Anderes

Die letzten Glühwürmchen.

Wobei: Als ich den Film zum ersten Mal gesehen habe, habe ich ihn eigentlich nicht besonders traurig gefunden. Vielmehr hat er mich unheimlich wütend gemacht auf den unreifen dummen Bengel, der sich aus einem (für Kriegszeiten) moderaten Unglück in die totale Katastrophe hineinmanövriert und auch noch seine kleine Schwester mit in den Abgrund gerissen hat.

Erst nach einer langen Phase intensiven Nachdenkens wurde mir die eigentliche Tragik der Geschichte dann langsam bewusst. Seitdem ist das für mich einer der erschütterndsten und persönlichsten Filme, die ich bisher gesehen habe.

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Nein, ist es nicht

Der Film ist sicherlich für Kinder geeignet, wenn auch nicht für die ganz jungen.

Ich finde allerdings, dass er - wie schon der erste Teil - auch für die älteren Zuschauer sehr gut funktioniert. Meiner Meinung nach können gerade die Erwachsenen mit der Story sehr viel mehr anfangen als Kinder.

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Der Film heißt "Coma".

Hier der Trailer:

https://youtu.be/QG7cWYyNN8I?si=RN2Zj0ZZenHW7Z51

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Bin leider nicht mit Disney-Filmen aufgewachsen.

Aber aus heutiger Sicht, und wenn ich 30 Jahre jünger wäre, dann wohl Anna of Arendelle.

Da würde ich mir doch glatt ein Rentier samt Schlitten kaufen. ;-)

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Beide Filme wurden von Robert Rodriguez und Quentin Tarantino als Double-Feature mit dem Namen "Grindhouse" konzipiert und kamen auch zusammen ins Kino.

Damit gehören sie irgendwie zusammen, obwohl sie völlig verschiedene Genres bedienen und auch die Handlung keinen Zusammenhang hat. Somit würde ich empfehlen, beide anzuschauen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Grindhouse_(Film)

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Leerer

Es ist tendenziell leerer als früher.

Gefühlsmäßig gehen allgemein weniger Leute in die Vorführungen. Ich selbst bin auch viel seltener im Kino als früher. Es gab Jahre, da habe ich 30 - 40 Filme auf der großen Leinwand angeschaut, heute sind es vielleicht noch 5 - 10.

Zum Teil kann mein Eindruck aber auch damit zusammenhängen, dass ich jetzt eher unbekanntere Nischenproduktionen anschaue und kaum mehr Blockbuster. Überlaufene Premieren (gibt es die überhaupt noch?) meide ich generell.

Das hat für mich zwar den Vorteil, dass es in den Sälen ruhiger und angenehmer ist als früher oder ich den Kinosaal überhaupt ganz für mich allein habe. Für die Produzenten und besonders die Kinobetreiber ist das natürlich eine Katastrophe.

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Müssen tut man nicht, ich würde aber dringend dazu raten.

Denn zum Einen halte ich den ersten Teil für ein Meisterwerk, das sich zu sehen lohnt und zum Andern wird dort die Welt der Emotionen erklärt, sowie einige psychologische Konzepte eingeführt, auf die Teil 2 aufbaut, die hier aber nicht mehr näher erläutert werden. Ich denke, wer ohne die Basisstory zu kennen, in den Film geht, den wird die Geschichte ziemlich verwirren und dem werden viele Dinge entgehen.

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Die 12 Geschworenen

Fast hätte ich auch die Verurteilten genannt, wobei ich das Kammerspiel in "Die12 Geschworenen" absolut genial finde.

Sowohl in der Fassung mit Henry Fonda, als auch in der Verfilmung mit Jack Lemmon. Und sogar der deutsche Film mit Robert Graf und Siegfried Lowitz ist sehenswert, wenn auch mit einer so innovativen wie gewohnheitsbedürftigen Kameraführung.

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Sicher, dass das ein Film war? Für mich klingt das nach der Netflix-Serie "Into the Night".

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Selbstverständlich. Das ist meiner Ansicht nach bisher der beste Film von Hosoda. Und dürfte auch recht bekannt sein.

Schade, dass er in deinem Freundeskreis scheinbar noch keine Fans gefunden hat.

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Der erste Kinofilm, an den ich mich erinnere, war "Herr der Ringe" (die animierte Version von Ralph Bakshi).

Und der letzte war vor ein paar Wochen eine Sondervorstellung von "Prinzessin Mononoke".

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... weil Otter nicht sprechen können? Die Frage müsste also vielmehr lauten, warum denn die ganze übrige Menagerie redet. ;-)

OK, das war vermutlich die falsche Antwort für die Rubrik, also hier eine alternative Möglichkeit: Er spricht nicht, weil seine Rolle keinen Text vorsieht und er seinen dramaturgischen Zweck auch schweigend erfüllt.
Die Macher hatten wohl nicht geahnt, welche Fanbase der Otter hinter sich haben würde, sonst hätten sie ihm schon ein paar Sätze gegeben.

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Es war ein chemischer Kampfstoff bzw. Nervengas, vermutlich aus der Reihe VX, V-Gas oder Nowitschok. Genau genommen sind es keine Gase, sondern zerstäubte Flüssigkeiten, also Aerosole.

Die Wirkung wurde meines laienhaften Erachtens (hatte zum Glück noch nie damit zu tun) realistisch dargestellt, ob diese Gifte aber tatsächlich in der gezeigten Geschwindigkeit wirken, kann ich nicht sagen.

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