Klar, du kannst immer anrufen und fragen. Alles Gute 😊

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Manchmal aber ich denke nicht so stark wie du und auch nicht so oft. Vlt. hilft dir mal eine Handy freie Zeit. Ich hatte in der Anfangszeit als ich in der Twg war Handyverbot. Das haben alle mind 3 Monate. Ich bin aber nach einem Monat gegangen, da es mir dort gar nicht gut ging. Aber der 1 Monate ohne Handy hat mir tatsächlich gut geholfen, ich konnte mich besser konzentrieren und hatte auch weniger Drang es zu verwenden. Hatte zwar noch kein ernstes Problem mit der Handy Benutzung war aber ein positiver Nebeneffekt

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Wenn du möchtest kann du es erklären. Es ist deine Entscheidung, mach das womit du dich wohl fühlst.

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Ich habe seit fast 7 Jahre starke Schlafprobleme (Durchschlafen, nicht einschlafen können und Alpträume). Ich habe ganz viele verschiedene Medis probieren müssen und habe langsam eines das etwas hilft. Es ist noch nicht gut aber zumindest , schlafe ich etwas länger. Alpträume und Durchschlafen ist immer noch schwer aber ich hoffe das meine neue Ärztin mir jetzt helfen kann.

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Hmm schwere Fragen. Vlt. tut dir einen Auszeit gut, vlt. könntest du ein paar Tage bei einem guten Freund oder Freundin übernachten. Hast du Hobbys? Oder überleg dir vlt. mal ein Projekt, tu etwas was dir Spaß macht oder was du vermutest, dass es dir Spaß machen könnte. Es ist wichtig, dass du dir die Zeit für dich nimmst, die du benötigst. Vlt. besteht die Möglichkeit, dass du jemandem in deine Umkreis oder in der Schule die Schulsozialarbeiter ansprichst und über deinen Stress sprichst . Vlt. haben sie auch Ideen.

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Wenn ich ein Thema habe das ich dringend besprechen will fange ich an, wenn ich auf dem Schlauch stehe hilft sie mir anzufangen. Genug Themen haben wir und sie kennt mich mittlerweile auch schon.

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Dann geh 🤷🏼‍♀️.

Klapse ist eine ziemlich abwertende Bezeichnung. Rede mit den Mitarbeitern, deinem Therapeuten und es wäre empfehlenswert dich normal auszudrücken also so Begriffe wie "Klapse" oder"Mein Zimmernachbar ist auch einfach herbe der Creep."wegzulassen sonst ist es schwer das man dich ernst nimmt.

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Angst wieder rückfällig auf Depressionen zu werden!?

Hey!
Ich fang ganz von vorne an…

In den Sommerferien 2023, fing ich immer mehr an mich zurückzuziehen und abzugrenzen. Tatsächlich ist das unbewusst passiert.
Nachdem es ca. 7 Wochen so ging, ist es meinen Eltern aufgefallen und sie meinten ich hätte Depressionen. Diese Krankheit war für mich immer wie ein Schock, ich kann nicht ganz beschreiben wieso.
Als die Schule wieder losging, war alles okay mit meiner Psyche, weil ich in einem sozialen Umfeld war. (In den Sommerferien konnte ich mich nie mit Freunden treffen, da alle keine Lust oder keine Zeit hatten und ich nicht in den Urlaub gefahren bin, war ich deshalb nur zuhause im Bett).

Jedoch hatte ich die gesamte Zeit, bzw von letzten Jahr an bis Heute diese Angst in mir. Angst wieder so tief zu fallen. Ich habe einfach unnormale Angst wieder Depressionen zu bekommen. Ich habe aber auch das Gefühl umso mehr ich drüber nachdenke, desto schlimmer wird es.
jetzt beginnen bei mir die Sommerferien 2024, und wieder hat niemand Zeit und wieder fahren wir nicht weg. Klar kann ich mit meinen Eltern etwas unternehmen aber diese wollen oft nicht. Alleine hab ich keine Idee, weil ich auf einem sehr einsamen Dorf lebe. Diese Angst stresst mich sehr doll und löst Nervosität bei mir aus.

kennt jemand dieselbe Angst? Angst vor Depressionen? Wenn ja was kann ich tun? Ich nehme gerne Tipps! Wenn sie ausführlicher sind, dann gerne eine Freundschaftsanfrage!

Herzliche Grüße❤️💕💐

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Also warst du mal beim Arzt? Also deine Eltern können dich nicht diagnostizieren. Depressionen sind eine Krankheit die Menschen die nicht dazu befähigt sind nicht diagnostizieren können.

Ich habe seit Jahren immer wieder schwere Depressionen und kenne die Angst vor dem wiederkehren der Erkrankung. Ich bin in Therapie, dass würde ich dir auch empfehlen wenn du krank bist.

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Dich zu bemitleiden, dass bei dir sowieso nichts klappt hilft schonmal nicht. Geh zur Arbeitsagentur für eine Bertratung.

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Kannst du nicht wissen, es ist aber ein großes Hilfebedürfnis da.

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Versteh ich total. Ich bin auch dabei es zu üben, erstmal mit Spaziergängen alleine. Was ich bisher noch mache ist immer eine dünne Jacke mit zu nehmen, wenn es doch zu schwer für mich noch anfangs wird kann ich die kurz über die Arme legen. Ich glaube das es viel Übung und Selbstüberwindung ist und auch lange dauern kann. Toll, dass du es angehst. Du bist sooo viel mehr als deine Narben.

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"Ich werde leider nicht mehr gesund." Mit der Einstellung wird es schwer. Du bist mit dem Mindset sowieso schon innerlich nicht mehr jung. Du weißt doch noch gar nicht wie du mit 40 aussiehst. Ich denke es Ist wichtig das du ein anderes Hobby oder eine Beschäftigung findest, die dir etwas bedeutet. Es kommt mir vor als wäre dieses Thema dein Lebensmittelpunkt. Vlt. hilft es dir auch mit anderen über ihre Erfahrungen mit dem Altern zu reden. Vlt. gibt es auch dafür Selbsthilfegruppen (sry, aber ich weiß es nicht genau, informiere dich mal online ob du was findest)

Ich habe das Gefühl Altern ist besonders schlimm für die Menschen die noch nicht das erreicht haben was sie eigentlich im Leben schaffen wollen.

Alles Gute und verliere nicht die Hoffnung. Rede mit jemanden und versuch dich darauf einzulassen und nicht gleich zu blockieren.

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Spreche mit deiner Therapeutin, dafür ist sie logischerweise da. Ein Termin bei einer Psychaterin wäre vlt. auch nicht schlecht, Medikamente können helfen damit du die ganz schwere Zeit besser packst.

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Wenn es dir reicht um den Tag gut zu packen ist es in Ordnung. Manche brauchen mehr Schlaf andere weniger.

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