Jau, ich verstehe das alles. Der hat zwar einen schrecklichen Akzent, vielleicht Italienisch?! Aber ich verstehe das, ja.

Das ist reine Übungssache, mehr nicht, keine Zauberei. Einfach weiter Filme schauen und dir die englischen Untertitel einblenden lassen! Irgendwann verstehst du alles.

Zum Thema dritte Sprache: Jede neue Sprache eröffnet dir eine neue Welt.

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Jau, alle vier. Zuerst links, dann rechts. Dem gingen jahrelange Probleme voraus, bis es nicht mehr ging.

Das war nicht schön. Schlimmste Schmerzen meines Lebens hinterher. Schmerzmittel genommen, bis ich gefühlt 1 Meter über dem Boden schwebte. Jeweils 1 Woche lang Brei gegessen.

Aber wenn du raus sind, ist das wunderbar! War es wert.

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Es gibt kein gezieltes Abnehmen. Wo dein Körper die Reserven herausnimmt, entscheidet er ganz von alleine.

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Hör auf sie. Ein, zwei Jahre später, das spielt doch keine Rolle, aber dann hast du auch ein Abitur und damit viel mehr Möglichkeiten in der Zukunft. Die Ausbildung ist dir in jedem Fall möglich, aber später Abitur nachholen ist schwer!

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Ein Moped oder E-Bike. (Da du erwähnst, dass sie theoretisch auch zu Fuß gehen könnte.)

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Ablehnung von Eigenverantwortung – Opfermentalität

Jeder kennt wahrscheinlich die Redensart „seines eigenen Glückes Schmied sein“ – deren Aussage ich nicht zustimme. Ich denke, jeder ist Kind der seiner Umstände, welche nicht immer durch eigenes Handeln beeinflusst werden können.

Woran ich mich allerdings auch störe, ist eine komplett gegensätzliche Haltung, welche ich von Menschen aus meinem Bekanntenkreis wahrnehme. Das konsequente Leugnen der eigenen Verantwortung und die „Abwälzung“ aller „Schuld“ auf die Gesellschaft. Ein Beispiel soll hier der Verkauf illegaler Drogen sein – da heißt es dann „der/die muss so handeln, weil er/sie keine andere Möglichkeit hat“ (ohne dass eine Seite die genaueren Umstände kennt) – die soll nur ein Beispiel sein, ich hoffe, es verdeutlicht, was ich meine. Es ist ein prinzipielles Ablehnen von Verantwortung für eigenes Handeln, welches ich kritisiere. Ich würde diese generelle Ablehnung – auch in Bezug auf eigenes Handeln schon als eine Art „Opfermentalität“ bezeichnen: Ich kann nichts dafür, die anderen sind schuld.

Ich habe viele verschiedene Menschen, aus unterschiedlichen Milieus kennengelernt, Menschen, die teils eine sehr schwere Kindheit hatten.

Diese von mir kritisierte „Opferrolle“ scheint mir jedoch nichts mit dem sozialen Status gemein zu haben, sondern scheint sich vielmehr bei Leuten zu finden, die man aktuell vielleicht als „woke“ bezeichnet.

Was ich mich aber dennoch frage: liege ich vielleicht total falsch und bin einfach „zu hart“ in meinem Urteil – vielleicht weil ich selbst unter „privilegierteren“ Umständen aufgewachsen bin? Mein Problem mit diesem „Opferdenken“ ist jedoch die folgende: Lehne ich Eigenverantwortung ab, lehne ich Selbstbestimmtheit ab und somit auch die Möglichkeit dem Leben einen Sinn zu geben; ergo ist das Leben dann sinnlos.

Wie kann man solchen Einstellungen am besten begegnen?

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Es ist nicht so schwarz und weiß, wie du denkst.

Eine Entscheidung findet nie im luftleeren Raum statt, sonst wäre sie ja purer Zufall. Es spielen immer Beeinflussungen eine Rolle, die Kultur, Peer Group, die gerade herrschende Mode, gesellschaftliche Normen, Geschlechterrollen, Erwartungen der Eltern etc etc. Aber das alles heißt trotzdem nicht, dass diese Entscheidungen alternativlos sind oder unter Zwang zustande kommen. Es ist eine Mischung aus beiden. Man ist verantwortlich, ja, allerdings sind sich viele Menschen nicht bewusst, wer und was sie alles beeinflusst.

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Du musst es ja nicht lesen und auch nicht beachten. Ziemlich arrogant von dir.

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