Sollte in der Medienberichterstattung bei Verbrechen nicht mehr angegeben werden ob der/die Täter/in deutsch ist oder einen Migrationshintergrund hat?
Und wenn man das so möchte muss man dann nicht weitergehen und auch das Geschlecht nicht mehr benennen? Es müsste dann doch reichen wenn man berichtet :"Ein Mensch hat einen Mensch getötet!" Wir wollen doch weder rassistisch noch sexistisch sein! Und es gibt ja durchaus genügend Mörderinnen so wie es auch genügend Frauen gibt die zum Beispiel auf dem Bau arbeiten. Excuse me, we have 2024!
Mir ist ja schon öfter aufgefallen dass Teile der linken Szene argwöhnen dass überwiegend über Verbrechen berichtet wird die von Migranten begangen werden und dass Verbrechen von Deutschen Tätern kaum in der Einzelfallberichterstattung publiziert werden. Sozusagen hegen hier manche den Verdacht wenn zB wie in dem Fall Frankfurter Hauptbahnhof ein Deutscher jemanden hingerichtet hätte, wäre das nicht so in den Medien thematisiert worden.??
11 Antworten
Es ist gut wenn die nationalitäzen erwähnt werden. Dann hören Spekulationen und falsche Verdächtigungen auf.
Oder werden bestätigt.
Genaue Angaben sind Information und bei Fahndungen wichtig
Gab hier mal eine Phase, da wurden Bürger um Mithilfe gebeten. Und z. B. die schwarze Hautfarbe wurde verschwiegen
Das ist schon lächerlich
Was würde das verbessern?
Nein im Gegenteil, je offener berichtet wird, je besser.
Sagen nicht dauernd Muslime sie seien so friedlich, wir würden sie zu Unrecht beschuldigen?
Die Tatsachen sehen anders aus und das muss auch informiert werden.
Das Problem in unserer dysfunktionalen "Demokratie" ist ja gerade, dass existierende, reale Probleme nicht mehr benannt oder angesprochen werden (dürfen) bzw. das Ansprechen der Probleme zum eigentlichen Problem hochdiskutiert wird.
So lassen sich weder funktionale Lösungen finden sondern immer mehr Menschen bekommen das Gefühl, belogen und getäuscht zu werden, da in Internetzeiten solches Verschweigen meist nur sehr kurze Zeit funktioniert und dann das Wissen geleakt wird.
Hierdurch werden Parteien wie die AfD und BSW groß und wichtig gemacht. Und so lange die etablierten Parteien keine echten Antworten anbieten, die Medien wahrheitsgemäß berichten, so lange werden solche Parteien weiter wachsen.
ist mir prinzipiell egal, ob da ne Nationalität steht oder nicht. was ich jedoch einfach nur kritisieren kann ist, wenn man selektiv bei Migranten die Nationalität erwähnt, während man bei involvierten Deutschen die Nationalität weg lässt oder in den Hintergrund rückt. Entweder oder. wenn Nationalität nennen, dann bei allen. ansonsten einfach bleiben lassen.
meine Güte, bei diesen Kommentaren könnte man meinen ich hätte behauptet, dass deutsche Nationalitäten nie genannt würden und man immer nur auf Migranten und deren Nationalität rum hacken würde... um es auch dir noch zu sagen: du argumentierst (genau wie der FS) gegen einen Strohmann. diese pauschalisierte Behauptung habe ich nie getätigt, daher ist es unnötig, Argumente dagegen an zu führen.
Ich argumentiere gar nicht, Frau Strohmann, ich zähle Fakten aus dem Medien-, Polizei- und Justizalltag auf. Wie du sie betrachtest, ist mir gleich.
würdest du Fakten aufzählen würdest du dich nicht mit den Worten: "Bislang war doch das Gegenteil der Fall:" auf meine Antwort zu dieser Frage beziehen. wenn es dir um die Aufzählung von Fakten ginge, könntest du das getrost in einer eigenen Antwort machen und bräuchtest dass nicht unter einen gemässigten Kommentar zu dieser frage zu schreiben.
Ich habe eine eigene Antwort zum Thema abgegeben, wie du wahrscheinlich noch gar nicht mitgekriegt hast - aber vermutlich ist es deine Vorgehensweise, einfach was zu behaupten.
Ein Kommentar aber bezieht sich auf eine bestimmte Antwort. Warum sollte ich den Kommentar dem Fragesteller zukommen lassen? Da sind doch die verwunderten Rückfragen vorprogrammiert.
Ich habe auch nicht behauptet, dass alle Migranten Straftäter wären. Fakt ist aber, dass sie die deutschen Gepflogenheiten nicht kennen und es in ihrem Geburtsland vermutlich normal ist und ein Zeichen von Männlichkeit, mit Bart und Messer herumzulaufen. Hat man keines dabei, kann man es auch nicht einsetzen. Folglich ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Messerstecher entsprechenden kulturellen Hintergrund hat, höher und die Bereitschaft zu dieser Art von "Selbstverteidigung" ist natürlich höher, wenn man aus einem Land stammt, wo man der Polizei nicht vertrauen kann und jeder für sich selbst kämpfen muss und das auch toleriert wird.
Wenn ein Schiff sich dem Hafen nähert, von dem es heißt, dass sie die Pest an Bord haben, würdest du nicht auch das ganze Schiff unter Quarantäne stellen? Oder würdest du jeden von Bord lassen und dich dann auf das Schiff begeben, um den Einen zu finden?
Niemand behauptet, dass das Thema einfach ist, aber Behörden rechnen mit Statistiken und der gemeine Bürger möchte einfach auf Nummer sicher gehen und sein Gefühl sagt ihm: Kommt niemand rein, kommt auch der kleine Anteil Krimineller nicht rein. Und dann gibt es noch diejenigen, die sich an ihre DDR-Zeit erinnern können. Da gab es solche Probleme nicht. Betonung liegt auf "solche"!
Nö die Gefahr ist nicht gegeben, Polizei und Medien haben sich lange gesträubt im aktuellen Fall im Frankfurter Bahnhof die Identität herauszugeben.
Ich bin sicher wenn ein Deutscher jemanden im Hauptbahnhof hinrichtet werden wir auch über dessen Nationalität in den Medien informiert.
Was "nö"? du hast nach Meinungen gefragt, das war meine Meinung. und das, was da nach deinem "nö" kommt, widerlegt oder widerspricht jetzt auch nichts, was ich gesagt hab. den Kommentar hättest du dir schenken können.
Kennst du ein Verbrechen das in den Medien publiziert wurde bei dem die deutsche Nationalität unter Verschluss gehalten wurde ?
es gibt viele Verbrechen die in den Medien publiziert wurden, bei welchen die Nationalität NICHT genannt wurde. Aber selbstverständlich kann ich dir kein Beispiel nennen, in welchem deutsche Nationalitäten unter Verschluss gehalten wurden ( wie den auch, die Nationalität wurde ja nicht bekannt gegeben). ausserdem argumentierst du hier gegen einen Strohmann. ich hab nie behauptet, dass die Nationalität deutscher verdächtiger unter Verschluss gehalten würden.
Na ja aber du hast den Verdacht geäußert? So gesehen wenn von allen Verbrechen die Nationalität des Täters angegeben wird, müsste sich doch zeigen dass Verbrechen von Migranten die absolute Minderheit sein sollten im Vergleich zur Gesamtbevölkerung!
Strohmann? Bist du keine Frau? Wenn jemand einen Verdacht in den Raum stellt sollte man zumindest Indizien vorweisen können sonst könnte man das als Ablenkungsmanöver interpretieren
ich habe ein "wenn es so wäre" geäussert. wie sehr das zutrifft oder auch nicht habe ich in keiner Weise bewertet.
Strohmann? Bist du keine Frau?
Ein Strohmann Argument hat nichts mit den Geschlechter der sich unterhaltenden Akteure zu tun. also weder mit meinem noch mit deinem. Ist dir "Strohmann Argument" kein Begriff? ist eine Art von Scheinargument, bei welchem man gegen einen Punkt argumentiert, der von der Gegenseite nie angeführt wurde.
und nochmal: ich habe keinen Verdacht geäussert, sondern eine "was währe wenn" Situation.
Mir sind die Begriffe Strohmann ,Gaslighting usw durchaus bewusst die meist aus einer ganz bestimmten Richtung kommen aber man muss au mal a Spässle macha könna 😜
Wenn du überzeugt bist dass die Berichterstattung korrekt abläuft und nicht fremdenfeindlich oder manipulativ ist und hier die Realität weitgehend abdeckt dann ist ja alles gut.
Mehr braucht es auch gar nicht!
Viele haben das in Diskussionen hartnäckig schon unterstellt dass das so einseitig ablaufen würde. Deswegen habe ich mehrfach nachgehakt.
ich bin überzeugt dass es (zumindest in der Schweiz) seit einigen Jahren strikte Regelungen gibt, wie mit der Nennung von Nationalitäten umgegangen werden muss. und vermutlich gibt es genau solche Regelungen auch in DE. Zu glauben, dass diese Gesetzte verhindern, dass sich irgendwelche Idioten das recht heraus nehmen, Nachrichten durch die Nennung oder nicht Nennung der Nationalität in einer für sie geeigneten Weise zu manipulieren wäre jedoch naiv. daher meine Formulierung in der Antwort.
könntet ihr bitte per PN eure Egos streicheln? Wird langsam leidig, euch zuzuhören, besonders da nie was wirklich neues kommt.
Wie kommst du dazu uns Vorschriften zu machen? Ich habe die Frage erstellt.
Wenn meine Meinung Unruhe in deinem inneren Ponyhof verursacht , ignoriere einfach meine Beiträge!
deine Meinungen gehen mir am Allerwertesten vorbei, aber dass ich bei jeder eurer Meinungsäusserungen ( die doch jedes mal das selbe beinhalten) erneut ne Benachrichtigung bekomme ist lästig. besonders da mir, wie gesagt, eure Meinungen ziemlich egal sind.
Na dann mach es wie ich, ich setze kognitive Geisterfahrer auf die Ignorliste! Du hast ja sowieso keine Antworten auf die Fragen die ich stelle.
hab ich schon, sie gefallen dir bloss nicht, weil sie dein Narrativ nicht stützen.
Witzig, hier leben Afghanen, wieso muss das extra erwähnt werden?
Das ist ein schlechter Vergleich aber Haupsache dagegen halten.
Ja, hier leben 500.000 Afghanen. Leider! Sie sind in hohem Masse kriminell.
uuuh, Rassismus, mal n ganz neues Argument.
Nur weil dir ein Vergleich deine Argumentationsgrundlage ( wenn man es denn so nennen kann) nimmt, ist er nicht gleich schlecht. Ein schlechter Vergleich wäre es, wenn man keine Vergleiche ziehen könnte.
um das ganze etwas für dich auf zu dröseln: mit deinen 500 000 hast du stark übertrieben. 420 000 wäre zutreffender gewesen und selbst da habe ich aufgerundet.
Deine Aussage, wonach all diese 500 000 Afghanen in hohem Masse kriminell seien, ist daher nicht nur wegen der von dir genannten Zahl falsch, sondern auch aufgrund deiner Prämisse, jeder Afghane sei kriminell (Spoiler Alarm: sind sie nicht). letztere ist nicht nur falsch, sondern auch hochgradig rassistisch.
wenn du also fragst, weshalb man bei Deutschen ebenso die Nationalität nennen sollte, wenn man diese bei Migranten nennt, ist die Antwort eine sehr Simple: um nicht mit Diskriminierender Berichterstattung ein falsches Täterbild zu erschaffen. Wenn du immer nur von den Kriminellen Afghanen, Syrern und Kroaten liest, dann dichtest du dir bei Berichterstattungen ohne Nennung der Nationalität automatisch einen Migrationshintergrund hinzu. Denn du bist es dir gewohnt, dass die Nationalitäten der Kriminellen nicht Deutsch sind. Schliesslich liest du nie von Straftaten durch Deutsche.
420.000 waren es im Dezenber 2023, inzwischen sind es nahe bei 500.000.
Wenn in Deutschland Verbrechen passieren kann man normlerweise davon ausgehen, dass es Deutsche sind. Das muss nicht weiter kommentiert werden. Es sei denn es waren Ausländer, dass wird dann inzwischen, Gottseidank auch so veröffentlicht.
Wir Deutsche wollen nicht in Verdacht kommen, dass wir das sind, wenn es Ausländer waren. So einfach ist das.
Doch Afghanen sind in hohem Masse kriminell, ebenso wie Syrer.
Viele Afghanen, die wir hier als Flüchtlinge mit offenen Armen aufnehmen, sind Straftäter und waren das auch schon in ihrer Heimat. Deswegen fliehen sie ja. Ich schätze den Anteil unter denen, die hier straffällig werden, auf deutlich über 50 Prozent. Wir helfen ihnen also im Grunde dabei, sich der Strafverfolgung im Heimatland zu entziehen. Das ist eine schwierige Wahrheit: Wir verstecken in Deutschland auch Mörder und Vergewaltiger und alimentieren sie grosszügigst. Hier in Deutschland begehen sie dann weitere Straftaten.
Einschätzung: Afghanische Staatsbürger sind bei Delikten wie beispielsweise Vergewaltigung und Mord überrepräsentiert, wie Kriminalstatistiken aus den Jahren 2019 und 2020 zeigen.
https://apa.at/faktencheck/afghanen-in-kriminalstatistik-ueberrepraesentiert/
Aber das liegt meines Erachtens an der Arroganz und Respeklosigkeit die Muslime uns Ungläubige gegenüber an den Tag legen.
Wenn jemand die Wahrheit sagt, ist er nicht rassistisch!
du zitierst hier einen POLITIKER. kannst du verstehen, weshalb solche Aussagen immer mit sehr grosser Vorsicht zu geniessen sind? besonders wenn da Dinge stehen wie "ich schätze".
um daher mal eine etwas vertrauenswürdigere Quelle zu zitieren:
Die Mehrzahl der in Deutschland aufhältigen Zuwanderer/Zuwanderinnen trat nicht im Zusammenhang mit einer Straftat in Erscheinung.
Der Anteil der Fälle mit tatverdächtigen Zuwanderern/Zuwanderinnen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, den drei zuwanderungsstärksten Herkunftsstaaten seit 2015 insgesamt, war weiterhin niedriger als der Anteil dieser Nationalitäten an der Gruppe der Zuwanderer/Zuwanderinnen.
und aus deiner Quelle:
Hochgerechnet auf die in Österreich lebende Bevölkerung (7) lässt sich feststellen, dass im Jahr 2020 grob einer von 10.000 in Österreich lebenden Österreichern tatverdächtig in Bezug auf eine Vergewaltigung war, aber einer von 1.000 der in Österreich lebenden afghanischen Staatsbürger.
Afghanen in Kriminalstatistik überrepräsentiert? | Faktencheck (apa.at)
Sich trotz dieser Grundlage hin zu stellen und wie du zu behaupten, dass "hier 500.000 Afghanen leben und diese in hohem Masse kriminell sind", oder wie ein gewisser Herr Politiker zu sinnieren, das wohl "deutlich über 50%" der hier Wohnhaften Afghanen kriminell seien, IST rassistisch. ja, WENN du die Wahrheit sagen WÜRDEST wäre eine Äusserung über den Anteil krimineller Individuen in bestimmen personengruppen komplett legitim und auch wichtig. so hingegen... naja.
Ausreden immer nur Ausreden.
Mein Quellen sind seriös.
- Marcel Luthe von der deutsch-afghanischen Gesellschaft
- APA österreichische Presseagentur
Was nicht seine darf , ist nicht so. Typisch Muslime.
ich habe dir ganz einfach dargelegt, was Tatsachen und was einfach nur Meinungen sind, die du als Tatsachen verkaufen möchtest. Ich habe auch nicht die Seriosität deiner Quellen angezweifelt, sondern die Seriosität der Aussage des zitierten Politikers- und das zurecht. deine eigene Quelle widerspricht dessen Aussage, genauso wie die von mir angeführte Kriminalstatistik.
Aber klar " was man nicht widerlegen kann, wird Muslim genannt, um zu diffamieren. typisch rechts". 🤡
Es wird kein Politker zitiert.
Es gibt noch viele ander Quellen die bestätigen, dass Afghanen und Syrer sehr krimenll sind.
meine Güte, hast du dir deine Quelle überhaupt durchgelesen? Marcel Luthe ist unterdessen zwar parteilos, aber war davor bei der FDP- bis die ihn raus geschmissen haben. Deine ganze erste Quelle besteht NUR aus einem Interview mit ihm, ebenso der von dir Zitierte Text über die über 50% Kriminellen unter den in DE lebenden Afghanen.
und ja, NIEMAND bestreitet, dass der prozentuale Anteil an Kriminellen unter in Deutschland lebenden Afghanen höher ist, als der prozentuale Anteil von Kriminellen unter Deutschen, aber das macht BEI WEITEM nicht mehr als die Hälfte aus. Wie ich dir schon dargelegt habe ist gemäss Kriminalstatistik einer von 1000 Afghanen Kriminell. eine ganz andere Zahlenordnung als einer von 2.
Bitte, sei doch das nächste mal so gut und befasse dich mit den Quellen BVOR du wider solchen Mist schreibst.
Bislang war doch das Gegenteil der Fall: Ausländer wurden grundsätzlich gedeckt und sogar bevorzugt behandelt von den Beamten, da sich niemand in die Nesseln setzen wollte. So wurde langsam das Bild geprägt, dass es in Deutschland nur Kriminelle und Nazis gibt, die die zuzugswilligen Migranten abschrecken könnten.