Es muss nicht unbedingt Autismus sein. Jedem Menschen wohnen bestimmte Fähigkeiten und Eigenschaften inne. Im Normalfall hält sich das meist alles in einem durchschnittlichen Rahmen mit ein paar Eigenschaften, welche eben höher ausgeprägt sind und ein paar die dafür weniger ausgeprägt sind.

Einige davon sind aber auch darauf angewiesen, dass sie eben "gepflegt" werden, damit sie nicht verkümmern. So kann bspw. in der Erziehung viel schief laufen, wenn eine Grundeigenschaft nicht geschult wird. So nach dem Sprichwort:

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

Ist es in der Kindheit versäumt worden etwas beigebracht zu bekommen oder es vielleicht blockiert worden oder verweigert worden, dann kann dies tiefsitzende Folgen bis zum Ende haben. Das gilt für Bildung aber auch für Kompetenzen wie eben auch die Sozialkompetenz!

Vor allem früher war es ja Gang und Gebe, dass Frauen kochen, waschen und putzen und halt Kinder bekommen und sich um sie kümmern sollten und das war es. Bildung und eigenständiges Denkes, Kompetenztraining etcetera? Eher nada...

Bei extrembeispielen sind Frauen bspw. in keinster Weise in der Lage gewesen selbstständig zu sein insbesondere wie wenig selbstbewusst sie waren und wie stark sie unter der Fuchtel ihrer Männer standen.

Meine Oma väterlicherseits ähnelt da meiner Ansicht deiner Mutter... extrem naiv und fast schon dümmlich. Eine reine Hausfrau. Aber natürlich liebe ich sie, es erfüllt mich nur mit Trauer und macht mich teilweise sogar wütend mit ihrer extrem leichtgläubigen und naiven Sicht. Ich denke das es eben genau darum so ist. Nicht weil sie dumm oder einfach naiv ist oder gar autistisch ist, sondern weil sie nie gleichberechtigt geschult und behandelt worden ist. Ein Opfer von einem System... das hält sich oft über Generationen und wird weitergegeben. Vor allem in traditionellen Haushalten.

Vielleicht trifft das ja auch auf deine Mutter zu, auch wenn sie wahrscheinlich jünger als meine Oma ist.

Klar, im Alter kann das durch Demenz und andere Sachen sich noch weiter verschärfen und merke ich auch bei meiner Oma.

Möglich ist im Endeffekt vieles, auch psychische Probleme und Störungen wie eben Autismus, aber ich denke, man sollte das nicht immer sofort darauf beziehen.

Schon lustig... früher gab es das angeblich gar nicht und heute ist sofort jeder ein Autist, ein Psychopath, ein Narzisst uvm. und wird alles relativiert. Aber während da sozusagen ein totaler Defekt ist, ist es in anderen Fällen lediglich eine Verkümmerung da muss man differenzieren. Sonst sagt am Ende jeder wie bspw. ja vor ein paar Jahrzehnten als sehr tolles Beispiel: der hat halt jenes und sell. "Der hat halt ADHS" janee... kümmert sich nur keine Sau um ihn... und zwingt ihn still zu sitzen. "Die hat halt Autismus" Janee, die ist wohl nie großartig sozial geschult worden und sich selbst überlassen worden oder was auch immer.

Rücksicht und Anteilnahme. "Ich telefoniere teilweise mit ihr..." janee... akzeptiere sie doch einfach und versuch nicht sie zwanghaft zu ändern oder soll ich dir jetzt eine Zwangstörung unterstellen ^^

Wir sind alle Menschen und wir sind und werden alle nicht perfekt! Wir sind fehlerhaft und das ist auch gut so! Weil eine Maschine würde ich nicht sein wollen und irgendwann ist deine Mutter nicht mehr... und dann wird dir etwas fehlen. Das was sie ausmacht und das ist wahrscheinlich mitunter auch das.

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Die Kirche hat Geld wie Heu, also nein. Weg davon würde ich sagen, ich wäre von Anfang an nicht auf diese Schnappsidee gekommen. Egal ob ich mit den Leuten da Stress hätte oder nicht. Ich habe mit der Kirche schon seit Anfang an nichts am Hut und seh Religionen generell als falsch und verlogen an! Im Grunde ist das auch schon seit jeher so. Was die Weltreligionen schon alles auf dem Kerbholz haben, will ich gar nicht wissen. Allen voran das Christentum...

Ich verstehe auch nicht warum man das überhaupt macht... Naivität, Dummheit, Fanatismus oder weil man denkt, so würde man sich einen Platz im Himmel sichern? Alles Bullshit! Einfach versuchen ein guter, aufrichtiger und ehrlicher Mensch zu sein und das ist bereits mehr als man von den meisten diesen "gläubigen" Heuchlern und Schwachköpfen erwarten kann. Zumal am Ende so oder so kein Paradies auf einen wartet.

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Bei einem Monitor vor allem fürs Zocken, ist 8ms eher schlecht! Da würde ich nach 1ms schauen maximal 3ms. Auch wenn das jetzt nicht so derb ins Gewicht schlägt... ich glaube das mieseste was ich je hatte war mal 5ms... aber Preistechnisch macht das eigentlich jetzt nicht so viel aus solange man jetzt nicht unbedingt die heftigste Auflösung und Bildschirmgröße sucht.

24-27 Zoll naja... je wie nach wie weit man von der Glotze weg sitzt kann es auch größer sein, wird sich dann aber auch beim Preis bemerkbar machen.

60 Hz ist so das gängige aber um so mehr um so besser, wobei ich jetzt nicht sagen würde, dass das ein muss ist da unbedingt das maximal Verfügbare zu nehmen. 60 Hz hat mir bisher immer gereicht und ab einer bestimmten FPS Zahl macht es auch keinen Unterschied mehr.

In erster Linie würde ich mir an deiner Stelle überlegen wie viel du dafür ausgeben willst und dann schauen was du rausholen kannst.

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🤔 Alternativ würde ich sagen, dass......

... mein Leben relativ scheiße und nicht lebenswert ist und ich froh bin, wenn ich es hinter mir habe. Allerdings bin ich nicht gewillt es eigenständig zu beenden und hoffe einfach, dass da auch noch irgendwas Gutes auf mich wartet oder diejenigen die mich eben auch tot sehen wollen es gefälligst selbst tun.

Sehr realistisch ist das und optimistisch bin ich aus vielen und auch guten Gründen aber eher nicht.

Meine Mitmenschen geben mir ständig so viele Gründe das als so ziemlich hoffnungslos zu klassifizieren und jede Menge Einblicke in das menschliche Übel, dass ich oft echt keine Lust mehr habe überhaupt daran zu arbeiten und ich lieber gegen diese Gesellschaft arbeite als für sie, aber auch nur versuche die zu treffen die es verdienen und zu retten, was zu retten ist. Ich halte mich nämlich für einen der Guten um es mal so naiv zu formulieren. So nach dem Motto: Feuer mit Feuer, Wasser mit Schwamm ^^

In a world of pure stupidity and evil assholes I can't imagine to become happy. But maybe I can help making people happy who deserve it to be, help bad people to become what they deserve and giving hope to other people.

Um es mal auf englisch zu schreiben, da ja asshole auf Deutsch ein ganz schlimmes Wort ist ':O

Warum das alles so ist und ich bin wie ich bin, könnte ich jetzt viele Seiten mit meiner Lebensgeschichte und meinen Erfahrungen füllen, aber im Endeffekt interessiert das kein Schwein oder würde sich wohl der ein oder andere vielleicht sogar noch daran aufgeilen etc.

Das alles hier interessiert wohl an sich generell auch niemanden, aber wer fragt dem sollte man auch antworten, auch wenn ihm die Antwort nicht gefällt und nicht ausfällt wie erwartet. Also ich stehe lieber für eine hässliche und ehrliche als eine schöne und verlogene Welt ein.

Und schlussendlich ist das nicht mein Problem, davon habe ich aber ohnehin schon genug. Wer es haben will, kann es aber gerne nehmen und scheint wohl zu weniger zu haben als mehr zu machen :3

Mein Lebensziel an sich ist wahrscheinlich meinen idealen und Werten treu zu bleiben und für eine meiner Ansicht nach besseren Welt einzustehen und eben ja nicht so zu werden wie ... naja, ich sage mal wie viele Menschen sind oder werden... die einen offiziell, die meisten aber inoffiziell.

So werden die meisten jetzt denken, das ist vollkommen sinnlos, aber das wäre lediglich die Kurzform.

"Alternativ würde ich sagen, dass mein Leben sinnlos ist."

Klingt doch auch irgendwie scheiße und traurig und ich habe einfach zu viel Humor und bin zu kämpferisch dafür ^^ also man verzeihe mir die Zynik ;)

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Im Grunde frage ich mich bei solchen Sachen, ob ein Raubtier den auch solche Fragen stellt, wenn es seine Beute erlegt, aber ich denke die Frage kann man sich sparen. Wenn man unter anderem Tiere in freier Wildbahn beobachtet oder Dokus anschaut und sieht, dass manche Tiere gerne mal ihre Beute noch bei lebendigem Leben fressen oder zerlegen oder bspw. Katzen mit Mäusen spielen bevor sie sie töten, dann frage ich mich leicht, inwiefern das selbe Muster nicht auch im Menschen sein kann. Schlussendlich sind wir ja auch tierischen Ursprungs ^^

Wie weit kann man Rücksicht nehmen? Würde man dadurch nicht irgendwann verrückt werden, wenn man sich diese Gedanken wieder und wieder stellt ohne auf eine Antwort zu kommen?

Zudem... wen wundert es, das manchen Menschen Tiere egal sind? Es gibt auch Menschen die Tiere sinnlos quälen und daran Freude haben. Das verstehe ich bspw. nicht. Zudem gibt es auch genügend Menschen denen andere Menschen vollkommen egal sind und auch diese gerne quälen. Tja, wenn Leben eben lediglich eine Ressource dastellt, die man eben auch nach belieben ausbeuten kann und will, dann sind damit wahrscheinlich schon die meisten Fragen beantwortet :D

Und klar, was bitte erwartest du von einem Politiker? Die interessiert nur die Wirtschaft, die Kontrolle und das sie wiedergewählt werden oder halt ihr Aufstieg - die Karriere. Denen sind auch die Menschen scheiß egal, solange dies nicht auch so den Anschein beim blöden Volk erweckt. Deswegen ist auch egal wer da sitzt und was da läuft. Bleibt eh alles beim alten Lied oder Leid. Die Welt dreht sich und solange drehen wir uns halt mit. Die Natur ist grausam und wer sie beherrschen will, muss noch grausamer sein und wer sich nicht von ihr beherrschen lassen will, mindestens genau so grausam :/

Es ist schrecklich aber so ist die Realität.

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Fasziniert von Anderen, hinterfrage mich und verliere mich in Person?

Hallo!

Ich weiß nicht, ob es für diese Gedanken einen zusammenfassenden Begriff gibt, den ich hier nach recherchieren kann. Bisher habe ich keinen gefunden - vielleicht habe ich ja Glück!

Ich bin 23 Jahre alt und würde mich grundlegend als Charakterlich einigermaßen gefestigt sehen. Ich bin durchschnittlich Selbstbewusst würde ich sagen, nicht so sehr wie ich manchmal gerne wäre, aber einigermaßen okay - solange ich mich in einer für mich angenehmen Situation befinde.

Was ich jetzt schon länger an mir beobachte ist, dass mir hin und wieder mein Interesse an anderen Menschen aus den Fugen gerät. Heißt, manchmal begegne ich Menschen, die ich unheimlich faszinierend finde. An sich nicht ungewöhnlich, aber ich spüre dann, dass ich mich schnell hineinsteigern kann.

Ich werde nicht wahnsinnig oder fange an, unangemessen aufdringlich zu sein. Eher im Gegenteil - ist diese Person im Raum, fühle ich mich eingeschüchtert und unfähig, selbstbewusst aufzutreten.

Ich stelle mich selbst und meine Glaubenssätze in Frage, wenn die Person einen anderen hat. Ich merke einfach, das sich Teile meines Wesens verändern möchten, um mehr zu sein wie die Person, die für mich so interessant ist.

Mich fängt an, jede Kleinigkeit aus deren Leben zu interessieren, auch wenn es noch so unwichtig ist.

Ich wünsche mir dann, auch so wortgewandt zu sein und auch die und die Art von Humor zu haben etc. - ich ärgere mich dann über mich, und dass ich nicht so authentisch bin wie die Person es zu sein scheint.

Dieses Ärgern ärgert mich dann noch mehr, da ich ja eigentlich genauso Selbstbewusst (oder was auch immer) durchs Leben laufen will, wie eben diese Person.

Lange Rede kurzer Sinn, ich habe das Gefühl nach einem festen Charakter zu streben, den ich aber noch nicht finden kann. Und immer, wenn Jemand diese Art von Mensch ist, verliere ich mich ein bisschen selbst. (Wobei das Selbst eben schwer zu sagen ist, da ich es ja noch Suche)

Egal, wo diese Person sitzt, sie behält überall gleichbleibend ihren Charme, ihre Persönlichkeit, ihren Witz, ihre Überzeugung - und so weiter.

Ich hingegen sitze der Person gegenüber und hinterfrage mich aufeinmal Selbst.

Geht diese Art von Wesenszug irgendwann weg?

Ist das eine "Phase" in der Charakterlichen Findung?

Kann ich daran arbeit oder es vielleicht sogar irgenwie für mich nutzen?

Ich freue mich auf Antworten! :)

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Nun, du bist wohl einfach gesagt, weitaus weniger selbstbewusst, als du dir eingestehen willst und stellst deine Person diesen Personen unter. Wahrscheinlich einfach nur um es dir mit ihnen nicht zu verscherzen und dir ihr wohlwollen zu sichern, aber vielleicht solltest du dich fragen, ob das der richtige Weg ist oder ob dich das nicht ziemlich uninteressant macht.

An sich nicht schlimm oder ungewöhnlich, aber wenn es dich stört, solltest du dir auch immer klar machen, dass sie nicht mehr oder weniger wert sind als du und umgekehrt. Lass dich nicht einschüchtern und bleibe dir auch treu, vor allem wenn du davon überzeugt bist. Reden kann man immer und sich andere Meinungen und Sichtweisen anhören sollte man auch, selbst wenn sie den eigenen nicht entsprechen. Letztendlich kann man sich auch annähern und seine eigene Sichtweise ändern, wenn es für einen auch wirklich Sinn macht.

Wenn man aber im Grunde nur weil eine Person irgendwas in der Raum stellt, gleich ohne darüber nachzudenken es für richtig erachtet und das obwohl an sich im Hinterkopf Zweifel bestehen, dann ist das einfach falsch!

Ich finde es sehr wichtig ein tatsächliches individueles Denken und Leben zu führen und sehe im oben erwähnten Fall eben dieses typische Mitläufersyndrom. Und klar, das kann durchaus gemütlich und vor allem unproblematisch sein, aber manchmal muss man sich einfach der Konfrontation stellen und sie nicht einfach vorbeilassen während sie dann hinter einem die Welt in Schutt und Asche legt.

Mein Selbstbewusstsein ist auch sehr gering, aber ich bewahre mir dennoch immer meine eigene Sicht der Dinge, wenn ich den eine habe. Wenn ich dann mit sehr extrem selbstbewussten Menschen aneinander gerate, erwische ich mich auch wie ich häufig zustimme, aber im Hinterkopf ist dann trotzdem immer dieses "und sie dreht sich doch". Den es ist einfach extrem schwer und Kräftezehrend, einer Person mit großem Selbstbewusstsein zu widersprechen und ich finde das muss man auch nicht unbedingt. Es sei den es wären jetzt wirklich extreme Ansichten.

Achte darauf dich nicht grundsätzlich unterkriegen zu lassen und versuche dich, wenn in dir der Unwille keimt, dich auch zu behaupten. Es gibt manchmal nicht nur richtig und falsch und ich denke einer Person mit zu viel Selbstvertrauen, würde ein Dämpfer hin und wieder wohl nicht schaden und sie vielleicht sogar wieder auf den Teppich bringen über dem sie bereits anfängt rumzuschweben :3

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Ja

Selbstverständlich. Wer meint das dies aber humanitäre Gründe hätte, der täuscht sich ganz gewaltig. Bspw. ist Frau Merkel und auch die anderen Politiker die es zu sein scheinen in keinster Weise Ausländerfreundlich. Es geht lediglich um wirtschaftliche Interessen.

Im Endeffekt muss die Migration gelingen, um eben garantieren zu können, dass das Einbringen in die (deutsche) Wirtschaft möglich bzw. gewährleistet ist.

Aus dem gleichen Grund scheinen Politiker auch meist so ambitioniert zu sein, wenn es darum geht Immigranten aufzunehmen.

Dahinter steckt einfach nur das Interesse an Arbeitskräften von denen man nie zu viel haben kann. Das die Rechnung nicht immer ganz aufgeht oder sogar am Ende ein Minusbeitrag herauskommen kann, ist da zunächst einmal irrelevant.

Nach dem Motto: machen wir das Beste draus und wenn es nur heißt sich eine Reputation aufzubauen, dann ist schon mehr gewonnen als verloren.

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Ich bin in Deutschland geboren, ich werde in Deutschland leben und irgendwann auch sterben und dort begraben!

Komme was da wolle, ich bleibe hier!

Ins Ausland gehöre ich einfach nicht und selbst wenn es mir dort besser gehen würde, meine Wurzeln sind hier und denen bleibe ich zumindest soweit treu, dass ich auf nationaler Ebene aber hoffentlich auch Regionaler seßhaft bleibe.

Mir geht es ja schon schlecht, wenn ich nur in einem anderen Bundesland und teilweise sogar Region bin.

Wen es eben wo anders hinzieht oder die Heimat sogar ablehnt, der soll machen was er will und sein Glück wo anders suchen, aber für mich gibt es kein Glück ohne meine Heimat.

Selbst wenn ein Krieg ausbrechen würde, ich würde lieber hier sterben und sogar töten als fortzugehen.

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Einfach gesagt das Fehler von Wert- und Ehrvorstellungen im Verhalten.

Das heißt Geben und Nehmen und eben sich so zu verhalten wie man es von anderen erwartet. Wer nur nimmt und nicht gibt, der stiehlt und betrügt.

Nach den Sprichworten: Was du nicht willst das man dir tut, das füg' auch keinem Anderen zu.

und

Verhalte dich deinen Mitmenschen gegenüber, so wie du dir wünscht, dass man sich dir gegenüber verhält.

Man kann von anderen nur erwarten was man selbst auch gewillt ist zu leisten. Im Grunde ist es also an sich gerechtfertigt, es denjenigen (aber auch nur denen) gleich zu tun, die sich eben nicht daran halten/ richten.

Rein nach dem Sprichwort: Wie du mir, so ich dir

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Ist mir was Neues, das man das muss. Wenn man lächelt und das nicht auch nur gespielt und gelogen ist, dann vielleicht, weil man sich für besonders schlau oder talentiert hält was das Lügen angeht.

Vielleicht auch Freude, da man den Gegenüber überlistet hat oder sich sicher ist dies erfolgreich zu tun.

Von Sadismus kann man erst sprechen, wenn es die Freude daran ist, jemandem zu schaden/ geschadet zu haben. Und wenn ich lüge, dann normalerweise aus Selbstschutz und nie um jemandem zu schaden. Wie das aber sonst so ist, kann ich nicht sagen.

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Zum Einen halte ich das für falsch zu sagen, das es der Jugend heute besser geht. Inwiefern? Als wann besser geht? Zum anderen halte ich die Behauptung, das die Jugend heutzutage sozialer ist für falsch!

Bspw. mein Vater der es häufig so dastellt, als ob es heutzutage so viel besser wäre. Er vergisst dabei aber immer wieder gerne, dass er auch viele Vorteile hatte, die heutzutage nicht mehr existieren oder sich stark verändert haben. Was es nicht gab konnte man damals zum Einen nicht vermissen. So zum Beispiel das Internet welches es in seiner Kindheit und Jugend noch nicht gab, heute aber nicht nur Unterstützung sondern oftmals auch absolut erforderlich ist.

Zum anderen war es halt einfach so und der Mensch musste sich immer schon an seine Situation anpassen. Das es uns heute besser geht, als den Menschen im und nach dem zweiten Weltkrieg ist irgendwie verständlich, aber ich denke mal das meinst du wahrscheinlich nicht.

Insgesamt wird wohl zwischen den Generationen kein all zu großer Unterschied bestehen - also vom menschlichen Aspekt her. Ich habe Scheiße gebaut und Fehler gemacht, mein Vater vor mir in seiner Jugend wohl ebenso und sein Vater davor etc. das hält sich wohl die Waage.

Allerdings muss ich schon offen sagen, dass heutzutage viele Wertevorstellungen durchschnittlich gesehen eher fehlen und es an sozialem Umgang und Verhalten eher mangelt - auch in meiner Generation. Es ist tatsächlich so, dass viele Jugendliche was Benimmregeln und Höflichkeitsformen angeht, eher Probleme haben, als vorherige Generationen. Der Umgang mit den Eltern hat sich auch extrem verändert. Vieles was heute als normal empfunden wird, war zu Zeiten meines Vaters oder Großvaters undenkbar.

Insgesamt sehe ich das meiste was du da schilderst als nicht haltbar an. Auch das es heute in irgend einer Form "besser" wäre. Also ich bin zwar auch erst Mitte 20, aber ich kann sagen, dass es bergab geht im Vergleich vor noch so 10 oder 20 Jahren. Was diese "Wertschätzung" der Welt angeht, musste ich sogar lachen, nur weil man sich heute eher den Problemen bewusst ist, da diese im Grunde gar nicht mehr zu verleugnen sind, heißt das nicht, das ein besseres Bewusstsein dafür entstanden ist, im Gegenteil. Ein falsches und oftmals vor allem verlogenes Bewusstsein. Wir sind in keinster Weise besser als vorherige Generationen generell aber auch nicht unbedingt schlechter.

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GNTM ist sehr schlimm!

Im Grunde auch nicht besser, als die Gossenscheiße von RTL.

Generell ist das alles ziemlich anspruchsloses Unterhaltungsfernsehen für ziemlich anspruchlose Menschen.

Wenn im Grunde nicht ohnehin nur noch Dreck im TV laufen würde, würde es so wohl besonders herausstechen. So aber eben nur eine von vielen Sendungen in diesem Stil. Brot und Spiele fürs Volk und ja nichts qualitativ hochwertiges.

Wie Serdar Somuncu es mal vor Jahren ausdrückte: "Asoziale, die asozial sind für Asoziale" und das ist einfach nur eine andere Art davon.

Ich schaue bereits seit Jahren kein Fernsehen mehr, aber dennoch sieht man überall Berichte und Werbung darüber im Internet. Ich finde es unerträglich, aber naja... Jedem das Seine.

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Naja, wenn niemand weiß, was überhaupt los ist/ war und die Situation für sie auch nicht wirklich begreifbar ist, dann ist es verständlich, dass die anderen nicht reagiert haben, weil sie einfach überfordert und überrumpelt waren.

Man weiß auch nicht wie man reagieren soll in einer solchen Situation und lässt die Person erst einmal in Ruhe, um nicht noch in das Szenario verwickelt zu werden.

Interessant zu erfahren wäre, wie diese Situation sich dann weiterentwickelt hat bzw. geendet hat und wie im nachhinein darauf reagiert wurde.

Beschäftigt hat es die andere bestimmt, sonst hätten sie dich einfach komplett ignoriert und weitergemacht als wäre nichts/ nichts gewesen.

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Ich zweifle das tatsächlich etwas an. Es kann gut sein, dass sie beliebter sind, dadurch, dass sie eben mehr Aufmerksamkeit bekommen, welche sie halt durch ihr Verhalten auch eher erzwingen, ich könnte mir aber auch vorstellen, dass sie in anderer Hinsicht dafür aber auch mehr gehasst werden. Zumindest einige Personen die eben diese Persönlichkeitszüge haben. Man ist dadurch nicht automatisch beliebt ich denke es gibt auch das krasse Gegenteil. Allgemein lässt sich wahrscheinlich eher sagen, dass sie weit mehr Aufmerksamkeit geniesen als stille und schüchterne Personen die im Grunde in der Masse untergehen.

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Der IntelligenzQuotient kann variieren, aber im Grunde bleibt er ein Leben lang gleich.

Also egal ob du 15 oder 51 bist ^^

Der Durchschnitts-IQ liegt so bei 100 +/-15. Wenn du deinen genau wissen willst, dann solltest du mal zu einem Spezialisten gehen. Ich glaube die Tests, die ich damals über mich ergehen lassen musste, waren beim Psychologen und Arbeitsamt.

Allerdings muss ich sagen, dass ein hoher IQ jetzt auch nicht ausschlaggebend ist. Laut meinen Tests ist der bei mir nämlich stark überdurchschnittlich, allerdings noch unter Hochbegabt, aber bringen tut mir das nichts. Ich sag immer, ich bin zu schlau um wirklich dumm zu sein, aber zu dumm um wirklich was damit anfangen zu können. Also im Grunde besitze ich die Intelligenz meine Dummheit zu erkennen, was wirklich eine sehr unnötige und kontraproduktive Superkraft ist xD

Im Endeffekt kommt es auf andere Aspekte an und insbesondere wie und ob man eben diesen IQ auch anwenden kann. Vor allem Fleiß ist sehr vom Vorteil. An dem mangelt es mir leider...

Der IQ wird anhand verschiedener Tests durchgeführt, in welchem das logische Denken, die Räumlichkeitswahrnehmung und -vorstellungsvermögen, sprachliche Kompetenz, mathematische Kompetenz usw. getestet werden.

Den IQ steigern kann man im Grunde nicht, aber man kann die einzelnen Fähigkeiten leicht trainieren, sodass im Endeffekt ein besseres Ergebnis erzielt werden kann.

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