Vielleicht eine Facebook-Gruppe aufmachen oder einen Youtube-Video-Kanal (oder wenn man will auch auf TikTok), wo Du so etwas erstellst und dann das Ergebnis sowohl im Thumbnail als auch im Video am Ende (vielleicht auch als Vorschau im Video) zeigst, dann gibt es noch Seiten wie Pinterest und wenn Du meinst, eine hinreichende Community aufgebaut zu haben, vielleicht auch eine eigene Internetseite erstellen, die dann genug Aktivität entwickelt, um für den Algorithmus von Google (und vielleicht auch anderen Suchmaschinen) relevant zu werden. Möglichkeiten gibt es also immer

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Erlebe ich noch ein Deutschland ohne Katholiken?

Unwahrscheinlich. Die Katholische Kirche gibt es seit gut 1600 Jahren, wenn auch in Deutschland seit wesentlich kürzerer Zeit und sie hat sogar die Reformation auch in Deutschland über 5 Jahrhunderte relativ gut überstanden. Da dürfte es relativ unwahrscheinlich sein, dass es in knapp 100 Jahren (oder weniger) keine Katholiken mehr in Deutschland gäbe.

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Weiß ich nicht, aber ich denke, dass die Zahl derer, die Selbstmordgedanken haben, höher ist, als die Zahl derer, die es dann auch wirklich versuchen, und dann ist die Zahl derer noch mal um einiges geringer, als bei denen, die es auch schaffen. Und zwischen den ersten beiden Zahlen liegen noch jene, die durch Anzeichen von Hilferufen (beispielsweise durch Selbstverletzung).

Was den Grund angeht, so würde ich auf Depressionen oder ähnliches tippen, jedenfalls war und ist es bei mir so, auch wenn ich meine Selbstmordabsichtsphase nicht schon in meiner Jugend hatte und, auch wenn ich mich nicht mehr umbringen würde, immer noch lebensmüde bin.

(Wobei, soweit es mich angeht, sind Depressionen oder ist Depression eigentlich eher ein Symptom, während die Ursache sicher individuell unterschiedlich ist.)

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Meiner Erfahrung nach ist das, was mir in meinem Leben widerfahren ist, und ich meine alles davon, ein jeweiliges Resultat vorheriger Entscheidung/en gewesen. Manche dieser Entscheidungen habe ich getroffen und manche Schlüsselentscheidungen haben andere getroffen, aber es gingen den Konsequenzen immer Entscheidungen voraus. Und so wie es in meinem Leben war, war es mit äußerster Wahrscheinlichkeit auch davor, wodurch ich irgendwann gezeugt und geboren werden konnte.

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200-300 Kmh

Bei mir war es hart an der Grenze zwischen 200-300 und 100-200 km/h. Denn laut Tacho bin ich etwas über 200 km/h gekommen, aber GPS waren es etwas über 190 km/h, was schlichtweg daran liegt, dass der Tacho bei vielen PKW etwas übertreibt. Da es aber laut Deiner Frage um die auf dem Tacho angezeigte Geschwindigkeit geht, habe ich die entsprechende Option gewählt, obwohl ich eher dem Gefühl und dem GPS nach gewählt hätte.

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Nein

Im Gegenteil und das habe ich oft genug auch schon hier geschrieben. Zuletzt erst vor ein paar Minuten in dieser Antwort und wenn es um einen Grund dazu geht, welcher meine Ansicht dazu bestärkt, ist in dieser Antwort auch ein entsprechender Hinweis.

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Nein. Warum sollte ich? Ich habe hier meine Familie, meine Arbeit, mein Leben, meine Gewohnheiten, die mir alle wichtig sind. Also sehe ich keinen Grund, warum ich aus meiner Heimat in Deutschland auswandern sollte. Noch dazu sind meine Eltern nicht mehr die jüngsten und wenn ich in ein ganz anderes Land auswandern würde, wüsste ich nicht, wer sich um sie kümmern würde, wenn sie Hilfe brauchen, was durchaus hin und wieder der Fall ist.

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Weiß ich nicht, aber ich halte sie zumindest für unwahrscheinlich. Als Kind, als ich (damals in den 80ern in der DDR) noch nichts davon wusste (ja, es gab auch eine Zeit ohne ziviles Internet) habe ich mein räumliches Vorstellungsvermögen dazu genutzt, um meine Perspektive frei durch den Raum zu bewegen, für gewöhnlich erst einmal über mir im Zimmer, dann weiter nach oben über den Dachboden und dann über dem Haus entweder weiter nach oben oder auch in etwa gleichbleibender Höhe in beliebiger Richtung dem Boden entlang folgend. Ich habe das aber nie als Astralreise gesehen, da ich von solchen ja keine Kenntnis hatte. Ich denke auch heute nicht, dass es eine solche war, sondern einfach nur eine Nutzung eines guten räumlichen Vorstellungsvermögens.

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Ist das so? Ich weiß von mir, dass ich zwar einer der steuerlich relevanten kirchlichen Konfessionen frühere angehört hatte, später aber zu einer anderen Kirche konvertiert bin, welche für das Finanzamt, um es mal so auszudrücken, egal ist, aber nur weil diese Konfessionszugehörigkeit finanzamtlich und daher auch standesamtlich in Deutschland egal ist, bedeutet das noch lange nicht, dass ich atheistisch bin. Und ebenso gilt dies auch für alle Anderen, die gläubig sind und vielleicht auch einer Glaubensgemeinschaft angehören, welche für das Finanzamt irrelevant ist und daher ebenso durch das offizielle Netz hindurchfallen, wenn es darum geht. ob jemand als konfessionslos oder einer Konfession zugehörig registriert ist.

Um daher also auf das Warum einzugehen würde für mich daher naheliegend sein, dass die Leute, die gläubig sind, vermehrt sich eigene Gedanken machen und basierend auf eigene Überlegungen die zugänglichen Schriften lesen, statt sich auf Doktrin finanzamtlich relevanter Konfessionen zu verlassen. Und dann gibt es ja auch noch verschiedenes, was manchen Leuten an Skandalen beispielsweise mancher Kirchen nicht passt, was meiner Ansicht nach verständlicherweise auch dazu führen kann, dass man sich davon entsprechend distanziert.

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Andere Ansicht, bitte begründen.

Die Arbeit als Schaltantragsteller und Bahnerdungsberechtigter, die ich ausübe hat mehr mit Verantwortung zu tun, als mit körperlicher Belastung und in diesem Beruf könnte ich mit notfalls vorstellen, bis 70 zu arbeiten, sollte ich so lange leben. Ein Kollege von mir arbeitet neben der Rente noch in Teilzeit mit, vermutlich mehr weil ihm zuhause sprichwörtlich die Decke auf dem Kopf fallen würde, da er vor der Rente in Vollzeit und oft auf Montage gearbeitet hat und aus eben diesem Grund, auch da er ein Eigenheim hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass er allein aus Einkommensgründen weiterhin arbeiten würde, aber wie erwähnt ist der Job zwar manchmal auch etwas stressig, aber in Sachen körperlicher Belastung vom Durchschnitt her mit am entspanntesten auf der jeweiligen Baustelle.

Dennoch, wenn ich bedenke, dass ich in meinem Leben schon mehrfach dem Tod von der Schippe gesprungen bin, ein paar mal dabei aus gesundheitlichen Gründen wie Krebs oder einer Allergie mit einer tendenziell tödlichen Zyste, wäre ich im Oktober letzten Jahres bei meiner Arbeit beinahe draufgegangen, weil ein Baufahrzeugführer und der Arbeitszugbegleiter gelinde ausgedrückt gleichzeitig grob fahrlässig gehandelt haben. Es geht mir dabei aber nicht (mehr) um Schuldzuweisungen, sondern eher darum, dass ich es eher als ein Wunder ansehen würde, wenn ich die kommenden noch 22 Jahre, bis ich 70 bin noch überleben werde, wenn solche oder ähnliche Vorfälle wieder auftreten sollten.

So nebenbei erwähnt muss natürlich auch der Bahnarzt dahingehend mitmachen, dass ich bis 70 und eventuell darüber hinaus meine derzeitige Arbeit ausüben darf. Nur weil ich gegenwärtig topfit bin, muss das ja nicht bedeuten, dass ich im Alter von 70 Jahren immer noch körperlich und mental so gut dabei bin. Klar werden die Zyklen der ärztlichen Tests schon allein wegen dem zunehmenden Alter häufiger, aber die Tauglichkeit, die dabei hoffentlich festgestellt wird, ist dann das eigentlich Entscheidende.

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Eine gute Warnung, aber wenn man bedenkt, wie viele unterschiedliche Kirchenlehren es gibt, von denen die meisten von dem klaren Inhalt besonders der Lehre dessen abweichen, welcher als Sohn Gottes bezeichnet wird, birgt das schon eine gewisse Ironie - nicht die Warnung selbst, aber was trotz der Warnung gemacht wird, und das seit etwa 1600 Jahren.

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Ich weiß nicht, was Du mit inneres Licht meinst, aber Frieden in dem Sinne, dass ich schon alles erreicht habe, was mir wichtig wäre, habe ich noch nicht gefunden. Für mich bedeutet so etwas wie inneres Licht, dass ich Führung, Inspiration, Eingebungen, Anleitungen, Hinweise und Warnungen, aber auch sonstige Erinnerungen und vieles mehr von meinem ewigen Selbst, und ja das habe ich gefunden, sogar mehr oder weniger von Anfang meines Lebens an, auch wenn es anfangs nur Empfindungen waren, genauer die Liebe zu meiner Seelenpartnerin und hin und wieder erlebe ich auch empathische Kontakte, in welchen sie mir ihre Liebe zu mir vermittelt. Aber Frieden werde ich wohl erst finden, wenn ich endlich wieder mit meiner Seelenpartnerin vereint sein kann.

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Nein, ist mir neu

Ich kann nicht behaupten, dass ich die Bibel auswendig kennen würde, aber ich kenne eine solche Behauptung nicht aus der Bibel. Von daher wenn Deine Bekannte behauptet, es stünde in der Bibel, ist für mich erst einmal die grundlegende Frage dabei, wo genau das in der Bibel steht und zwar mit Buch-, Kapitel- und Versangabe. Wenn eine Angabe davon fehlen sollte, heißt das für mich dann automatisch, dass es eine haltlose Behauptung ist.

Und zudem habe ich auch nie etwas davon gehört oder sonst irgendwie erfahren, weder mit noch ohne die Bibel.

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Ich tu wirklich nur das Allernötigste und das in meinem Tempo

Ich finde einen Text ganz gut, den ich mal gelesen habe:

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Wer also als Arbeitgeber unbedingt günstige Arbeitskräfte haben will, diese also nur mit Niedriglohn bezahlen will, sollte damit klar kommen, dass es entweder nur schnell oder nur gut durchgeführt wird und ich für einen Arbeitgeber, der gute und schnelle Arbeit günstig haben will, nur so lange arbeiten, wie es für mich absolut notwendig wäre, was bedeutet, dass ich mich so schnell wie möglich um eine andere Anstellung bei einem besser zahlenden Arbeitgeber bewerben würde und den Arbeitgeber, der so miese Lohnzahlungskonditionen "angeboten" hat möglichst so auf die Schnauze fallen zu lassen, dass der hoffentlich draus lernt, und anderen Angestellten hoffentlich in Zukunft mehr Lohn zahlt - oder dass die anderen Angestellten sich an meinem Verhalten ein Beispiel nehmen, und den Arbeitgeber ebenso sitzen lassen mit seinen besch.ssenen Niedriglöhnen, die er sich, weil er es sich dann eh nicht mehr leisten kann, sonst wo ran nageln kann.

Also würde ich bei einem erfolgreichen Jobwechsel die Wechselzeit auf die mindeste Kündigungsfrist der bisherigen Anstellung ansetzen, dann die entsprechende Kündigung an den Niedriglohnarbeitgeber schicken oder bei diesem direkt einreichen und diesen schön finanziell soweit es irgend möglich ist, bluten lassen, sofern beispielsweise noch Resturlaub oder ähnliches offen ist, damit er mal merkt, wie mies es ist, nur Niedriglöhne zahlen zu wollen. Davon abgesehen fällt mir da noch ein weiteres Bild ein, was aus Sicht eines vernünftigen Arbeitgebers weise ist:

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Man sollte von einem Lehrer, wie Jesus es war erwarten, dass er eine so grundlegende Lehre, wie die Dreieinigkeit gelehrt haben musste.

Nur wenn es seiner Lehre entsprach, aber nicht wenn diese Lehre erst Jahrhunderte später in der Kirche verbreitet wurde. Und ob er es lehrte oder nicht, kann man recht gut in den Evangelien nachlesen, aber die Wahrheit erkennt man dabei nur, wenn man diese lesen kann, ohne irgendwas in der Form hinein zu interpretieren, wie es eindeutig nicht geschrieben steht. Manche Übersetzungen bedürfen zwar einer korrigierenden Interpretation, wie etwa die vermeintliche Grundlage zur Dreieinigkeit, dass der Vater und der Sohn laut Johannes 17,21 eins seien und alle entsprechend eins sein sollen, aber daraus wird nur deutlich, dass alle so einig sein sollen, wie es der Vater und der Sohn sind. Die Dreieinigkeit sagt aber etwas ganz anderes aus und sollte diese zutreffen, würde ich mir zu den Beschreibungen zur Taufe und Verklärung Jesu, was die anderen Anwesenden dabei zumindest laut drei der vier Evangelien erlebt haben, ernsthaft Sorgen machen, denn wenn Jesus Gott und damit auch der Vater sei, wie kann er dann von sich selbst aus dem Himmel gesprochen haben und laut sogar allen 4 Evangelien bei der Taufe Jesu zudem noch als Heiliger Geist in Form einer Taube erschienen sein?

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habt ihr schonmal eine geliebte person verloren?

Oh ja und nicht nur einmal.

wie seid ihr mit dem verlust umgegangen?

Ich glaube fest an ein ewiges Dasein, in das ich auch nach meinem gegenwärtigen Leben zurückkehre und damit auch an ewige Liebe, Ehe und Familie. Das hat mir schon oft in Trauerfällen geholfen, aber nicht nur deshalb glaube ich daran, sondern es ist eher umgekehrt, dass der Glaube lange vorher da war, bevor ich das erste Mal mit einem Trauerfall konfrontiert wurde. Davon abgesehen habe ich etwas erlebt, was mir die Gewissheit in dem Gauben brachte, die mir auch niemand wieder nehmen kann, dass diese Glaubensansicht auch zutreffend ist, und einen gewissen Ansatz kann man dazu in meiner vorhin geschriebenen Antwort finden.

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Findet ihr Blitzer auch Abzocke?

Jaein. In mancher Hinsicht sind Blitzer eine gute Maßnahme, um Fahrer und Fahrerinnen daran zu erinnern, wenn in der Gegend, wo geblitzt wird, wegen beispielsweise Schulen, Kindergärten, von mir aus auch Krankenhäusern, Serniorenheimen und ähnlichem 30 km/h als Höchstgeschwindigkeit vorgeschrieben sind. Wenn es aber darum geht, dass aus Gründen wo keine Unbeteiligten gefährdet werden könnten, die zulässige Geschwindigkeit reduziert wird, sollten keine Blitzer stehen (damit meine ich nicht bei normalen Ortsgeschwindigkeiten) sondern beispielsweise bei 70 km/h wegen gefährlicher Kurven bei Nässe oder Glätte, denn wer dann zu schnell fährt, hat sehr wahrscheinlich ganz andere Probleme, als ein Blitzerfoto.

Davon abgesehen zeigen Tachos für gewöhnlich eine höhere Geschwindigkeit an, als man jeweils tatsächlich fährt. Was eigentlich zählt, ist aber die tatsächliche Geschwindigkeit und dann gilt eben noch zusätzlich die Toleranz. Bei meinem Dienstauto wird bei beispielsweise 50 km/h plus 3 km/h Toleranz tatsächlicher Geschwindigkeit auf dem Tacho 58 km/h angezeigt, weil der Tacho da schon um 5 km/h übertreibt. Bei 30 + 3 km/h übertreibt der Tacho hingegen um knappe 3 km/h. Wer also meint, dass es Abzocke ist, dass man 20 bis 30 Euro berappen muss, weil man unbedingt 60 km/h auf einer 50 km/h-Strecke fahren muss, tja dann habe ich dafür kein Verständnis, weil es bei Begrenzungen wegen Kindergärten, Schulen und so weiter schlichtweg rücksichtslos ist, ja sogar asozial und grob fahrlässig, während es bei Strecken wie oben erwähnten gefährlichen Kurven schon selbstmörderisch ist.

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