Es scheint mir, dass es in diesem Fall möglicherweise psychische Ursachen gibt. Daher ist es wichtig, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, wie etwa von einem Psychologen, Ernährungsberater oder Arzt. Sprich mit vertrauten Personen, beispielsweise deinen Eltern oder einem Lehrer, über deine Gefühle und darüber, was du gerne verändern möchtest. Setze dir konkrete Ziele und visualisiere diese. Schreibe deine Ziele auf, insbesondere was du ändern möchtest und welche konkreten Schritte du erreichen willst. Achte dabei darauf, dass die Ziele realistisch sind. Beginne mit kleinen, konkreten Schritten, wie zum Beispiel täglich einen kurzen Spaziergang zu machen, mehr Wasser zu trinken oder eine Mahlzeit am Tag durch eine gesunde Alternative zu ersetzen. Ein weiterer kleiner Schritt könnte sein, zuckerhaltige Getränke zunächst durch Wasser mit Kohlensäure zu ersetzen und dann schrittweise auf stilles Wasser umzusteigen. 

Was du zusätzlich tun kannst, ist, dir ein Fitnessgerät für zu Hause anzuschaffen, wie beispielsweise ein kleines Laufband. So könntest du während des Fernsehens oder beim Anschauen von Serien nebenbei joggen. Suche online nach Gleichgesinnten, die ähnliche Ziele haben wie du. Es gibt möglicherweise auch Online-Gruppen, in denen ihr euch gegenseitig motivieren könnt. Bewegung ist hierbei von entscheidender Bedeutung, denn radikale Diäten führen oft nur zum Jo-Jo-Effekt und verschlimmern die Situation. Schaue motivierende Videos im Internet oder lies Berichte darüber. Es ist normal, gelegentlich zu scheitern, aber wichtig ist, danach weiterzumachen und am Ball zu bleiben. Du bist erst 13 Jahre alt und in deinem Alter geht der Muskelaufbau viel schneller als später. Je mehr Muskeln du aufbaust, desto mehr Kalorien kannst du verbrennen, was langfristig zu einer effektiveren Gewichtsregulation beiträgt.

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Meiner Meinung nach ist es unterschiedlich. Bei manchen Menschen wahrscheinlich schon, aber nicht bei allen. Vielleicht spielt die Körpergröße beim ersten Eindruck eine Rolle, doch danach erlangt man Respekt durch den eigenen Charakter. Persönlich finde ich, dass man Respekt auf andere Weise erlangt als durch die Körpergröße. In meinem Leben und Bekanntenkreis gibt es genügend sehr große Menschen, denen ihre Körpergröße nicht geholfen hat, Respekt zu gewinnen.

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Wenn beide Seiten nichts dagegen haben und zufrieden sind, warum nicht? Ich kann es angesichts der Mietpreise und so weiter völlig verstehen. Außerdem, wenn jemand etwas dagegen haben sollte, muss man wissen, dass man es nicht jedem im Leben recht machen kann und so leben sollte, wie es einem selbst passt.

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Meine Mutter stellt mich als Versagerin da/ bloß kein Baby bekommen, Sie ist strikt dagegen?

Hey Leute, 

ich weiß nicht wohin mit den Gedanken und Sorgen, deshalb schreibe ich hier einfach und frage nach eurer Meinung:

Meine Mutter stellt mich als Versagerin da, dazu muss ich sagen, dass ich das Gefühl habe, Siw will mich nicht bzw mein Bruder steht für Sie an erster Stelle, ich weiß einfach nicht weiter. 

Ich würde mir vom tiefsten Herzen eine normale und liebenswerte Familie wünschen, ich würde alles dafür geben….

Meine Mutter  redet mir seit Jahren ein, dass wir kein Kind haben dürfen, weil wir unserem Kind nichts bieten können, nun, ich bin 26 Jahre alt, habe eine Eigentumswohnung, wir sind damals von null angefangen, da keiner hinter uns stand, alle waren gegen die Beziehung, da mein Mann aus ärmlicheren Verhältnissen kommt, dass war für mich persönlich nie das Problem, da ich wert auf Charakter, liebe, treue und Ehrlichkeit etc. lege und nicht darauf, wer die meiste Kohle hat bzw verdient. Wir verdienen durchschnittlich 7.000€ im Monat, ich habe eine Eigentumswohnung (2zimmer Neubau), ein schönes Auto, wir müssen Gott sei dank nie beim Essen sparen, wir schwenken uns auch nicht ein, deshalb arbeiten wir halt lieber mehr, einen Minijob habe ich auch noch, sprich zusätzlich 538,00€ monatlich, ich bin trotzdem eine Versagerin für meine Mutter, damals wollte Sie nicht das wir ein Kind haben; ich habe sogar mal die Pille danach geschluckt und andere Medikamente wodurch ich einen Dauer Blähbauch habe, alle denken ich wäre dick geworden, nun ja; mein Bruder ist mit einer verschleierten Dame (ca30/35J) zusammen/ zusammen gezogen, die Dame verlangte Gold und dies bekam Sie von Ihm auch, all Ihre Operationen (Ästhetik) werden bestimmt von meinem Bruder finanziert, welcher im Angestellten Verhältnis 3.000€ verdient, er wird von Kopf bis Fuß ausgenommen und ausgenutzt, doch merkt es nicht, die Frau hetzt ganz besonders gegen mich; sodass der Kontakt zu meinem Bruder sowieso ausblieb, ich finde es auch besser so, da ich ohne meine ,,Familie‘‘ glücklicher bin. Es stört mich aber, dass ich als Versagerin dargestellt werde, mit allen Mitteln mir immer ausgeredet wurde, dass ich kein Kind zeugen darf (seitens meiner Mutter), was ein Kind kostet konnte ich im Internet bereits herausfinden, es stimmt die Million habe ich nicht, die werden wir vermutlich auch nie haben, mittlerweile ist der Kinderwunsch wie im nu weg, mir tut es jedoch weh, wenn Sie meinem Bruder vorschlägt, dass er doch ein Baby zeugen soll, obwohl er mit seiner Dame; ich sage bewusst Dame; da die Frau älter ist; seit wenigen Monaten ,,zusammen‘‘ ist……. 

Ich finde es einfach nur schrecklich und bedauere ich sehr, dass wir uns in der selben Stadt die Wohnung gekauft haben und leider auch unser Unternehmen hier ist……. Wir denken aber darüber nach, ggf sogar auszuwandern oder in eine andere Stadt zu ziehen.

Ich liebe unsere Wohnung, ich weiß auch nicht was wäre wenn wir ein Baby hätten, zumal wir nur eine zwei Zimmer Wohnung haben, allerdings denke ich das dies bis zum 3. Lebensjahr des Babys möglich wäre, danach würden wir dann eine größere Wohnung kaufen… 

Wegen meiner Familie habe ich schlaflose Nächte, ich stehe sogar am Wochenende um 7 Uhr auf…. 

Vllt könnt Ihr mir eure Meinung dazu schreiben…..

Wie würdet Ihr handeln bzw was würdet Ihr tun? 

danke !

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Liebe Melissa,

ich kann deine Gefühle als Tochter einer toxischen Mutter nachvollziehen. Deine Mutter klingt sehr toxisch, wie du das hier so beschreibst. Mein einziger Rat an dich wäre, Distanz zu wahren und den Kontakt auf ein Minimum zu reduzieren, selbst wenn ihr am gleichen Ort lebt. Ich verstehe nur zu gut, dass man sich manchmal nach Zugehörigkeit zu seiner Familie und den Liebsten sehnt, unabhängig davon, wie alt man ist. Besonders, wenn man in der Vergangenheit nicht oft Liebe und Geborgenheit erfahren hat, ist dieses Bedürfnis stark. Ich beneide Menschen, die eine gute oder tiefe Beziehung zu ihrer Familie, insbesondere zu ihren Eltern, haben.

In deinem Fall scheint jedoch nur eins zu helfen: Distanz zu halten und den Kontakt auf das Notwendigste zu beschränken. Du wirst weder deine Mutter noch deinen Bruder ändern können. Auch Gespräche werden meiner Meinung nach in diesem Alter nichts mehr bewirken, da Menschen ab einem gewissen Punkt oft nicht mehr offen für solche Themen sind. Versuche stattdessen, deine seelischen Wunden zu heilen und dich selbst zu stärken, möglicherweise auch durch das Lesen entsprechender Bücher.

Eine tiefergehende Beziehung zu deiner Mutter wird dir vermutlich mehr Schaden zufügen, als dass sie dir hilft. Ich würde daher empfehlen, die Beziehung auf einer oberflächlichen Ebene zu belassen.

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Ich würde dir empfehlen, in dem Moment das Gespräch mit deiner Mutter zu suchen und ihr direkt zu sagen, dass du bestimmte Dinge nicht hören möchtest. Wenn du jedoch der Meinung bist, dass das bei deiner Mutter nichts bewirken würde und sie dafür kein Verständnis hat, rate ich dir, in solchen Momenten Musik oder Hörbücher mit Kopfhörern zu hören. Wenn du trotzdem noch den Podcast deiner Mutter im Hintergrund hörst, sage ihr klar und deutlich, dass du es nicht ausblenden kannst und sie ihn bitte etwas leiser stellen soll. Eine Mutter mit einer einigermaßen gesunden Psyche sollte dafür normalerweise Verständnis haben. Wenn all das nicht hilft, würde ich tatsächlich empfehlen, externe Hilfe zu suchen.

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Das klingt für mich ziemlich nach Belästigung. Du bist noch sehr jung, und es ist verständlich, dass du in dieser Situation überfordert warst, Angst hattest und nicht wusstest, was du tun sollst.

Ich würde dir jedoch empfehlen, dich beim nächsten Mal nicht einschüchtern zu lassen. Stattdessen könntest du direkt handeln, indem du im Bus einfach aufstehst und dich woanders hinsetzt, während du die Person streng anschaust. Wenn er weitermacht, könntest du ihm laut und deutlich sagen, dass er aufhören soll, sodass auch andere es mitbekommen. Achte dabei jedoch darauf, dass ihr einen gewissen räumlichen Abstand zueinander habt. In den meisten Fällen wird denjenigen die Situation dann peinlich, und sie hören auf.

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Ich denke es geht

Ich würde sagen, es kommt darauf an, welchen Charakter dein Kind hat. Es gibt Kinder, denen solche Filme gar nichts ausmachen. Aber es gibt auch welche, die nach einem solchen Film wochenlang Angst vor der Dunkelheit haben oder Albträume bekommen. Wenn dein Kind sensibel ist und bei ähnlichen Filmen oder Geschichten überreagiert, würde ich dir davon abraten. Wenn du deiner Tochter zutraust, dass sie es verkraftet, und sie sich sonst ausgegrenzt fühlen würde, könntest du es vielleicht doch ausprobieren.

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Das klingt für mich nach Überforderung und Burnout mit Reizbarkeit. Ja, auch Mütter können einen Mama-Burnout erleben. Das hat nichts damit zu tun, ob man 1, 2, 3 oder mehr Kinder hat. Schau bitte im Internet nach und informiere dich darüber.

Ich würde dir auch Audiobücher oder Podcasts empfehlen, die du mit Kopfhörern im Hintergrund hören kannst, während du zu Hause etwas erledigst. Wähle dabei Themen, die dich momentan interessieren oder für dich relevant sind, zum Beispiel Kindererziehung.

Außerdem könnte es vielleicht daran liegen, dass dich etwas im Unterbewusstsein extrem stört, was du aber vielleicht nicht wahrhaben willst. Daher würde ich empfehlen, dass du diesem Problem auf den Grund gehst, es erkennst und versuchst, es zu beheben.

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Bei uns war es damals genauso. Mein Sohn war in diesem Alter tagsüber auch sehr quengelig. Der Mittagsschlaf zog sich ewig hin, bis er endlich eingeschlafen war, und wenn er aufwachte, war er total quengelig und unzufrieden. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ihm der Mittagsschlaf gar nicht gut tut, weil er dadurch auch abends später ins Bett ging. Ab etwa zwei Jahren habe ich den Mittagsschlaf dann ganz weggelassen. Danach wurde alles besser. Allerdings musst du darauf achten, dass dein Kind insgesamt genügend Schlaf bekommt. Ich kannte meinen Sohn damals schon gut und wusste, dass er schon immer weniger Schlaf brauchte als seine Altersgenossen.

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