Wenn äußere Einflüsse (Zb durch die Politik) die Kräfte des Marktes in ihrem Wirken einschränken oder unterdrücken.

Zum Beispiel Corona und Campingwagen.

Vor Corona war der Markt recht stabil, dann haben die Regierungen die Hotels zum schließen gezwungen und die Leute hatten aufgrund anderer Einschränkungen mehr Geld, wodurch die Nachfrage nach Wohnwagen explodiert ist und das Angebot wurde knapp und die Preise sind gestiegen um die Nachfrage zu dämpfen. Nun halten Wohnwagen in der Regel länger als 4 Jahre und jetzt ist die Nachfrage eingebrochen und Hersteller gehen in Kurzarbeit oder Insolvenz und die Preise brechen den Leuten unter den Füßen weg.

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Warum sehen so viele Menschen etwas in Bitcoin / anderen Kryptowährungen, was offensichtlich nicht da ist?

Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass hier eigentlich nahezu alle Community-Experten mit ihrem "Fachwissen" versuchen die Leute über die ach so rosige Zukunft von Bitcoin und Kryptowährungen aufzuklären.

Das geht dann schon so weit, dass manche dieser "Experten" ihre ganzen anderen Assets verkauft, und quasi "all in Bitcoin" gegangen sind, und dabei nicht mal daran denken auf die Risiken Hinzuweisen.

Anders als eine Immobilie, oder eine Aktie, produziert das System Bitcoin keinerlei Cashflow - im Gegenteil, die Blockchain am laufen zu Halten ist extrem teuer.

Und das was sich viele von Bitcoin wünschen - ein verteiltes Zahlungssystem ohne zentrale Instanz - davon sind wir noch EXTREM weit entfernt und es gibt klare Gründe, warum das auch niemals passieren kann. -> Keine Sau kauft heute seinen Tesla über Bitcoin.

Den einzigen derzeit wirkliche Nutzen von Bitcoin sehe ich in kriminellen Geschäften (Geldwäsche, Kinderpornografie etc.), weil es sich dafür super eignet keine Kontrollinstanz zu haben.

Also zusammengefasst haben wir ein System welches von sich aus keinen Cashflow produziert, derzeit quasi keine praktische Anwendung abseits der Kriminalität hat, und einzig und allein davon lebt dass Leute immer mehr Geld in das System werfen um es am laufen zu halten, und die Wertbestimmung des Bitcoins erfolgt nicht durch ein darunter liegendes Unternehmen welches Unternehmenskennzahlen publiziert und Cashflow erwirtschaftet, sondern einzig und alleine davon dass Leute der Meinung sind das ganze hätte einen Wert.

Warum gehen trotzdem so viele Leute hin, und stecken ohne irgendwelche Bedenken ihr gesamtes Geld in eine Kryptowährung?

Das System ist am besten vergleichbar mit Kunst von dem was es ist, und kaum jemand würde dein ganzes Geld in Kunst investieren - in Bitcoin aber schon?

Ich verstehe das nicht.

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Dann schnacken wir mal Tacheles min Jung:

Was sind die warscheinlichsten Risiken von Bitcoin?

  • Das Internet oder der Strom fällt global für immer aus.
  • Die Regierung des Landes in dem man lebt, stellt den Besitz und den früheren Besitz von Bitcoin unter Strafe und es gibt keine Möglichkeit das Land zu verlassen.
  • Rein Zufällig wird die eigene Adresse ein zweites Mal generiert (Die Warscheinlichkeit liegt bei 1 zu 2^160, also ungefähr so warscheinlich wie 20 mal hintereinander den Lotto Jackpot zu knacken)
  • Man ist kognitiv eingeschränkt und gibt jeden den man sieht den Zugriff auf seine Adressen.
  • Kriminelle Menschen erpressen einen weil sie die Bitcoins haben wollen.
  • Man vergisst die Zugangsdaten.
  • Man vergisst vor seinen Tod den Erben Zugang zu schaffen zu den Bitcoins.
  • Das Mining und das betreiben von Nodes wird global verboten und es halten sich auch alle Menschen dran.

Deine Argumente:

  1. Falsch, die Blockchain braucht mindestens so viel Energie wie es braucht um 10 Smartphones mit je 1TB Speicher 24/7 am laufen zu halten.
  2. Das ist schon lange Realität und es haben auch Leute sich Tesla mit Bitcoin gekauft.
  3. Ja für so Geschäfte ist er geeignet, aber wegen der Pseudonymität, sind andere Kryptowährungen besser dafür geeignet.
  4. Cashflow ist da in der Blockchain, aber auch ohne läuft Bitcoin solange jemand Mining betreibt. Der Wert spiegelt mehr oder weniger den Wertverlust der Fiat Währung (Glaube daran das etwas, das aus dem Nichts ohne Aufwand, in unbegrenzter Menge erzeugt werden kann, einen realen Wert hat) wieder auf langer Sicht und dem zugrunde liegt die Zeit und Energie die es gebraucht hat den Bitcoin zu schlürfen.
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Weil für Laien ist Bitcoin nur eine Technologie wie jede andere der unzähligen anderen Kryptowährungen auch, aber bei genauerer Betrachtung ist Bitcoin einmalig und konkurrenzlos:

Bitcoin ist ein digitaler Nachweis über in der echten Welt eingesetzter Energie und vergangener Zeit (Bitcoin Mining), der weder zerstört noch gefälscht werden kann aufgrund einer wirklich dezentralen Blockchain (Möglich durch die geringen technischen Anforderungen die man erfüllen muss um die gesamte Blockchain runterzuladen, aktuell reicht eine 700GB Festplatte und ein Computer mit Internetverbindung aus) und des nicht vorhandenen Orakel-Problems (Ein Orakel ist eine Person oder kleine Gruppe von Leuten die darüber bestimmen wie sich das System entwickeln soll, die Entwickler bei Bitcoin können zwar Änderungen Vorschlagen, aber wenn die Miner und Nodebetreiber die Änderungen nicht akzeptieren, haben die Entwickler Pech gehabt) und zusätzlich ist es das sicherste Netzwerk das existiert, weil man man mehr Energie als der Rest der Welt einsetzen muß um das Netzwerk zu kontrollieren und um es zu zerstören muss man alle Nodes der Welt finden und zerstören und es braucht mehr Energie und Zeit als bisher in das Netzwerk geflossen ist um ihn Wertlos zu machen.

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Ja macht Spaß und Männer sind eh hübscher als Frauen und nach allem was man von den Bi so hört, macht der Sex mit ihnen auch mehr Spaß weil die einfach zu mehr Lust haben und vieles besser machen als Frauen.

Naja, Sex mit Frauen dient ja eh nur der Fortpflanzung, da muss es nicht unbedingt Spaß machen oder Gut sein, Hauptsache das Sperma landet dort wo es hin soll.

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FDP mit Volt.

Aber die Deutschen hassen nichts mehr als Veränderungen, Neues, Freiheit, Eigenverantwortung, prokapitalistische Einstellungen und Erfolgs/Leistungswillen, also wird es nie die Koalition Gelb-Lila geben (Obwohl diese unsere einzige realistische Chance ist, in der Welt von morgen auch noch an dem Tisch der Länder sitzen zu dürfen die noch was zu sagen haben in der Welt)

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Das hat politische Gründe, man will so ein Thema lieber erst nach der Wahl medial ausschlachten, wenn man dass dann überhaupt noch will oder sich in der Zeit etwas anders ereignet hat was den Medien politisch besser in den Kram passt, zb das in irgendeiner Schule ein Lehrer seine Klasse mit dem Hitlergruß begrüßt hat oder irgendwer ein Hakenkreuz an ein Plakat geschmiert hat.

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Naja, das meiste ist das was auch in der DDR praktiziert wurde, nur unter neuen Namen und anderen Formulierungen und das hat in der Geschichte bisher noch nie funktioniert.

Umsetzen wird schwer wen man noch nicht einmal weiß ob man bei der nächsten Bundestagswahl überhaupt noch im Bundestag sitzt.

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Kommt drauf an wie viel die Pflegekraft verdient, im Durchschnitt sind es 2.900€ Brutto ohne Zuschläge. Das wären für einen Single (Höchste Steuerklasse) 294,75€ pro Monat an Lohnsteuer, also ca 10% Steuerlast vs bis zu 28% Steuerlast für deutsche Kapitalerträge.

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Kommt drauf an, Passiven kann tendenziell mehr passieren bei einem Sexdate.

Ich hab einige Erfahrungen gemacht die ich heute nicht mehr machen will, obwohl ich als Aktiver von den meisten Risiken eher verschont bleibe.

Negative Erfahrungen:

  • Typen die 0 Ahnung beim Thema Hygiene haben oder gar keine Lust darauf und dann hatte ich beim Fingern ihr Mittagessen von Gestern an den Händen.
  • Typen die einen mitten in der Nacht in die Pampa schicken und dann nicht da sind oder sondern ihr Profil gelöscht oder einen Blockiert haben oder behaupten sie sein da und finden einen nicht.
  • Typen die mies blasen aber sich einbilden sie sind sehr gut darin.
  • Typen deren Hirn von zu viel Cannabis und anderen Substanzen nur noch Matsch ist.
  • Typen die keine Fotos oder keine aktuellen von sich zeigen, weil sie wissen das sie andere 0 Attraktiv bis Abstoßend finden.

Aber ich hatte auch schon gute Erfahrungen, aber auf Datingapps treiben sich hauptsächlich die Typen rum die nur nur über Sex reden wollen, aber sich nicht treffen wollen, Typen die nur Sex wollen und Typen die im echten Leben eher dritte oder vierte Wahl sind für Beziehung und oder Sex.

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Ich würde mit Bisexuellen auch nur Sex haben wollen, weil für was langfristiges sind die mir zu unbeständig und im Zweifel hat man nur sein Wort das sie sich für immer in einen verlieben und gar nicht mehr in Frauen, falls es tatsächlich richtige Bisexuelle sind (Und nicht nur feige Homosexuelle oder Heteros die sich besonders fühlen).

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Populisten versprechen den Leuten einfache Lösungen für alles und das nur dann alles besser wird, wenn sie an der Macht sind. Sie schüren Angst, Hass und Wut bei den Menschen, weil emutionale Menschen am ehesten auf einfache Lösungen anspringen als Mensch die noch in der Lage sind selbst über Probleme nachzudenken.

Grüne, Linke, AfD sind alle aus dem gleichen faule Holz geschnitzt, nur die Farbe die das faule Holz verdecken soll ist jeweils eine andere:

Grüne

  • Angstmacher: Klimawandel und Nazis
  • Hassobjekte: SUV-Fahrer, Weiße alte Männer.
  • Wutobjekte: Andersdenkende.
  • Einfache Lösungen: Verbote und Regulierungen.

Linke

  • Angstmacher: Armut, Sozialer Abstieg.
  • Hassobjekte: Reiche
  • Wutojekte: Leute denen mehr gehört als ihnen.
  • Einfache Lösungen: Höhere Steuern und Enteignungen.

AfD

  • Angstmacher: Leute die anders sind als man selbst.
  • Hassobjekte: Alle die anders sind als man selbst.
  • Wutobjekte: Jede Partei die nicht die AfD ist.
  • Einfache Lösungen: Remigration.
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Ja aber darüber sollte man lieber nicht öffentlich sprechen wenn man in ein politisches Amt gewählt werden will.

Vollständige privatisierung der Pflegeversicherung und alternative Lösungen für Leute die sich Pflege nicht leisten können, zum Beispiel Pflegeroboter oder Pauschalpflege (Statt jeden individuell, standardisierte Prozeduren für alle egal ob nötig oder nicht).

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Also gemerkt so mit 14/15 aber wirklich akzeptiert erst mit 24, davor wollte ich "Normal" sein weil ich dachte damit lebt man besser, aber das war einer meiner größten Irrtümer meines Lebens weil mein Lebens erst dann wirklich gut wurde als ich es vor mir selbst nicht mehr versucht habe abzustreiten das ich Männer viel schöner und attraktiver finde als Frauen, damals hatte ich mir sogar den Gedanken verboten das ein Mann gut aussehen kann und dazu stehen das ich nicht nur ansehen will, war damals der blanke Horror weil es ja nicht "normal" ist.

Mein Outing war so naja, es kam halt die Frage ob ich das überhaupt wissen kann, wen ich noch nie was mit einer Frau hatte. Aber ich bin gut akzeptiert in meinem Umfeld heute.

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Es ist eigentlich nicht erwünscht zu sagen das da schon was dran ist, sind halt alles heilige Kühe bei denen jede Art von Kritik gleich als Gotteslästerung niedergeschiehen wird mit immer den gleichen Totschlagargumenten:

  • Alleinerziehende die nie etwas auf die Reihe bekommen und ständig überfordert sind.
  • Leute die denn Rest ihres Lebens Burnout haben weil sie eine Woche 42h gearbeitet haben.
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Wenn die Unternehmen keine Lust haben sich nach dem Ministerium für Wirtschaftsplanung (Nein wir betreiben keine Planwirtschaft, wir planen nur was die Wirtschaft machen soll, das ist keine Planwirtschaft) zu richten, ist das deren Entscheidung, denn letztendlich steht das Überleben des Unternehmens auf dem Spiel (Klar würde der Staat die großen auch mit Steuergeldern retten und durchfüttern) und schließlich hat die FDP dafür gekämpft klimaneutrale Kraftstoffe für Verbrenner durchaus auf den Markt kommen dürfen, also warum dann profitable Fahrzeuge aus dem Sortiment nehmen?

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