Also selbst wenn man es schaffen würde sich festzuhalten:

Oben wird die Luft zu dünn um genug Sauerstoff zu bekommen, dann wird man bewusstlos. Deshalb gibt es die Sauerstoffmasken in den Flugzeugen. Zudem Temperaturen bis -60°C und extreme Windgeschwindigkeiten. Das kann man nicht überleben.

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Du solltest mit dieser Einstellung nicht in deiner Position beschäftigt sein.

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Nein, es gibt absolut keine wissenschaftliche Evidenz dafür.

In dieser großen Studie hier konnte sogar belegt werden, dass die Vorhersagen von "Experten" nicht besser zutreffen, als wenn die Charaktermerkmale einfach zufällig verteilt worden wären:

https://www.geo.de/wissen/gesundheit/astrologie--sterndeutung-ist-so-aussagekraeftig-wie-ein-zufallsgenerator-35113026.html

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Das macht überhaupt keinen Unterschied, solange die Gewichtung gleich ist. (Also die Schulaufgaben doppelt zählen). Man kommt aufs gleiche Ergebnis.

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Die Wahrscheinlichkeit, dass der Asteroid „2024 YR4“ die Erde trifft, steigt Jahr für Jahr.

Er wurde erst im Dezember 2024 entdeckt.

Laut aktuellen Berechnungen könnte sie in naher Zukunft auf 5 Prozent steigen.

Die Wahrscheinlichkeit wurde auf 0,28% herunterkorrigiert.

https://cneos.jpl.nasa.gov/sentry/details.html#?des=2024%20YR4

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Ja das ist möglich, wenn es sich um ein interstellares Objekt handelt. Also ein Objekt, das nicht aus dem Sonnensystem kommt.

Die Flugbahn wird aber niemals ganz gerade sein, die Gravitation der Sonne beeinflusst diese.

Das erste aufgezeichnete interstellare Objekt, Oumuamua, wurde erst dann entdeckt, als es schon lange an der Erde vorbei war.

Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist aber seehr gering. Kein Grund zur Sorge.

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So wie mit jedem anderen Sternzeichen auch.

Die Position der Himmelskörper hat absolut keinen Einfluss auf deinen Charakter.

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Der größte Unterschied ist, dass eigentlich keine oder kaum Interaktion zwischen dem Dozenten und den Studierenden stattfindet. Außer, man geht nach der Vorlesung nach vorne und spricht ihn direkt an. Meistens kann man während der Vorlesung auch Fragen stellen, aber das ist schnell sehr störend und kommt deshalb auch nicht ganz so häufig vor.

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weil es keine wissenschaftliche Evidenz dafür gibt.

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Ist die "Transit-Methode" zur Entdeckung von Exoplaneten mit Potential für Leben gut genug?

Die Zahl der von den diversen Teleskopen im All und auf der Erde entdeckten Exo-Planeten nimmt ja ständig zu, weil einige speziell dafür konzipiert wurden. Die beiden gängigen Methoden Transit und Rot-Verschiebung nach Doppler sind recht zuverlässig und die These, dass im Grunde alle Sterne Planeten haben (müssen), wird immer plausibler.

Daneben wird das noch im Bau befindliche ELT der ESA versuchen, in den Atmosphären solcher Exoplaneten bei der Transitmethode Spuren signifikaner Schlüssel-Elemente zu finden, die überwiegend nur durch biologische Prozesse gebildet werden, wie z.B. freier Sauerstoff, Methan und CO2. In dem Momemt, wenn der Planet die leuchtende "Scheibe" seines Sterns berührt und der durch seine Atmosphäre scheint, kann man diesen kurzen Moment nutzen, um das veränderte Licht spektroskopisch zu analysieren.

Wenn man die etablierte Theorie über die Grundvoraussetzungen der Entstehung von Leben wie bei uns damit abgleicht, gibt es m.E. ein paar Fragestellungen, ob es überhaupt möglich ist, vergleichsweise "winzige" Gesteinsplaneten einer ziemlich leuchtschwachen, aber daher langlebigen Sonne vom Typ G (wie unsere) mit dieser Methode zu entdecken. Wenn Astronomen annehmen, dass sie visuell nur bis ca. 50 Lichtjahre zu sehen ist, können wir im Umkehrschluß dann vergleichbare Sterne (und ggf. zufällig in Sichtebene vorbeiziehende, etwa erdgroße Planeten) entdecken?

Zwar gibt es Kepler-452b und etliche andere, die man auf die Liste poentiell bewohnbarer Planeten gesetzt hat, aber die sind mit der anderen Methode entdeckt worden, die keine Atmosphären-Analyse ermöglicht. Und die wenigstens sind wiederum vom Typ G.

Auch wenn JWST und alle anderen Teleskope viel lichtstärker als unsere Augen sind, so sind doch diese winzigen Lichtveränderungen der Transitmethode bei deutlich kleineren Planeten als die "dicken" Gasriesen so fragil, dass es an ein Wunder grenzen würde, daraus noch die vorgenannten Spuren bei den kurzen Augenblicken zu erkennen.

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ob es überhaupt möglich ist, vergleichsweise "winzige" Gesteinsplaneten einer ziemlich leuchtschwachen, aber daher langlebigen Sonne vom Typ G (wie unsere) mit dieser Methode zu entdecken.

Planeten in der habitablen Zone von G Sternen zu finden ist noch eine sehr große Herausforderung.

Bisher hat man so gut wie keine kleinen Planeten mit solch einem hohen Abstand zum Stern gefunden. Im folgenden Plot habe ich alle Daten aus dem NASA Exoplanet Archive aufgetragen:

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Die Erde wäre natürlich bei 1 Erdmasse und 1 astronomischen Einheit Abstand (also 10^0). Wie du hier deutlich sehen kannst, wurden diese bisher kaum entdeckt und noch gar keine durch die Transitmethode. Das ist der Tatsache geschuldet, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Transit aus Sicht der Erde mit dem Abstand stark abnimmt. Mit der Transitmethode werden hauptsächlich Planeten mit sehr geringem Abstand zum Stern gefunden. Einige davon befinden sich zwar in der habitablen Zone, allerdings dann um rote Zwerge.

Rote Zwerge sind zwar deutlich langlebiger als Typ G Sterne, Leben um einen roten Zwerg könnte es aber aus den folgenden Gründen deutlich schwerer haben sich zu entwickeln:

  • Die Planeten sind tidally locked (also die gleiche Seite zeigt immer zum Stern), was zu extremen Temperaturunterschieden zwischen der Tag- und der Nachtseite führt.
  • es wirken auch starke Gezeitenkräfte auf den Planeten, was zu vielen Vulkanen führt, somit ist die Oberfläche des Planeten nicht so stabil.
  • rote Zwerge haben starke Sternenwinde und flares, welche die Atmosphäre oder die Lebensformen zerstören könnten
  • sie geben hauptsächlich Strahlung im Infraroten ab, also müssten Organismen eine Alternative für die Photosynthese entwickeln, um die Energie für sich nutzen zu können

Man geht davon aus, dass über 50% (den genauen Wert weiß ich gerade leider nicht auswendig, irgendwas zwischen 50% und 80%) aller roten Zwerge Gesteinsplaneten in der habitablen Zone besitzen.

Einer der interessantesten Kandidaten aktuell ist K2-18b, dort gibt es wahrscheinlich einen Ozean unter einer wasserstoffreichen Atmosphäre. JWST konnte zudem CO2, Methan und evtl. den Biomarker Dimethyl sulfide (DMS) nachweisen. Die Datenlage ist dazu aber noch nicht so gut und es müssen nachfolgende Messungen abgewartet werden. (Madhusudhan, Nikku et al. (Oct. 2023). “Carbon-bearing Molecules in a Possible Hycean Atmosphere”.)

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Ein Kabel, und auch alles andere, ist so absichert, dass niemandem etwas passieren kann. Solange du nicht anfängst an irgendwas herumzubasteln wird dir nichts passieren. Auch wenn du jeden Tag hier danach fragst...

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Könnte ja, mit 2% Wahrscheinlichkeit.

2028 wird man mehr erfahren, da dann die Flugbahn genauer bestimmt werden kann.

Sollte er wirklich auf Kollisionskurs mit der Erde sein, dann könnte man diesen evtl. aber noch ablenken. Zum Beispiel so wie das bei der Dart-Mission geprobt wurde

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auch wenn die Abdeckung vorne nicht darauf wäre, gäbe es auch keine Möglichkeit, dass du mit den Leitungen in Kontakt kommst. Die Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite des Schalters.

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