Warum "aufhalten"? Die Israelis wollen nur in ihren Grenzen in Ruhe leben. Und da mischt sich ein -mehrere tausend Kilometer entfernt liegender Staat, der Iran- ein. Der Iran hat genug eigene Probleme, um die er sich kümmern sollte.

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So lange, bis im Iran Vernunft einkehrt. Der Konflikt von Israel mit dem Libanon, von dem aus Israel beschossen wird, geht den entfernt liegenden Iran eigentlich nichts an. Der Iran hat sich in die Verhältnisse im Libanon eingemischt (und tut das weiter so). Vorher war der Libanon mal "die Schweiz des Nahen Ostens", seit der Einmischung geht es dort nur noch abwärts. So wurde z.B. auch die Explosion im Hafen von Beirut nie aufgeklärt.

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Es gab ein Abkommen, nachdem im Libanon-Gebiet südlich des Litaniflusses keine Hisbollah-Milizen stationiert sein dürfen - daran hat sich der Libanon bzw. die Hisbollah nicht gehalten, sondern sogar von dort aus das Israelgebiet mit Raketen beschossen. Da darf sich niemand wundern, wenn Israel reagiert.

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Zum Beispiel wird das in Rumänien, Spanien oder Finnland nicht so gehandhabt wie im regelungswütigen Deutschland. In Finnland z.B. kann man alle Typen von Holzöfen (meist Saunaöfen) betreiben.

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Das Durchschnittseinkommen von Parteianhängern der Grünen liegt doch über dem Durchschnitt der Gesamtbevölkerung (sagen alle entspr. Statistiken). Also ist das vergleichbar "selbst klauen und dann rufen "haltet den Dieb". Das kann man nicht ernst nehmen.

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Wert ähnlicher und etwa gleichalter klösterlicher Breviere (hier des Benediktiner-Ordens) von ca. 120 bis 250 Euro. Wichtig: Vollständigkeit, Illustrierung (hier vorhanden?), Einband (zeitgenössisch oder jünger), Erhaltungszustand. Der abgebildete Band ist leider nur einer aus einer Reihe von vier Bänden.

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Der Unterschied zwischen Verkaufspreis und Ankaufspreis (bei Wiederverkauf) ist sehr groß, viel größer als z.B. bei Gold. Außerdem unterliegen Edelsteine der Mehrwertsteuer - und sind leicht zu fälschen. Ohne (kostspielige) gemmologische Untersuchungen kan man viele Synthesen nicht von "echten Edelsteinen" unterscheiden. Man sollte sie nur kaufen, um sich an ihnen zu erfreuen. Nächste (gute) Gelegenheit dafür ist die "Munich Show" (26.-27.10.24, Messegelände München) - großes Angebot, vergleichsweise moderate Preise.

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Ein Chalcedon. Das war mal Teil einer Achatdruse, wurde detumbelt (kleinere Teile zugerundet und geschliffen/poliert) - aber leider künstlich gefärbt.

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Eindeutig Oslo (z.B. mit der Color-Line-Fähre ab Kiel) - hat m.E. interessantere Sehenswürdigkeiten als Kopenhagen, so z.B. die Wikingerschiffe, die Fram, Kon Tiki (Überfahrt ab Kai am Rathaus) und den Park mit alten Gebäuden aus dem ganzen Land (Bauernhöfe, Stabkirche), Holmenkollen u. nahebau Aussichtsturm, interessantes Munch-Museum, auch ein Nationalmuseum. Aber Kopenhagen ist auch sehenswert (Tivoli, Schlösser, Nationalmuseum, kleine Meerjungfrau, gute Einkaufsmöglichkeiten - und nicht so teuer wie Oslo).

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Auf dem Foto ist keine Punze erkennbar. Nimm eine Lupe und schreibe hier, was das steht. Wenn der Verschluß aus Silber sein sollte (gestempelt z.B. 835 oder 800), dann hätte das trotzdem wenig Wert, das Silber ein "billiges" Metall ist. Bei Weißgold wäre das etwas Anderes. Was die Perlen betrifft, so wäre zu prüfen, ob diese überhaupt echt sind - oft sind das milcigweiße Glaskugeln mit Kunststoffüberzug. Das sollte ein Juwelier prüfen.

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Wohl ein Muschelabdruck in Flinterhaltung, wobei bei dem ersten Foto rechts noch radiale Strukturen der Schale zu erkennen sind.

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Wenn es Meteoriten wären, dann gleich drei Stück an einer Stelle. Äußerst ungewöhnlic. Viel wahrscheinlicher sind das Schlacken (zeigen ja auch Fließstrukturen und sind magnetisch) aus der Eisenverhüttung. In Belgien weit verbreitet. Sicherheit gibt es da nur eine mineralogische Untersuchung (Mineralogisches Institut einer Universität).

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