Vielleicht mit Hifle eines außeridischen Parasiten der sich im gesamten Körper bis in die Extremitäten ausbreitet und den Körper als eine Art Hülle verwendet mit dem er sich eigenständig fortbewegen kann. Auch sollte er in der Lage sein Sporen zu bilden die er durch einen "Biss" oder Ausstoß weitergibt.

Aber das wäre ziemlich... schrecklich.

Abseits einer außerirdischen Invasion wie man sie aus Halo kennt (Flood), würde das nicht funktionieren.

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Das passt zwar nicht wirklich hier rein, aber ich muss das dennoch los werden...

Ich kenne jemanden der dieses Jahr sein Masterstudium mit dem Schwerpunkt Biotechnologie erfolgreich beenden wird, mit dem keine anständige Diskussion über Wissenschaftsthemen möglich ist.

Wenn man mit ihm zum Beispiel über Viruserkrankungen spricht, wie das SARS-CoV aus dem Jahre 2002/2003 was ich bereits schon vor Corona gerne tat, einfach weil es auf mich eine gewisse Faszination ausübte, dann erhält man als Antwort um es mal irgendwie sinnhaft zusammenzufassen... Dass Viren überhaupt nicht existieren und ein Trugschluss seien. Der Mensch würde nicht an Keimen erkranken, sondern die uns bekannten Krankheitsbilder würden sich ausschließlich aus einem gestörten Mikrobiom herauskristallisieren. In dem Fall wäre z. B. Ebola eine Spotanerscheinung die jeden treffen kann, je nach Schweregrad der Störung deines Mikrobioms. Du hast das dann einfach.

Einmal zur falschen Seife gegriffen = Ebola.

Der Gute Herr arbeitet tagtäglich mit viralen Vektoren, nur so am Rande. Auch wenn er den Begriff "Shuttle" bevorzugt.

Achso stimmt, Krebs ist eine Frage des Mindsets und kann als Projektion negativer Gedanken verstanden werden. Der genetische Aspekt dabei wird komplett ausgeblendet. Allein die Kraft der Gedanken reicht aus um Krebs zu kriegen oder ihn zu heilen.

Versteh mich nicht falsch, natürlich gibt es Hinweise darauf, dass sich bei Menschen mit einer positiven Grundeinstellung tendenziell bessere Behandlungserfolge nachweisen lassen als bei gestressten und depremierenden Personen. Aber unser Immunsystem funtkioniert nun einmal so, dass Stress gewisse Mechanismen in Gang setzt die sich negative auf den Krankheitsverlauf auswirken können.

Dem traue ich zu einen bluthustenden Lungenkrebspatienten einen fröhlichen Podcast zu empfehlen um seine Krankheit in den Griff zu kriegen. Da spart man sich die OP oder die Chemo.

Über die Gedanken zu irgendwelchen Kreise und Wellen im Universum die von irgendeinen Spinner in den letzten 100 Jahren niedergeschrieben wurden und als als Quintessenz bezeichnet werden, welche mir versucht wurden als Wahrheit zu verkaufen, will ich gar erst nicht anfangen.

Es braucht auf jeden Fall schon eine krasse Selbstüberschätzung, Erkenntnisse und Entdeckungen ohne je selbst einen ernstzunehmenden wissenschaftlichen Beitrag geleistet zu haben abzulehnen oder als humbug zu bezeichnen. Das alles ohne handfeste Hypothesen allein auf der Grundlage von dem Geschwätz von irgendwelchen Leuten in Kombination mit seinen eigenen wirren Gedanken.

Dafür braucht es nicht einmal die Bibel oder das Christentum, diese Leute findest du auch im Bio-Studium...

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Du musst nicht 0 oder 1 sein. Sondern moderat Fleisch verzehren.

Du musst gar nichts im Leben außer sterben, wen interessieren die Essgewohnheiten von jemand anderen?

Man kann sich auch über gar nichts den Kopf zerbrechen.

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Bevor ich in die Industrie wechselte war ich vorher in verschiedenen Institutionen beschäftigt über die ich durch Pflichtpraktika heinein fand.

Nach Ablauf meines Vertrages wurde ich von einem Kumpel darauf aufmerksam gemacht, dass mein aktueller Arbeitgeber Leute sucht, hatte mich auf die ausgeschriebene Stelle beworben und durfte 2 Wochen später nach dem Gespräch anfangen.

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Der wird seinen Zweck erfüllen, auch wenn mir ein i7-14700kf besser gefallen würde.

Klar man zahlt bei Fertig-PCs immer drauf, das sollte man wissen und würde wesentlich günstiger wegkommen, wenn man sich die Teile einfach günstig (Bsp. auf Geizhals, Idealo) zusammenramscht aber in dem Fall ist der Preisunterschied jetzt nicht so dramatisch, dass ich ausflippen würde.

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Die Wahrheit ist nur so viel wert wie sie mir nützt.

Das Schöne an der Wahrheit ist, dass diese unfassbar anpassungsfähig und auf jede Lebenslage zugeschnitten ist. Die Diversität der Wahrheit kennt keine Grenzen.

Fragt man 10 Leute nach der Wahrheit, erhält man 10 verschiedene Antworten.

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Psychosoziale Interventionen sind der beste Weg um einer Depression entgegenzuwirken oder ihr entgegenzutreten.

Baue oder reaktiviere dein soziales Netzwerk und umgebe dich mit Personen die dir gut tun.

Sport oder einfache regelmäßige ausgeführte Yogaübungen wirken wunder!

Ebefalls kann sich die Nahrung negativ auf die Stimmung auswirken, das heißt für dich, weg vom hoch verarbeitete Lebensmitten hin zu frischen.

Sei dir auch nicht zu schade professionelle Hilfe zu suchen, sich jemanden anzuvertrauen und über deine Probleme zu sprechen und dabei eine neue Sicht aufgezeigt zu bekommen ist der Schritt in die richtige Richtung.

Es muss nicht alles auf einmal sein, doch eine schrittweise Veränderung des eigenen Lebensstils kann Besserung bewirken.

Ich lese aktuell (beruflich) viel über Psychoneuroimmunologie und da werden verschiedene Methoden u. a. die von mir oben erwähnten vorgeschlagen.

Aber ich kann dir auch aus eigener Erfahrung bestätigen, dass ein Therapeut allein kein Allerheilmittel ist, sondern dass man bereit sein muss die Umstände um sich herum zu ändern.

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Es konnten ebenfalls verschiedene Entzündungsreaktionen mit Depressionen in Zusammenhang gebracht werden. Ist damit ein überaktives Immunsystem ein sicherer Indikator für Depressionen?

Nein, da diese Beobachtungen auch bei Infektionen, Autoimmunerkrankungen etc. zu beobachten sind.

Ein MRT mag zwar Veränderungen im Hirn während einer Depression aufzeigen (Bsp. Vergrößerung des Hypothalamus), doch diese Veränderungen sind auch bei anderen Leiden zu beobachten.

Damit besitzt ein einzelner Scan keine Aussagekraft.

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Wenn es mir nicht gut geht, gehe ich für normal zum Arzt und warte danach bis es mir besser geht. Die Krankheit geht ja nicht einfach weg nur weil man keine Lust auf sie hat. Wäre dem so, wäre ich arbeitslos.

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Uranylacetat findet in der Protenanalyse verwendung und wird u. a als Kontrastierungsreagenz bei Elektronenmikroskopen genutzt. Auch kann ich mir vorstellen, dass Uran in der Nuklearmedizin zum Einsatz kommt, doch mehr als nur an ihr vorbeigelaufen bin ich nie. Daher bin ich mir da nicht so sicher.

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Die Aussage, dass der Evolutionsprozess unvollständig sei suggeriert die Evolution verfolgt ein bestimmtes Ziel und das gehört ins Reich der Mythen. Die Evolution läuft unspektakulärer ab als man annehmen mag und beschreibt im wesentlichen die Vererbung zufälliger Merkmale die sich in bestimmten Situationen oder Lebensabschnitten als Vorteilhaft für ein Lebewesen erwiesen haben und über Generationen an ihre Nachkommen weitergegeben wurden.

Es gibt durchaus Bereiche die kritisiert werden in der Evolutionstheorie wie eine lückenhafte Darstellung der Fossilien und den damit verbundenen Übergangsformen zwischen einzelnen Arten oder ob die Evolution schrittweise oder durch sprunghafte Veränderung verläuft. Gerne wird auch auf die Entwicklung neuer Gene oder Proteine verwiesen, dieser Punkt ist bis heute nicht vollständig verstanden. Doch für mich persönlich bedeutet das nicht, dass die Annahme im Kern fehlerhaft ist, sondern dass wir nicht alles verstanden haben und das ist der Normallfall in der Wissenschaft.

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Ich will dir deine Frage ehrlich beantworten und dabei auf irgendwelche Phrasen allgemeingültige verzichten.

Schreibe ich den Menschen irgendeinen Wert zu? Nein.

Für mich macht es keinen Unterschied woher man kommt oder wie viel Geld man hat. Ansonsten könnte ich meinen Freundeskreis heute noch verlassen.

Gibt es Menschen die mich besonders begeistern oder inspirieren und denen ich dadurch bewusst/unbewusst mehr Respekt zukommen lasse? Ja.

Ich werde Leute die einer sinnhaften und nachhaltigen Aufgabe nachkommen die sich langfristig positiv auf verschiedene Bereiche im Leben der Menschen auswirkt immer anders begenen als jemand der das nicht tut. Einfach da ich weiß wie viel Energie, Zeit und Kraft es kostet sich z. B. Projekten zu widmen die fundamental für die Weiterentwicklung eines bestimmten Themengebietes sind. Das tun viele dieser Leute nicht der Karriere wegen, sondern aus Überzeugung. Mal davon abgesehen, dass diese Projekte sowieso alle schlecht bezahlt sind. Doch das ist ein anderes Thema.

Ich habe keinen Respekt davor was du bist oder was du hast, sondern davor was du tust. Dafür muss es keine aufopferungsvolle wissenschaftliche Laufbahn an einem Institut sein, es würde auch einfach reichen etwas seiner persönlichen Zeit für jemanden aufzubringen der sie genauso nötig hat.

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Die Qualitätssicherung von Medikamenten umfasst nicht nur das Labor, sondern auch regulatorische Aufgaben, welche durchaus von Zuhause erledigt werden können. Besonders Firmen wie Roche oder Novartis haben im Qualitätsmanagment eine relativ hohe Homeoffice-Quote. Diese Leute sehen das Labor eigentlich nie, sondern kümmern sich um Dokumentationen, Zulassungs- und Optimierungsverfahren, Schulungen etc.

In der Industrie ist es daher relativ wahrscheinlich, dass du einige Tage im Monat als Homeoffice eintragen kannst.

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Intel als Unternehmen hat sich sehr lange auf seinen Erfolg ausgeruht und erhält aktuell die Quittung für verschlafene Trends, der US Außenpolitik, seiner Preispolitik und natürlich einem rückläufigen Absatz. So wie aktuell die Zahlen bei Intel stehen haben sie wahrscheinlich ihren Fokus auf lukrativere Produkte gesetzt um das Unternehmen für die Zukunft aus der Schieflage zu holen.

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Das Frage ich mich auch immer.

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