Kann mir jemand erklären was dieses u mit dem Punkt darüber bedeutet?

Dass das eine Disjunkte vereinigung ist, also dass V_1 und V_2 keine gemeinsamen Elemente haben. Es ist also nur eine Normale Vereinigung, nur dass das Vereinigungszeichen dir auch die Information gibt, dass V_1 und V_2 disjunkt sind

Also ausgehend davon dass die V1 Knoten alle beispielsweise oben stehen und die V2 Knoten darunter müsste ich dann von der 1 zu allen anderen einen knoten ziehen, von der 2 dann aber nur zu den geraden Zahlen und bei der 3 aber nur zur 15, 18 und 30 usw.?

ja genau

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Hängt natürlich von der Definition. Aber man will ja eigentlich eine Funktion haben. Deswegengibt den sogenannten Hauptwert einer Wurzel, das ist die lösung der Gleichung x^2 = c, dessen Realteil positiv ist (falls der Realteil 0 ist, wird die Lösung genommen, dessen Imaginärteil positiv ist).

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Dein Ansatz ist schon korrekt.

Du stellst erst alle drei Gleichungen, auf, mit denen du bestimmst, für welche r eine Koordinate 0 ist.

Dann zählst du, für wie viele VERSCHIEDENE r mindestens eine der drei Gleichungen erfüllt ist.

Bei c ist ist z.b bei r= 3 (erste Gleichung ist wahr) oder bei r=1 (beide anderen Gleichungen sind Wahr) der Fall, es sind also 2 Spurpunkte.

Die d ist bei dir nicht korrekt, 0=0 ist für jedes r wahr, also ist die zweite Gleichung für jedes r wahr, es gibt also unendlich viele Spurpunkte.

Disclaimer: ich habe angenommen, dass deine Rechnungen korrekt sind, und deswegen nicht weiter geprüft.

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Bei einer Diskreten Verteilung ist die Zähldichte an einer Stelle genau dann nicht 0, wenn die Verteilungsfunktion an der Stelle einen Sprung hat, und der Wert ist gleich der Sprunghöhe an der Stelle.

Die Sprunghöhe ist gleich der Differenz von dem rechtseitige Grenzwert und dem linksseitigen Grenzwert an der Stelle.

Wenn deine diskrete Verteilung nur ganzzahlige Werte annehmen kann, erhälst du die Zähldichte f(x) an der Stelle x, indem du einfach f(x) = P(X <= x) - P(X < x) = F(x) - F(x-1) berechnest, da P(X < x) = P(X <= x-1) gilt.

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Und dann wurde folgendes gemacht, was ich nicht ganz verstehe:

Die Funktion wurde abgeleitet und man hat die Vorzeichen der einzelnen Faktoren angeschaut

anscheinend wurde durch Monotonieverhalten gezeigt, warum die Funktion immer kleiner als die Majorante ist, aber das verstehe ich nicht ganz.

Also die Funktion ist auf (-sqrt(n), 0) monoton steigend und auf (0, unendlich) monoton fallend, somit ist h auf dem Intervall (-sqrt(n), unendlich) im Punkt 0 maximal, weswegen h(x) <= h(0) gilt

Dann wurde die die Definition von h eingesetzt und umgeformt. Dann würde benutzt, dass e^x monoton ist

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Bei der Ordinalskala kannst du nur bestimmen, ob etwas größer, kleiner oder gleich etwas anderes ist.

Beispiel: T-Shirt Größen, die mit S, M, L, ... Usw angegeben werden, die Größe L ist größer als M.

Bei einer metrischen Skala kann zusätzlich gemessen werden, um wie viele Einheiten ein Objekt größer als das andere ist. (Beispiel: Körpergrößen in cm, jemand der 180cm groß ist, ist 10cm größer als jemand, der 170cm groß ist.

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Du brauchst hier kein L'Hospital, Oben hast du den Fall -unendlich - unendlich, der Grenzwert ist also -unendlich.

Unten ist 0+unendlich, der Grenzwert ist also unendlich.

L'Hospital wäre zum Beispiel anwendbar, wenn du den Fall unendlich- unendlich hast

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Du kannst ja hier nachschauen, was damals in den Aufgaben vorkam:

https://www.mathematik-olympiaden.de/moev/aufgaben/aufgabenarchiv-2?view=aufgabenarchiv

Es ist sinnvoll, wenn du dir paar Geometrische Sätze anschaust, da es meist mindestens eine Geometrie Aufgabe geben wird, wo du die benötigen wirst. Bei den anderen Aufgaben sollte es reichen, wenn du fit bist, mathematische zusammenhänge zu erkennen, da ansonsten nicht so viel wissen gefordert wird. Es schadet aber nicht, wenn du dir nochmal unter anderem anschaust, wie man Gleichungssysteme löst oder wie die Teilbarkeitsregeln aussehen.

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Wenn dann müsste es

M:= { m | m ∉ m}

heißen.

nur habe ich Probleme bei der Frage, ob die Menge M in M enthalten ist.

Nimm zunächst an, dass M nicht in M ist. Was muss dann aus der Definition von M folgen? Nimm dann an, dass M in M ist. Erfüllt M dann noch die Definition?

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Wenn eine Funktion Riemann Integrierbar ist, dann ist diese auch Lebesgue Integrierbar, und die Werte der Integrale sind identisch.

Es sind also viel mehr Funktionen Lebesgue Integrierbar, und Lebesgue Integrale funktionieren (unter Bedingungen) auch, wenn man auf ganz R integriert, während Riemann integrale nur auf beschränkte Intervalle definiert sind.

Ein Beispiel für eine Funktion die nicht Riemann Integrierbar ist, aber Lebesgue Integrierbar:

Sei f(x) = 0 wenn x irrational ist, und 1 wenn rational.

Dann ist das Riemann integral von f im Intervall [0, 1] nicht definiert, das Lebesgue Integrale jedoch schon und es hat den Wert 0.

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Wie kommst du von der Ungleichung 1<7 darauf, dass die Lösungsmenge {1, 7} ist?

Die Ungleichung 1<7 ist für jede reelle Zahl x Wahr, somit ist die Lösungsmenge gleich der Menge der reellen Zahlen.

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(1-0.9^(n+2)) ist nicht das selbe wie (1-0.9^(n+1)) * 0.9

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Aber wie kommt man von
1/... * <Av_i, Av_j> = 1/... * <A^TAv_i, v_j>?

Das ist die Eigenschaft des reelwertigen Skalarprodukts/ der Transponieren einer Matrix.

Im allgemeinen gilt:

<Au, v> = <u, A^Tv>

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Das erste ist die Varianz von allgemeinen Zufallsvariablen.

Das zweite gilt NUR für die Binomialverteilung.

Das dritte ist die Varianz für eine Stichprobe.

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e_1 bis e_3 sind die Standardbasisvektoren des R^3, sodass a= a_1*e_1 + a_2*e_2 + a_3*e_3 gilt.

An sich reicht die letzte Zeile vollkommen aus, da das die Definition vom Standarddkalarprodukt ist. Die Schritte davor sind also eigentlich nicht nötig.

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Ich demonstriere es Mal für eine dreistellige Zahl 100*a + 10* b + c.

Es gilt: 100 = 99+1, sowie 10 = 9+1

Du kannst die Zahl also darstellen als:

(99+1)*a+(9+1)*b+c = (99*a+9*b)+a+b+c

99*a+9*b ist immer durch 3 bzw durch 9 teilbar (da a, b und c ganzzahlig sind).

Die Zahl ist also genau dann wenn durch 3 bzw 9 teilbar, wenn a+b+c durch 3 bzw durch 9 teilbar ist.

Bei Zahlen mit mehr stellen funktioniert es genauso, denn 10^n-1 ist immer durch 9 teilbar.

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Deine Nebenbedingung sind so aufgebaut, sodass a und b beide so dargestellt werden können, sodass sie nur noch von x abhängen.

Das wird dann genutzt, um aus der Funktion A(a,b) eine neue Funktion A(a) zu erschaffen, die nur von einer variable Abhängig ist, und das selbe Extremwertproblem löst.

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Wie kommt man auf 0,45

Das ist von der Aufgabe vorgegeben.

wie berechnet man das Ergebnis für Wappen

Bestimme die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem Wurf Wappen kommt. Die Anzahl von Wappen ist dann binomialverteilt mit n=120 und der von dir bestimmten Erfolgswahrscheinlichkeit. Berechne damit den Erwartungswert mit der entsprechenden Formel.

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