Für die optimale Auslastung wäre es wichtig, zu wissen, welcher Rasse der Hund angehört.

Eine Möglichkeit wäre Longieren, da arbeitest du zwar mit der Schleppleine, aber das ganze behindert nicht die Arbeit zur Leinenführigkeit, sondern im Gegenteil stärkt sogar die Aufmerksamkeit zu dir und hilft auch den Hund auf Distanz zu kontrollieren.

Es lastet körperlich und geistig aus!

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Was du gehört hast ist nicht falsch.

Hintergrund ist folgender, und zwar wird der Faustschlag eines Boxers oder eine andere Kampftechnik wie eine Waffe angesehen. Wenn du jetzt angegriffen wirst, hast du das Recht dich zu verteidigen, also Notwehr. Allerdings muss Notwehr immer verhältnismäßig sein. Wenn dich jetzt jemand mit bloßen Händen angreift und du dich mit einer Waffe oder einer Technik wehrst, die ihn schwer verletzten kann, ist dieses Verhältnis nicht gewahrt. 

Eine Möglichkeit, dies zu umgehen, wäre gewisse Verteidigungstechniken zu lernen, mit denen man sich ausschließlich schützt oder den Gegner fernhält oder fest hält, ohne ihn zu verletzen.

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Steh morgens immer früh auf! Bewege dich den Tag über viel an der frischen Luft, und vor dem Schlafengehen lass dir kaltes Wasser über die Unterarme laufen. Du kannst es auch mal mit progressiver Muskelentspannung versuchen. Das ist nicht schwer und richtig angewendet entspannt es Körper und Geist. Mir persönlich hilft es auch, zum Einschlafen Hörspiele oder Hörbücher zu hören.

Ansonsten möchte ich dir nahelegen, dir jemanden zu suchen, mit dem du über Deine Probleme reden kannst. Vielleicht sind sie nicht sofort lösbar, aber es hilft, wenn man anders damit umgehen kann und sie einen nicht mehr so sehr belasten.

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Reis wird ihn nicht umbringen, aber gesund ist es auch nicht. 

Ein rohes Ei ist generell gesund. Es kann aber sein, dass der Hund Durchfall bekommt, wenn er das nicht gewöhnt ist. Außerdem sollte man es nicht häufiger als einmal die Woche geben.

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Als Naturheilmittel gegen Juckreiz habe ich gute Erfahrungen mit verdünntem Apfelessig gemacht. Ein Teil Apfelessig auf drei Teile Wasser geben, und mit einer Sprühflasche auf dem Hund verteilen und leicht einreiben. Dabei bitte ganz vorsichtig sein, denn es sollte nicht in Augen oder Ohren kommen.

Generell kann ich dir nur empfehlen, deinen Hund mit Bravect oder Comfortis Tabletten gegen die Flöhe zu behandeln. Besser sind bravecto, sie kosten zwar etwas, aber die Wirkung hält drei Monate an. Das ist wichtig, denn die Flöhe haben Eier gelegt und diese werden häufig durch die gängigen Flohmittel nicht zerstört. Das heißt das in einigen Tagen bis Wochen neue Flöhe schlüpfen. Auch haben viele Flöhe schon Resistenzen gegenüber den gängigen flohshampoos, pudern und spot ons entwickelt.

Für die Umgebung kann ich dir Virbac oder Ardap Spray empfehlen.

Außerdem solltest du nach der Flohbehandlung deinen Hund entwurmen lassen oder besser eine Kotprobe abgeben, denn Flöhe übertragen häufig Würmer.

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Warum ist mein Hund (Dogge)aggressiv anderen Hunden gegenüber?

Dogge (blau /1,5 Jahre)Wohnt zusammen mit zweithund, mit dem versteht er sich ausgesprochen gut... Er ist viel größer aber jünger als der zweithund, kann es damit zu tun haben dass er ihn beschützen will? Wir erinnern uns nicht daran dass er je eine schlechte Erfahrung mit anderen Hunden gemacht hat, die war immer gut und positiv bis er auf einmal anfing auf andere Hunde loszugehen. Jetzt lassen wir ihn nicht mehr frei laufen nur noch an der Leine. Und ja wir waren in mehreren Hundeschulen , an Hindedtränfen und wiesen und auf Hundeplatz mit Sozialisierungstraining und er hatte daher schon viel Kontakt mit anderen Hunden in der Vergangenheit bis es kaum mehr möglich war. Spaziergang ist toll und er geht Fuß und hört bis ein anderer Hund kommt, dann scheint es als schaltet er komplett um und hört uns nicht mehr und dreht durch fletscht Zähne und knurrt und steigt in die Leine. In der Hundeschule in der wir die beste Erfahrung gemacht haben und noch immer sind arbeiten wir mit Rüttelflasche zum Abbruch und Lob und emphatischem / ernergischerem Auftreten bei Fehlverhalten. Wir hatten es mit Abfüttern versucht was es noch viel schlimmer gemacht hat da es kaum möglich ist den richtigen Zeitpunkt abzupassen. Aber ich hab das Gefühl es tritt auch jetzt keine Wirkliche Änderung bzw Verbesserung ein. Kennt jemand so ein Problem? Weiss jemand woher das kommen kann bzw was hat man dagegen unternehmen können?Er ist lange nicht unser erster Hund aber solch ein Exemplar hatten wir so noch nicht dabei, ich bin ein wenig ratlos.. Ich freue mich sehr über freundliche und sachliche Rückmeldung, lg

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"Abfüttern" und rüttelflasche... Sorry, Experten waren das nicht! Geh mal weg von Hundeschulen und -plätzen und hin zu einem mobilen Trainer, der sich mit euch einzeln in eurem Umfeld beschäftigt. 

Ein sachkundiger Trainer schaut sich erstmal die Problemsituationen und euren Umgang damit an, testet dann eventuell noch einige Dinge aus und erstellt dann einen Trainingsplan. Ich persönlich empfehle Gegenkonditionierungsmaßnahmen, wie zum Beispiel die Methode "zeigen und benennen". 

Gerne kann ich dir dabei helfen, einen guten Trainer in deiner Nähe zu finden. Wenn du das magst, dann schreib mir über PN wo du herkommst und in welchem Hundeschulen du bereits warst.

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Erst mal müssen sich die beiden Pferde an dich gewöhnen, um ein Grundvertrauen zu dir zu bekommen. Das geht nicht von heute auf morgen, sondern benötigt einfach Zeit. Es wird automatisch geschehen, wenn du die Pferde pflegst, sie gut behandelst und dich mit ihnen beschäftigst. Am Anfang sollte es dafür reichen, wenn du sie spazieren führst, streichelst und sie ab und an aus der Hand fütterst.

Du kannst dann anfangen Kommunikation mit ihnen aufzubauen, kannst vom spazieren ins Longieren übergehen und letztendlich auch zur Bodenarbeit. Allerdings halte ich es für falsch dies alles nach Beschreibungen aus dem Internet zu machen. Lass dir das bitte von jemandem zeigen, der es kann! Wenn noch ein paar Wochen bevorstehen, bevor es losgeht, dann frag doch deine Bekannte, von der die Pferde sind, ob sie dich darin etwas einweisen kann. Es ist auch wichtig zu wissen, ob die Pferde bereits an Longieren und Bodenarbeit gewöhnt sind!

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Übernahmeverträge für Hunde sind zwischen zwei Privatpersonen nicht automatisch ungültig, sowie zwischen einem Tierschutzverein und einer Privatperson nicht automatisch gültig.

Da der Hund in dein Eigentum übergegangen ist, besteht keine rechtliche Grundlage, dass sie dir den Hund wieder wegnehmen kann! Sollte sie dies versuchen, kannst du getrost die Polizei rufen.

Inwieweit die Klauseln über die Kastration und über das Fortpflanzen rechtsgültig sind, solltest du dich von einem Anwalt beraten lassen. MMn sind die Klauseln ungültig, da du mit deinem Eigentum verfahren kannst wie es dir beliebt, solange es nicht gegen ein gültiges Gesetz verstößt. 

An deiner Stelle würde ich jetzt erstmal abwarten, was passiert. Sollte die Dame einfach vor deiner Tür stehen und Hund oder Vertragsstrafe einfordern, kannst du sie abweisen und gegen sie ein Hausverbot aussprechen. Sollte sie unwahre Geschichten über dich verbreiten, dann gehe gerichtlich wegen Verleumdung vor. Das einzig wirksame Mittel welches sie hat, ist ihrerseits rechtliche Schritte einzuleiten, und dann kannst du dich immer noch von einem Anwalt beraten lassen.

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Dein Hund scheint zu bestimmen wo es lang geht. Er bestimmt wann er spielt, er bestimmt mit wem er spielt. Ändere das! Lass den Besuch nicht mit dem Hund spielen, sondern verweise den Hund auf die Decke, wenn er bellt und spielen will.

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Warum bleibt Hund nicht auf seinem Platz?

Es hat schon ne Menge Überwindung für meine Mutter gekostet, einen Hund an zu schaffen. Mein Vater und ich kümmern uns auch sehr gut um Sie und meine Mutter mag sie ja mittlerweile auch und geht sogar spazieren. Nur ist sie der Mega Putzfreak, da kam es natürlich nicht in Frage das Der Hund aufs Sofa darf. Mittlerweile hat sie dort ihren eigenen Platz mit decken. Aber trotzdem geht sie immer auf den Platz meiner Mutter!! Obwohl ihrer wahrscheinlich gemütlicher ist. Das macht sie erst seit neustem und meine Mutter regt das tierisch auf, weil sie wie gesagt so ein Ordnungsfreak ist und sie versteht nicht warum "wenn der Hund schon aufs Sofa darf" . Um Stress zu vermeiden will ich das auch nicht mehr aber immer wenn ich so tue als würde ich gehe (der Hund geht nur drauf wenn sie alleine ist) und vor der Tür nur warte, das ich höre sie sie den Platz wechselt, passiert natürlich nichts. Dementsprechend kann man sie nur Schnupfen wenn man heim kommt und sie da ist, aber bringt ja auch nicht viel. Habt ihr Tipps? Das selbe gilt auch fürs Bett. Meine Mutter möchte nicht das sie auf unsere Betten kommt und in meinem Zimmer hat sie sogar ein eigenes Sofa! Wenn ich aber schlafe legt sie Sich immer dazu, wach  mittlerweile nicht mehr weil ich sie weg scheuche, aber während dem schlafen geht es ja nicht und wieder bekommt sie nur Ärger wenn sie erwischt wird. Habt ihr tipps? Bitte keine Kommentare zu meiner Mutter, mein Hund hat alle Freiheiten und wie gesagt sogar ein eigenes Sofa ..

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Das Verhalten deines Hundes ist aus seiner Sicht völlig logisch. 

Hunde haben ein starkes Bedürfnis danach, mit ihren Sozialpartnern eng zusammen zu liegen, gerade wenn sie schlafen, denn das bietet Sicherheit und Geborgenheit.

Der Teil der Couch auf dem ihr sitzt riecht nach euch und deshalb legt er sich dorthin. Er versteht nicht, dass ihr den Platz auch dann beansprucht, wenn ihr nicht da seid, denn das liegt nicht in seiner Natur. 

Bei dem Problem mit der Couch gibt es zwei Möglichkeiten, welche ihr beide parallel anwenden solltet. Zum einen sollte der Platz, der für ihn tabu ist, mit etwas unangenehmem verknüpft werden und zum anderen sollte der Platz, auf dem er liegen soll, mit etwas Schönem verknüpft werden. 

Um die tabu-zone auf der Couch unangenehm zu machen, reicht es vollkommen, wenn ihr dort etwas Alufolie auslegt, wenn ihr geht, denn Hunde mögen dieses knisternde metallische Geräusch nicht und werden deshalb da nicht drauf gehen. Um den Hundeplatz positiv zu gestalten, kann man mit Leckerchen arbeiten. Effektiver ist es aber, bedürfnisorientiert zu handeln, das heißt zu schauen was das Hauptbedürfnis des Hundes ist und diesem nachzugehen. Das könnt ihr zum Beispiel machen indem ihr ein getragenes T-Shirt von euch auf seinen Platz legt, denn sein Bedürfnis ist ja die nähe zu eurem Geruch.


Was das Bett angeht, musst du selber entscheiden, ob dein Hund darin schlafen darf oder nicht, das hat deine Mutter nicht zu entscheiden, denn es ist dein Bett.

Solltest du dich dagegen entscheiden, könntest du zum Beispiel deinem Hund nachts ein Glöckchen oder etwas anderes klackerndes an sein Halsband machen so dass du mitbekommst wenn er aufsteht und in dein Bett kommt, dann kannst du ihn jedes mal raus schicken. Auch hier solltest du den Platz auf dem er liegen soll positiv gestalten, indem du deinen Geruch dort anbringst.

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Erstmal schön, dass du so verantwortungsvoll handelst und dir nicht ein Tier zulegst für welches du keine Zeit hast. :)

Mir kamen direkt Ratten in den Sinn. Ich habe selber welche und es sind unheimlich intelligente Tiere, die genauso gerne lernen wie meine beiden Hunde. 

Ratten benötigen eine hohe Voliere, die man für ca 50 Euro gebraucht bekommt. Darin sollten mehrere Etagen befestigt sein, das geht auch mit altem Sperrholz, außerdem einige Klettermöglichkeiten und Versteckmöglichkeiten.

Ratten lieben Kontakt und Nähe, sind gut mit Futter zu locken und können sogar über einen Clicker trainiert werden.

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Ein Mops ist zwar klein und hat kurzes Fell, aber dennoch viel Unterwolle.

Trotzdem schadet es sicher nicht, ein Mäntelchen zur Sicherheit da zu haben. Besser eines zu haben und es nicht zu brauchen als umgekehrt ;)

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Definitiv nein!

Der timberwolf ist, wie andere wolfsarten auch, ein Wildtier. Für die Haltung von Wildtieren gelten in Deutschland extrem strenge Regeln. So muss der Halter nicht nur eine umfassende sachkundigkeit nachweisen, sondern auch ein entsprechendes abgesichertes und artgerechtes Gelände haben, des Weiteren darf ein Wolf als Rudeltier nicht alleine gehalten werden, weshalb EIN Welpe definitiv nicht erlaubt ist!

Es macht also in der Hinsicht keinen Unterschied, ob es sich um einen timberwolf, also amerikanischen Grauwolf, oder eine andere wolfsart handelt. 

Dass der Timberwolf ruhiger ist, mag durchaus sein, was aber nicht heißt, dass er deshalb zahm wird. Wölfe haben eine natürliche Scheu vor Menschen und sind im Gegensatz zu Hunden nicht dafür gemacht mit dem Menschen auf engem Raum zusammenzuleben oder ihnen zu vertrauen.

Selbst Hunderassen, in denen Wölfe eingezüchtet wurden, wie der tschechoslowakische Wolfhund oder der Saarloos Wolfhund, ebenso Hunderassen die zu den Urhunden zählen und dem Wolf extrem ähnlich sind wie der Thai Ridgeback oder der Basenji, sind äußerst schwierige Artgenossen und werden selbst in erfahrenen Händen niemals zu normalen Hunden.

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Perspektivlos mit nur 19 - was soll ich tun?

Hallo,

meine Frage ist sehr ernst gemeint, ich werde versuchen dies sehr ausführlich zu schreiben. Ich danke jedem, der das liest.

Ich bin 19 Jahre alt, leide unter Depressionen, Psychosen und diversen anderen psychischen Problemen.

Ich war nun in Ausbildung zum Ofen- und Luftheizungsbauer, welche ich aufgrund meiner Probleme nicht mehr zu Ende bringen konnte. Sehr schade, da ich wirklich sehr viel Spaß an diesem Beruf hatte.

Seit einigen Monaten bin ich in Therapie. Allerdings ist meine Psychologin nun seit September krank - bis Ende Oktober.

Ich beobachte mich selbst, wie ich immer mehr zerfall und weiter ein Problem für die Gesellschaft werde. Es ist 3 Uhr und ich bin gut angetrunken. Ich möchte zugeben, dass ich sehr gerne trinke oder diverse Substanzen nehme, da sie mich vergessen lassen. Das ist nämlich auch ein Problem, da ich absolut nichts vergesse. An jede Kleinigkeit, Emotion oder gar Streit erinnere ich mich. Das macht mich fertig.

Seit gut einem Monat spiele ich mit dem Gedanken, mein Leben endgültig zu beenden. Ich kann nicht mehr schlafen, teilweise weine ich mich in den Schlaf, weil ich nicht mehr weiter weiß. Mein Vater ist zudem schwer krank, was mich noch mehr plagt. ich weiß nur nicht, wie ich dieses "Leben" beenden soll. Es fühlt sich so an, als würde ich die ganze Last tragen.

An meine Freunde kann ich mich zwar wenden, allerdings nie zu 100%. Viel lieber lebe ich isoliert.

Ich war nie ein Mensch, der viel von seinen Problemen erzählt hat. War immer am lachen..

Nun.. was soll man mit 19 machen? Es ist sehr jung, allerdings sehe ich mich selbst nur als Last der Gesellschaft. Viel lieber würde ich das alles beenden und sogar meiner Familie diese "Last" abnehmen, die ich bringe.

Vielen Dank und Grüße.

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Du hast es wirklich nicht leicht! Zum Teil weiß ich wie du dich fühlst, da ich selber unter starken psychischen Problemen leide und deshalb auch nicht arbeitsfähig bin.

Aber du bist keine Last der Gesellschaft! Schau dir die Leute an, die es könnten und trotzdem ihr Leben lang nichts aus sich machen und vom Staat leben, schau dir die Leute an, die Flüchtlingsheime anzünden, weil sie anderen Menschen die Schuld an ihren Problemen geben.... solche Menschen, das ist die Last der Gesellschaft!

Du bist ein Mensch mit einer Krankheit und du brauchst hilfe! Meiner Erfahrung nach hilft es wenn man sich in solchen Situationen vorübergehend in eine stationäre Behandlung begibt. Ich weiss wie schwer so ein Schritt fällt, aber ich weiß auch, wie sehr einem das helfen kann.

Die Last deines kranken Vaters solltest du anderen übertragen, es gibt da verschiedene Möglichkeiten, von Pflegediensten über gesetzliche Betreuer.

Wenn du erstmal wieder auf dem Damm bist, gibt es verschiedene Möglichkeiten dich in die Berufswelt zu reintegrieren.

Ich lese bei dir zwischen den Zeilen, dass du es eigentlich möchtest, auch wenn du nicht weißt wie! Aber es gibt Möglichkeiten und du solltest sie nutzen!

Ich wünsche dir ganz viel Glück für die Zukunft!!!

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Dein Vater scheint ein rotes Tuch für deinen Hund zu sein.

Die beste Methode das zu ändern wäre, wenn dein Vater sich eine Zeit lang ausschließlich um den Hund kümmert. Das heißt er ist für das füttern zuständig, für Gassi, streicheln und spielen. 

Vom Rest der Familie bekommt der Hund nichts dergleichen und auch keine Aufmerksamkeit, mindestens 2 Wochen lang.

Fangt das ganze aber langsam an und nicht plötzlich und radikal, damit ihr den Hund nicht traumatisiert. Er soll zu nichts gezwungen werden. Lass deinen Vater im Abstand von einer Minute immer wieder in das Zimmer hereinkommen ein großes Stück Fleischwurst werfen und wieder heraus gehen, damit das Erscheinen deines Vaters mit etwas Positivem verknüpft wird. Das ganze zehn Mal hintereinander und dann eine Stunde später wieder. Bis der Hund sich nicht mehr ängstigt, wenn der Vater das Zimmer betritt.

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Bitte melde dich beim zuständigen Ordnungsamt in deiner Gemeinde, da die Auflagen teilweise von Gemeinde zu Gemeinde variieren. Beim Ordnungsamt kann man dir auf jeden Fall das richtige sagen!

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Auf keinen Fall machen lassen! ;)

Warum er das macht, kann man pauschal nicht sagen, denn es kann verschiedene Ursachen haben. 

Jedenfalls solltest du ihn nicht gewähren lassen. Kennt er ein Kommando um auf seinen Platz zu gehen? Wenn nicht, dann übe es in einer stressfreien Situation ein. Ansonsten bring ihn ruhig und ohne zu reden auf seinen Platz. Steht er auf, wiederholst du das ganze. Bleibt er dort und entspannt (Kopf ablegen) dann gib ihm Aufmerksamkeit und Belohnung. 

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