weil füße wie alien-genitalien aussehen :)
"geniest" ist das Partizip Perfekt von dem Verb "niesen" (= to sneeze) "genosen" ist das Partizip Perfekt von dem Verb "genießen" (=to enjoy)
das sind zwei völlig verschiedene verben... alles klar? ;)
antideutsch ist eine ideologie für menschen, die ihr leben nicht auf die reihe bekommen, wenn es nichts gibt, was sie hassen können. im prinzip sind die nicht besser als neo-nazis, nur dass sich ihr hass gegen deutsche und nicht gegen ausländer richtet. aber im prinzip ist beides schwachsinn, nur scheint faschismus ein biologischer trieb zu sein, ohne den manche menschen einfach nicht auskommen
ich hab zwar keine Ahnung, da Spinnen aber sehr klein sind und einen sehr kleinen Energiebedarf haben, nehme ich an, dass sies auch Wochen ohne Nahung aushalten... aber wie gesagt, eigentlich habe ich keine Ahnung, trotzdem lass es mir nicht nehmen, einfach mal wild drauf los zu spekulieren ;)
Polen ist ethnisch gesehen sehr homogen, es gibt kaum Ausländer oder Minderheiten in Polen. Einige betrachten jedoch das Schlesische und das Kaschubische als eigenständige Sprachen statt als polnische Dialekte. Des Weiteren gibt es in Schlesien hier und da auch ein paar Deutsche, die nach dem Krieg geblieben sind.
es tut mir leid, aber polnische zahlen sind brutalst schwer zu deklinieren. 1. Problem: Zahlen werden nach Genus und Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ, Instrumentalis, Lokativ) gebeugt. 2. Problem: Manche Zahlen verhalten sich bei der Deklination wie Substantive, andere wie Adjektive), 3. Problem: Bei manchen Zahlen gibt es keine Kongruenz zwischen dem Subjekt (dass merkwürdigerweise mal im Nominativ, mal im Genitiv steht) und dem Verb. 4. Problem: Kollektivzahlen (diese Wortart kennen wir im Deutschen überhaupt nicht), 5. Problem: Indefinitpronomen wie "wiele" oder "tyle" verhalten sich genau so bekloppt, 6. Nach einigen Zahlen stehen Substantive grundsätzlich im Genitiv... ich würd dir ja gern die Regeln alle detailliert erklären, aber das würde hier echt den Rahmen sprengen.. Das System ist nicht unlernbar, aber paar Wochen wirst du schon brauchen, die du dann mit ner soliden Grammatik verbringen müsstest... glaub mir, aber polnische Zahlen - so kompliziert ist nicht mal altgriechisch rückwärts
Doch bin ich dann einmal in einer Situation, da ich die Sprache tatsächlich praktizieren soll, scheitert es daran, dass mir grundlegende Vokabeln nicht einfallen, die ich eigentlich kenne, nur arbeitet mein Verstand nicht schnell genug, um sie für ein Gespräch verfügbar zu machen. <- wow, das hätte ich selbst auch schreiben können, weil ich seit jahren autodidaktisch spanisch lerne und beim gespräch mit muttersprachlern häufig vokabeln, die ich kenne, einfach nicht schnell genug aus dem gedächtnis hervorholen kann. ich glaube, da hilft nur üben, üben, üben, damit mündliche und schriftliche fähigkeiten einigermaßen ausgeglichen bleiben
Entweder kann man dieses Phänomen als Grammatikfehler betrachten oder es als Neuerung in der deutschen Sprache bewundern, nämlich dass "können" wie z.B. auch "wollen" bald nicht nur als Modalverb fungieren kann, sondern auch immer häfuiger als Vollverb auftritt. Wenn jemand "ich will/möchte ein Eis" statt "ich will/möchte ein Eis haben" sagt, stört das ja auch niemanden mehr. Wenn man das ganz objektiv und nicht sprachpuristisch betrachtet, ist das sogar eine positive Entwicklung, weil unsere Grammatik flexibler und die Sätze dadurch kürzer werden, ohne dass etwas am Informationsgehalt des Satzes reduziert wird. Denn ob "können" als Vollverb oder als Modalverb gemeint ist, ergibt sich ja aus dem syntaktischen Zusammenhang.
Wenn eine Katze sich in eine Hundehütte legt, wird dann aus der Katze ein Hund? Genau so ist es bei Ethnien - wenn deine Uroma Deutsche war und mit der deutschen Kultur udn Sprache aufgewachsen ist, spielt es keine Rolle, ob sich ihr ehemaliger Wohnort heute in China, unter Wasser oder auf dem Mars befindet. Die Nationalität ist ncith ein anderen Ort gebunden.
Hmmm,. ich versuchs mal... es gibt ja syntaktische Rollen wie Subjekt und Objekt und semantische Rollen wie Agens, Patiens usw... In europäischen Sprachen ist es tendenziell so, dass das Agens dem Subjekt zugewiesen wird und das Patiens dem Objekt. Aber das muss nicht zwangsläufig so ein. Z.B. könnte man statt "ich-AGENS mag es-PATIENS" auch "es-PATIENS gefällt mir-AGENS" sagen. Jetzt ist es nun mal so, dass in anderen Sprachen die Zuweisung von semantischen zu syntaktischen Rollen genau andersrum verlaufen kann als im Deutschen. Das ist weder logischer noch unlogischer - es ist einfach ne andere Möglichkeit mit dem selben Ergebnis. Oder platter ausgedrückt: Ob ich jetzt Nudeln in einem roten oder in einem grünen Topf koche ist egal, am Ende kommen Nudeln wieder heraus ;)
Into the Wild - meiner Meinung nach ein Film, der die richtigen Fragen über das Leben stellt und vor allem darüber, worauf es im Leben wirklich ankommt
Skowronek heißt Lerche, Skowronski ist dagegen das vom Substantiv abgeleitete Adjektiv. Auf Deutsch kann man dieses Adjektiv eigentlich nicht übersetzen, weil wir "Lerche" in unserer Sprache als Gattungsadjektiv nicht haben, aber "von der Lerche" wäre eine gar nicht mal so schlechte Annäherung... Was viele Deutsche übrigens nicht wissen, ist, dass Namen auf "-ski" männliche Formen sind. In Polen lautet die weibliche Form zu "ski" "ska".. also Herr Skowronski, Frau Skowronska :)
inzwischen geht beides, aber mit Kasusmarkierung klingt es nach wie vor viel eleganter als ohne
echte Demokratie ja, aber was wir hier in Deutschland bzw. in der ganzen EU erleben, hat nichts mit Demokratie zu tun
ich würde sagen, englisch mit deutschem Akzent hört sich für Engländer so an, als wären die Deutschen genervt oder "besserwisserlich"... das liegt zum Teil an der Intonation und zum anderen Teil auch daran, dass das stimmlose /s/ meist durch das stimmlose /z/ und /w/ häufig durch /v/ ersetzt wird, dadurch klingt der deutsche Akzent sehr "summend" und sehr "beharrlich".
Auf Trauer und Wut reagieren Körper eben unterschiedlich. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich zum letzten Mal geweint hätte (OK ich bin auch n Kerl ^^), aber muss schon 20 Jahre her sein XD Das bedeutet aber nicht, dass es mir nicht trotzdem manchmal scheiße geht, nur drückt sich das eben nicht immer durch Tränen aus....
Das ist regional bedingt. Vor Konsonanten und Hinterzungenvokalen (a,o,u) wird im nördlichen deutschen Sprachraum "ch" als "k" wie in "Katze" ausgesprochen, vor Vorderzungenvokalen (e,i) als "ch" wie in "Milch". Je weiter man nach Süden kommt, desto häufiger wird "ch" in allen Positionen wie "k" ausgesprochen. Wie es vor "ö/ü" aussieht, weiß ich grade auch nicht, weil mir grad keine Beispiele einfallen ^^
neben mir: Ort (wo?), neben mich: Richtung (wohin?)... viele Präpositionen können im Deutschen sowohl den Dativ als auch den Akkusativ verlangen, je nach dem ob es sich um eine Orts- oder Richtungsangabe handelt. Beispiel: Ich wohne in DEM Haus. Ich gehe in DAS Haus.
"wegen" verlangt den Genitiv. Deswegen ergibt "wegen" + "du" deinetwegen und nicht "wegen dir", weil "dir" Dativ ist.
Ich würd sagen, das kommt darauf an. Wenn du z.B. eine E-Mail an einen Freund schreibst, benutzt du ja auch eine informellere Sprache, als wenn du z.B. einen Artikel für die Zeitung schreibst. Deshalb: Je offizieller, desto formeller, je privater, desto umgangssprachlicher... das kann dann sogar dazu führen, dass man ganz im Dialekt schreibt