Heim kontaktieren können? Ohne über die Brücke vom Jugendamt?

Die Großeltern würden ihr Enkelkind so gerne wieder sehen und liebhalten. Aber sie wollen auch kein Eigentor schießen, und das Heim wünscht evtl. diese direkte Art der Kontaktaufnahme nicht.

Habt ihr da Erfahrungen? Wie man den Kontakt herstellen kann ohne das Jugendamt? Oder läuft die Terminfindung tatsächlich nur über das Jugendamt?

Danke fürs Lesen und für hilfreiche Tipps vorab.

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Ich gehe davon aus, dass mittlerweile eine Amtsvormundschaft besteht.

Im BGB ist klar geregelt, dass z.B. auch für Großeltern ein Umgangsrecht besteht, immer unter der Voraussetzung dass es dem Wohl des Kindes dient. Auch das Jugendamt kann dies nur mit driftigen Gründen verweigern.

§1685 BGB Abs.1: "Großeltern und Geschwister haben ein Recht auf Umgang mit dem Kind, wenn dieser dem Wohl des Kindes dient." Nochmals mit Sozialem Dienst oder Amtsvormund sprechen und ggf. die Hilfe eine Fachanwaltes zu Rate ziehen.

7 Monate sind meiner Auffassung nach schon viel zu lange, wenn davor ein regelmäßiger Kontakt bestanden hat.

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Schulpflicht ist Ländersache. In Bayern ist es z.B. so:

"Außerdem berufsschulpflichtig sind alle Schüler bis zum Ende des 12. Schulbesuchsjahres auch ohne Ausbildungsverhältnis. Schüler, die den Mittleren Schulabschluss erreicht haben oder bereits eine mindestens einjährige berufliche Schulbildung in Vollzeit absolviert haben, sind davon befreit."

https://bildung.sueddeutsche.de/schulen-und-internate/schulpflicht/

Einfach mal das Schulamt anrufen.

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Ja

.....und die 70er und 60er :-) und vor allem die schönen Sommerurlaube mit unseren Eltern. Immer Berge. Schwarzwald, Allgäu, Wetterstein, Österreichische Alpen und 1975 sogar Südtirol und die Dolomiten.

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Echt jetzt? Mit 17 Jahren und andauernder Inkontinenz (Inkontinenz oder Bettnässen?) solltest Du doch schon einmal in ähnliche Sitationen gekommen sein. Das sollte für jemanden mit Deiner Erfahrung kein Hexenwerk sein mit Versorgung und Entsorgung umzugehen. Toiletten, undurchsichtige Plastiktüten, Mülleimer, ...

Wichtig wäre allerdings den Jugendherbergseltern Bescheid zu geben, damit eine wasserdichte Unterlage unters Betttuch kommt, wenn das nicht bereits Standard ist.

Und Du kannst sicher sein, dass Du nicht der Einzige dort bist mit diesem Problem.

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Kurze Antwort: NEIN

Heimerziehung ist eine sogenannte Hilfemaßname nach dem SGB VIII (§34 SGB VIII). Im SGB VIII (Gesetzbuch) ist geregelt, dass Eltern Anspruch auf Hilfen zur Erziehung haben.

"(1) Ein Personensorgeberechtigter hat bei der Erziehung eines Kindes oder eines Jugendlichen Anspruch auf Hilfe (Hilfe zur Erziehung), wenn eine dem Wohl des Kindes oder des Jugendlichen entsprechende Erziehung nicht gewährleistet ist und die Hilfe für seine Entwicklung geeignet und notwendig ist." (§27 Abs.1 SGB VIII)

Wenn Eltern also mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert sind, können sie entsprechende Hilfen vom Jugendamt in Anspruch nehmen. Hierzu müssen sie Hilfen beantragen und das Jugendamt muss zustimmend entscheiden. Eine Maßnahme ist da Heimerziehung. Es gibt davor aber jeder Menge andere Hilfen: z.B. ambulante Hilfen, teilstationäre Hilfen ,.......Erziehungsberatung, Gruppenarbeit, Erziehungsbeistand, Familienhilfe, usw. ) Wenn die ausreichen, werden die ausgewählt. Heimeriehung ist nämlich sehr teuer.

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Gründe gibt's derer viele. Unterschiedliche Spielarten des "Massentourismus" sind seit vielen Jahrzehnten zu beobachten. Früher wurden sogenannte "Geheim-Tipps" in Zeitschriften, Monatsfeften und Reisebüchern veröffentlicht. Kurze Zeit später waren die Geheim-Tipps von Menschenmassen überrannt. Der aktuellste Trend ist der "Selfie-Tourismus". Die Geheimtipps werden auf Social Media veröffentlicht. Die Video-Clips gehen viral und kurze Zeit später ist dann buchstäblich die ganze Welt vor Ort, mit zum Teil weitreichenden und einschneidenden Folgen vor allem für einheimische Bevölkerung.

Hier ein sehr aktuelles Beispiel.

https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/articoli/2024/07/4000-selfie-touristen-pro-tag-grodens-touristiker-suchen-losung-fur-seceda-a941fcb2-fe86-43e3-a212-ab93346c3d6f.html

https://www.facebook.com/reel/996626545430165

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Es heißt richtig grammatikalisch der Lehrer. Im Deutschen bildet man ein Substantiv, indem man vom Verb die Endung "en" abtrennt und "er" anhängt.

  • lehren - Lehrer
  • schwimmen - Schwimmer
  • kaufen - Käufer

usw.

Das andere ist bisher nicht allgemein gültige Gendersprache. In einigen Bundesländern gibt es sogar ein Verbot der schriftlichen Kommunikation für die Verwaltung, Schule, ......

"Die sogenannte gendergerechte Sprache beruht erstens auf einem Generalirrtum, erzeugt zweitens eine Fülle lächerlicher Sprachgebilde und ist drittens konsequent gar nicht durchzuhalten. Und viertens ist sie auch kein Beitrag zur Besserstellung der Frau in der Gesellschaft." (www.vds-ev.de)

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