Ja. Du kannst es weglassen.
So ist es richtig:
- Ich warte darauf, an der Kasse zu zahlen.
Ich bin Agnostikerin, glaube aber trotzdem an Gott, ohne seine Existenz für gesichert zu halten.
Na, weil ich, Gott sei Dank, einen gesunden Menschenverstand besitze! Ich möchte die Jugend vor solchen Leuten schützen.
- „Ich empfehle dir dieses Fahrrad.“ – „Danke!“
- „Was hat der Irre jetzt schon wieder gemacht?“ – „Er hat dem Fahrrad empfohlen, die Karotte zu verprügeln.“
Du könntest das so lassen oder die Version von PaterAlfonso nehmen:
- „Nach der Pause, ein berechtigter Elfer für die Gäste, der leichtfertig verschossen wurde.“
- „Nach der Pause erfolgte ein berechtigter Elfer für die Gäste, der leichtfertig verschossen wurde.“
Auch die folgenden Versionen könnten funktionieren:
- „Nach der Pause – ein berechtigter Elfer für die Gäste, der leichtfertig verschossen wurde.“
- „Nach der Pause, ein berechtigter Elfer für die Gäste – der leichtfertig verschossen wurde.“
- „Nach der Pause erfolgte ein berechtigter Elfer für die Gäste – der leichtfertig verschossen wurde.“
- „Nach der Pause ein berechtigter Elfer für die Gäste, der leichtfertig verschossen wurde.“
Und so weiter. Ich bräuchte eigentlich mehr Informationen.
Ich bin Agnostikerin, glaube aber an einen Gott.
Okay, erst einmal die Lösungen:
- Objektsatz,
- Subjektsatz,
- Adverbialsatz,
- Adverbialsatz.
Beim Subjektsatz nimmt der gesamte Nebensatz die Stelle eines Subjekts im Satz ein. Der Subjektsatz kann, wie ein einzelnes Wort als Subjekt, mit der Frage wer oder was erfragt werden.
- Dass der Film langweilig wird, konnte man vorher nicht wissen.
- Wer rechtzeitig da ist, schafft die Arbeit ohne Probleme.
Objektsätze sind Nebensätze, die das Objekt im Hauptsatz ersetzen.
- Dass der Film langweilig wird, konnte man vorher nicht wissen.
- Sie ist sich bewusst, dass sie umziehen muss.
Als Adverbialsatz (auch Umstandssatz, Verhältnissatz) werden Nebensätze bezeichnet, die für ihren direkt übergeordneten Satz die Rolle einer adverbialen Bestimmung spielen (oder zumindest ähnliche Funktionen haben).
- Während der Hund mir wegläuft, renne ich hinterher.
- Um lange Wartezeiten zu verkürzen, muss man ein Buch mitnehmen.
- Als es Abend wurde, brachen die Schimpansen auf.
- Wir konnten nicht am Meer surfen, weil es zu windig war.
Allahu akbar!
So ist es richtig:
- „So weit kannst du nicht denken!“ – „Doch, so weit kann ich tatsächlich denken!“
- „Soweit ich denken kann, war ich mein ganzes Leben lang in einer festen Beziehung.“
- „Kann ich logisch denken?“ – Denkste!“
- „Etwas Denken schadet dir nicht!“ – „Pah, das Denken fällt mir leicht!“
Hierbei handelt es sich nicht um eine Nominalisierung. Ignoriere bitte den Streit in meinen Beispielen!
Ich bin Agnostikerin, glaube aber trotzdem an einen Gott, ohne seine Existenz für gesichert zu halten.
Es ist so, dass du sowohl Ich bin das deine als auch Ich bin das Deine schreiben darfst. Gemäß der für Pronomen geltenden Regel werden auch die Possessivpronomen kleingeschrieben, die in Verbindung mit einem bestimmten Artikel stehen. Grammatikalisch können sie jedoch auch als substantiviert angesehen und demzufolge großgeschrieben werden.
- Ich habe das meine/Meine in dieser Angelegenheit längst beigetragen!
- Das seinige/Seinige ist attraktiver als das unsrige/Unsrige.
- Sie wird das ihrige/Ihrige schon tun.
Das Pluralwort „Diverse“ hat den Artikel „die“. Hier ist ein Link: Diverse ▶ Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft | Duden.
Tatsächlich gibt es auch „das Diverse“, hierbei handelt es sich um ein substantiviertes Adjektiv.
Es kommt also ganz darauf an.
Ein Ausrufesatz kann auch ein umgewandelter Fragesatz sein. Das Verb steht dabei dann an erster oder zweiter Stelle. Oft verwendest du dafür Wörter wie „aber“, „doch“ oder „nur“, damit Erstaunen oder Bewunderung ausdrückst.
Beispiele:
Ist das nicht wunderbar!
Ist es doch schon vier Uhr!
Nicht ganz. So ist es richtig:
Sehr geehrte Frau Wang,
aktuell bin ich aufgrund eines Trauerfalls in der Familie im Ausland. Daher können Sie mich erst einmal über meine Mailadresse kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Zeynep Öztürk
Am besten wäre: „Ich esse lieber Pizza.“
„Ich esse lieber Pizza als Spaghetti.“
„Ich trinke lieber Tee als Kaffee.“
„Ich trinke gern Milch, aber lieber trinke ich Saft.“
Zudem ist sowohl „gern“ als auch „gerne“ korrekt.
Nur die Kommasetzung? Hier ist ein Link: Kommasetzung prüfen | Duden-Mentor.
„Er hat den Kopf gesenkt.“
„Er senke den Kopf.“
Beim Agnostizismus handelt es sich um eine Weltanschauung.
Was für eine irrwitzige Idee, ihn daraufhin zu schlagen! Ich hätte in Ruhe nachgefragt.
Selbstverständlich war ich mal neidisch – ich nahm an einer Olympiade teil und ich bekam nicht den ersten Platz.
Ich wünsche dir eine wunderschöne Nacht.
Dann empfehle ich dir, dir die Kommaregeln anzuschauen und diese zu lernen. Bei mir läuft es optimal.