21-30

Heute da ging ich zur Arbeit. Unterwegs sah ich eine Plastikflasche ohne Deckel die direkt neben dem Mülleimer lag, bei uns gibt es noch keinen Pfand drauf.
Ich habe die Flasche aufgehoben und in den Müll geworfen.

Als ich weiterging blieb ich nach etwa 10 Meter wieder stehen. Ich überlegt kurz, drehte um und holte Flasche wieder aus dem Müll ehe ich sie wieder auf den Boden warf. Danach ging ich zur Arbeit.

Was lernen wir daraus?
Wir lernen das meine Räumaktion die Welt auch nicht verbessert hätte.
Aber wir wissen das ich ein ziemlich mieser Gangster bin.

Ich bin 27 im übrigen.

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.... Ich hoffe du erwartest keine Empörung darüber, wie der Rest es hier tut um ein simples Gruppengefühl erschaffen zu können. Aber das Gefühl der Einsamkeit ist noch da, nicht wahr?

Nun, wenn die Person gerne provoziert war sie damit erfolgreich. Dann wäre es ein sinnvolles Tattoo.
Ist es einfach nur so dann wirkt das Tattoo an sich völlig sinnfrei.
Ist er ein überzeugter Nazi dann ist es wiederrum für ihn sinnvoll.

Ich halte genau das gleiche davon wie von jedem anderen Tattoo. Ihm solls gefallen, nicht dir.

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Das sind Urteile und keine Vorurteile.
Die Bevölkerung durften diese Völker bereits Stich für Stich kennenlernen.

Die einzigen die das noch verweigern sind dauerhaft Zuhause weil Arbeitslos, oder so reich das Flüchtlinge durch eigens finanzierte Leibgarde bereits 2KM vor der privaten Villa entfernt werden. Und der versteht natürlich so gar nicht wo hier das Problem liegen soll.

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Das sind dann halt so Dinge... Man fragt sich wie dies nur als sinnvoll erachten kann?
Doch er stellt sich die Frage tatsächlich. Wir wollen den Geschlechterkampf nicht nach vorne tragen, am besten sogar noch vor die Existenz der Menschheit.

Und darüber soll nun sinnvoll diskutiert werden.
Selbst wenn wir einen T-Rex befragen könnte würde er uns mitteilen das wir bitte nicht so sehr in der Vergangenheit leben sollen.

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Immer

Eigentlich immer.

Nur gibt es in meiner Umgebung solche Leute nicht daher kann ich es nicht zu ihnen sagen. WENN tatsächlich mal sowas hier zu sehen ist, sind es immer junge 18 Jährige die mit 60 Jährigen so ein einziges mal am Amt zum melden gesehen werden und danach... Sie wart nie mehr gesehen.

Aber ich würde Niemals auf einen Schwarzen an sich zugehen einfach dieses Wort sagen. Das wäre total sinnlose Provokation.

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Hat sicherlich das Gefühl geschätzt zu werden ordentlich gesteigert.
Es ist ebenfalls sehr hilfreich Suizidalen zu sagen das sie unwichtig sind und ihre Tat eh keinen interessiert.

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Schluss machen, er kann dich deutlich eh nicht leiden und du bist - und das musst du schon ehrlich sein - nur noch bei ihm weil die Ablehnung weh tut und du willst das er deinen Wert erkennt.

Er wird ihn aber nicht erkennen, denn wertvolles behandelt man auch so.
Wer wertvolles nicht wie wertvolles behandelt der schätzt es auch nicht.

Ich weiß, es tut weh. Ist aber leider so.
Ich hoffe du kommst darüber hinweg und lebst nicht ewig weiter in einem unsichtbaren Käfig.

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Fängt meistens mit der Wertegefühl an, welches man von Geburt an vermittelt bekommt.

Hast du Eltern die auf dich pfeifen, einen Vater der dich nur "Idiot" nennt und dich bei jeder kleinsten Bewegung anschreit und verprügelt, dann wird wohl ein Kind in die Schule kommen das grundsätzlich immer verängstigt ist. Eingeprügelt "Sobald ich etwas sage,, bekomme ich aufs Maul" wird dieser Satz zum Leitfaden.

Diese Kinder wehren sich dann nicht weil sie gelernt haben das Wehren es nur noch schlimmer macht. Das merken andere, greifen ihn genau deshalb an und der Kreislauf beginnt.

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Ich finde es massiv bedenklich das du denkst ein Mörder "hat sein Leben verschwendet", weil es die Tat an sich und die Strafe verharmlost.

Ich hoffe du schaffst es soweit zu folgen.

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Um in einer Sicherheitsbranche etwas zu erreichen musst du eigentlich nur nicht nutzlos sein. Etwa 95% der Angestellten sind nutzlose Typen die nur rumstehen, meistens auch noch gefährliche Ausländer. Ein Youtuber hat vor kurzem versucht einen Sicherheitsmitarbeiter bei seinem Chef zu melden, da dieser offen Informationen im Lifestream geteilt hat.
Die Firma hat den Arbeiter gedeckt und der Chef drohte den Journalist mit Schlägen und Beleidigte ihn massiv am Handy, dies alles ist offen auf Youtube zu sehen.

Wenn du dich in einer Firma anstrengst und etwas leistet wirst du bereits massiv auffallen. Aber nur die Eliten-Mitarbeiter verdienen gut und werden geachtet. Das sind Sicherheitsleiter der Justiz, Parlamentwächter und Personenschützer.

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Der Tod ist nicht das Ende aller Dinge. Ein Hund lebt nicht lange und die kuriose, fast schon besorgniserregende, Nähe der Menschen zu ihren Hunden ist zum Tode hin kontraproduktiv. Immerhin handelt es sich um eine durchschnittliche Lebenszeit von 15 Jahren. Man kann den Tod da irgendwie schon vorraus sehen.

Das Ende ist nicht der Tod sondern der Hunger.
Hunger ist das Ende jeder Liebe, jeder Vernunft und jeder Ordnung. Liebe und Zuneigung ist ein schwacher Stein im reissenden Fluss des Hungers.

Lieber siehst du deinem langgelebten Hund beim ruhigen Tode zu als zu erleben wie er dir an die Kehle geht weil das Fresschen eine Weile aus bleibt. Und denke nicht dass das nicht passiert, es würde passieren.

Ergo: Sämtliche Liebe, Gedanken und alles drum und dran ist auch nur da weil du den Hund gefüttert hast. Ist überall so auch beim Menschen.
Drehe ihnen das Essen ab und in 3 Tagen beginnt das Ende.

Zusammengefasst: Mit dem Tod eines Vierbeiners komme ich gut klar. In der Regel hatten sie ein erfülltes Leben. Womit wir aber ganz sicher nicht klar kommen werden ist sobald der Teller sich nicht mehr füllt.

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