Entweder ein Mangel (Protein oder Kalk). Evtl. mehr Legemehl füttern oder die Marke wechseln.

Verfütterst du die Eierschalen zurück am die Hühner?

Allerdings fressen Hühner auch für die Nestpflege Eier. Heißt beschädigte werden durch auffressen aus dem Nest entfernt.

Was in deinem Fall zutrifft, kann man aus der Entfernung nicht sagen.

Problematisch wird es, wenn die Hühner darauf warten, dass ein Ei gelegt wird, nur um es aufzufressen. Aber so etwas ist sehr selten und weißt auf massive Fehler in der Haltung im Allgemeinen hin.

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Den aggressiven Hahn essen und gegen einen freundlichen Hahn ersetzen.

Ich hatte das Problem auch bei meinem ersten Hahn. Es war eine Belastung für die ganze Familie. Man konnte das Gehege nicht mehr ohne Besen betreten. Das Tier hat sogar versucht dich hinterrücks durch den Zaun anzugreifen, wenn du ihm den Rücken zugedreht hast. Der Hahn war nur damit beschäftigt Menschen zu attackieren, hat nicht Mal versucht für Nachwuchs zu sorgen. Im Nachhinein war das auch besser. Solche Charakterzüge können sich vererben.

Das Tier stammte von einer braunen Legehybride ab.

Danach bekam ich zwei richtige asiatische Kampfhähne geschenkt. War mir anfangs nicht geheuer. Aber mit denen hatte ich nie wieder Probleme.

Lass vorsichtshalber die Finger von Hybridmixhähnen und Hähnen aus Handaufzucht.

Der neue Hahn sollte bei einer Glucke in der Schar aufgewachsen sein. Beugt Verhaltensstörungen vor.

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Der rote Kamm ist bei Seidenhühnern eher falsch.

Seidenhühner haben ein paar Besonderheiten zu anderen Hühnern.

Dazu zählen der zweite Daumen und sehr dunkle Haut.

Dunkle Kämme sind die Norm.

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Das Problem hast du dir selbst eingebrockt.

Wer keine Verwendung für Hähne hat, darf einfach nicht brüten. Fertig.

Bald 90-95% der Hähne aus Hobbyhaltung landen über kurz oder lang im Topf. Es gibt keine andere Verwendung für Hähne. Was meinst du, warum die Brütereien die Hahnenküken immer getötet haben? Keine Verwendung und zu aufwändig die Brüder von Legehennen aufzuziehen.

Du kannst jetzt nur noch schauen, dass du die Hähne los wirst, bevor der Lärm die Nachbarn gegen dich aufbringt oder die Tiere sich so sehr gegenseitig verletzen, dass du Stress mit dem Tierschutz bekommst.

Möglichkeiten:

- Abgabe über die Kleinanzeigen als Schlachttiere

- Spende an Tierpark als Futtertiere

- zum Schlachter bringen und selbst essen

- bei einem Tierschutzverein betteln und eine ordentliche Spende für die Aufnahme der Tiere anbieten

Die Website von rettet das Huhn hatte Mal einen sehr guten Artikel zum Thema Brüten und Hähne, leider ist dieser von der Website verschwunden, sonst hätte ich dir den noch Mal verlinkt.

Alternativ Versuch doch Mal denen deine Hähne anzudrehen.

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Das sind Hochbrutflugenten. Die Haustierform der Stockente.

Farbschläge von oben nach unten:

- Schwarz mit Latz

- Blau-wildfarbig

- Silber-wildfarbig, wobei das Weibchen etwas zu hell geraten ist.

- wildfarbig mit Latz

Alles in allem sehr gut gezeichnete Tiere und damit zur Weiterzucht geeignet.

Da hat entweder ein Halter seine Tiere ausgesetzt oder ein paar sind entflogen und haben sich mit den lokalen Wildenten vermischt.

Normalerweise würde ein gewissenhafter Jäger die Haustiere bzw. Mischlinge "aussortieren". Haustiere haben in der Natur nichts zu suchen.

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Ich würde die Glucke mit den Küken weiterhin separieren.

Der Hahn ist so triebgesteuert, dass er sich unbedingt mit ihr paaren will. Gegen den Willen der Glucke! Die Küken sind ihm im Weg. Was gefährlich werden kann, wenn er die Küken zu weit wegtreibt. Ganz zu schweigen von dem Stress für die kleine Familie. Für die Glucke ist das Verhalten des Hahns ein Angriff auf sie und ihren Nachwuchs.

Ich lasse meine Glucken mit Küken erst raus, wenn die Glucke kurz davor ist, die Küken zu verlassen. Dann sind die Küken schon schön groß.

Wenn du den Kontakt zu den anderen Hühner unterbindest, wird deine Glucke länger eine Glucke bleiben. Heißt, sie bleibt länger bei den Küken.

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Da schließe ich mich den Anderen nur an. Lass es bitte.

Was noch nicht genannt wurde:

1. Wenn es finanziell nicht Mal für einen vernünftigen Stall reicht, kannst du dir die Haltung nicht einmal leisten. Das Futter kostet Geld. Du musst die Tiere bei der Seuchenkasse anmelden und den Beitrag bezahlen. Zudem können Hühner krank werden. Besonders wenn Halter keine Ahnung haben. Ein Tierarzt ist teuer. Dazu kommen die Pflichtimpfungen. Ich bezweifle, dass dein Taschengeld dafür ausreicht.

2. Futter. Du willst Putenfleisch verfüttern? Das ist aus Seuchenschutzgründen nicht erlaubt. Wahllos auf gut Glück irgendwelche Sachen zusammen zu werfen, nur weil du Mal gehört hast, dass sie gesund oder ähnlich für Hühner sind, ist eine tickende Zeitbombe. Die Konsequenzen tragen dann die armen Hühner. Die Fütterung muss an die Rasse der hühner angepasst sein. Auch die Rohstoffe des Futters musst du teuer einkaufen.

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Du kannst Picksteine im Agrarhandel oder Grünenwarenhaus kaufen. Dann wetzt sich der Schnabel langsam von selbst ab. Ich würde mich allerdings fragen, was der Verkäufer bei den Tieren sonst noch falsch gemacht hat.

Aber bitte nicht am Schnabel herum feilen. Der Schnabel ist sehr empfindlich und du kannst bleibende Schäden und Schmerzen verursachen.

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Warzenenten sind sehr leise, da sie nicht quaken. Sie werden auch Stummenten genannt. Da sollte kein Nachbar Probleme mit haben. Man kann sie frei im Garten laufen lassen. Wenn du keinen Marder oder Fuchs bei dir hast, können sie sogar nachts draußen bleiben. Ansonsten brauchst du natürlich einen sicheren Stall für die Nacht.

Entweder 4 Weibchen halten oder 3 Weibchen und ein Männchen. Achtung: Der Erpel der Warzenente ist immer fast doppelt so groß wie das Weibchen. Daher sollte er mit 3 oder mehr Weibchen gehalten werden. Ansonsten kann er eine Ente kaputt rammeln.

Bei Wachteln brauchst du eine große engmaschige Voliere, sonst entlaufen die schreckhaften Tiere schnell.

Warzenenten können sehr zahm werden.

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Du kannst keinen Rundumschutz gewährleisten. Daher lohnt es sich auch nicht, panisch Energie darauf zu verschwenden.

Der Erreger kommt selbst in komplett abgeriegelte Ställe und hochprofessionelle Anlagen rein. Dagegen ist jede Maßnahme, die ein Hobbyhalter versucht, lachhaft.

Unterm Strich stirbt mehr Hausgeflügel an oder wegen den Schutzmaßnahmen, als an der tatsächlichen Vogelgrippe.

Selbst wenn du deine Tiere komplett isolieren und schützen könntest, wenn in einem Kilometer Umkreis ein Ausbruch ist, werden deine Tiere "vorsichtshalber" auch gleich getötet. Ob sie gesund sind oder nicht. Also ist es am Ende sinnlos.

Halte dich am die gesetzlichen Vorgaben deiner Region, mehr brauchst du nicht machen.

Das allerwichtigste: Ruhe bewahren!

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Elstern kannst du nicht vertreiben.

Du kannst versuchen, das Futter in Häusern mit kleinen Öffnungen anzubieten. Also so, dass die kleinen Vögel dran kommen, aber die größeren Elstern und andere Rabenvögel nicht mehr.

Bei mir plündern die Dohlen. Die kommen dann mit 20 Mann und die Futterstelle ist binnen 10 Minuten komplett leer und andere Vögel trauen sich überhaupt nicht mehr dran.

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Das erste Huhn wird eine Hybride sein. Blauer Königsberger.

Das zweite Huhn ist wahrscheinlich ein Mischling mit Königsberger und vielleicht Ayam-Cemani, wegen dem schwarzen Gesicht.

Am besten fragst du einfach dort nach, wo die herkommen. Wenn du die von Freunden bekommen hast, solltest du da ja noch Kontakt zu haben.

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Enten werden gerne ausgesetzt, wenn die Besitzer keine Lust mehr auf sie haben. Die meisten haben nicht Mal ein schlechtes Gewissen. Sie bilden sich sogar ein, den Tieren einen Gefallen getan zu haben, wenn sie sie an irgendeinem Gewässer sich selbst überlassen.

Kleinere Hausentenrassen sind zudem gute Flieger. Die können auch schnell Mal los fliegen und nicht mehr nach Hause finden.

Die Hochbrutflugente ist die nächste Verwandte der Stockente und genauso groß. Nur meistens bunt gefärbt. Von weiß bis schwarz ist alles dabei.

Bei wildlebenden Tieren ist die Tarnung sehr wichtig. Weiße und eher helle Enten werden schneller gesehen und gefressen. Braune und schwarze Ente haben da bessere Chancen.

Da der Erpel der Stockente nicht brüten muss, hat dieser auch ein Schmuckgefieder. Dafür gibt es auch mehr Erpel als Enten.

Warum es auf manchen Seen so viele Mischlinge gibt?

Die zuständigen Jäger erledigen ihre Arbeit nicht richtig oder wurden von Stadt/Gemeinde angewiesen, die schönen bunten Enten nicht zu schießen. Sehen ja nett aus und locken vielleicht sogar noch extra Besucher an.

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Lass die Tiere ihr Ding machen. Die wissen schon was sie wollen. Die Paarungszeit ist manchmal etwas gröber. Aber durch das dauernde Trennen, verursachst du nur zusätzlich Stress. Für beide Tiere.

Sobald die Ente fest sitzt, beginnt der Erpel sein eigenes Ding zu machen. Zumindest, solange andere Artgenossen vorhanden sind. Wenn nicht, steht der Erpel vor ein paar einsamen Wochen.

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Es wäre wichtig zu wissen, was genau du fütterst.

Es gibt Körnermischungen, das ist meist nur Ergänzungsfutter.

Dann gibt es Hauptfutter. In der Regel als Mehl oder pelettiert.

Zusätzlich gibt es noch Legemehl für legendes Geflügel.

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