Muss es denn unbedingt "ich finde du bist attraktiv" sein? Dein Ziel ist doch offenbar dass er erst einmal wieder Zeit mit dir verbringt, und du hoffst auf mehr. Da hilft es generell eine angenehme Person zu sein, bei der er sich entspannen kann, und mit der er lachen kann. Also sag ihm doch einfach dass du was mit ihm unternehmen willst, und alles weitere kommt dann auf dem Weg zustande. Oder willst du dich dich nur an den Hals schmeißen weil er gut aussieht? Wenn ja, viel Spaß..

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Eine Ansammlung von Attributen, die zusammengefasst ein häufig auftretendes Muster repräsentieren, wie z.B eine Art von Kunst, Mensch, oder anderes.

Ein Stereotyp wäre z.B die typische "Karen", eine Frau zwischen 30 und 40, mit Kurzhaarfrisur, die mit narzisstischen Berechtigungsdenken ihr Umfeld terrorisiert, unversöhnlich über Belanglosigkeiten streitet, und ein künstlich/überkandideltes Erscheinungsbild an den Tag legt.

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Ich möchte nicht respektlos gegenüber irgendeiner Religion in keiner Form sein. Das ist bloß meine Ansicht der Dinge.

Solltest du aber. Denn Unsinn zu respektieren, ist verkehrt. Selbst Akzeptanz ist je nach Fall verkehrt, nämlich immer dann, wenn aus dem Wahngebilde der religiösen Doktrin auch durch Wahn verzerrte Handlungen vorgenommen werden.

Wie finde ich meine Religion heraus?
Jedoch glaube ich nicht an Gott, oder zumindest, nicht an die Vorstellung eines Gottes.

Atheismus.

Aber woran glaube ich nun? An einen Gott, der alles Schlechte in der Welt zulässt?

Also doch ein Gottesbild? Entscheide dich mal.

Wenn du anfängst darüber nachzudenken warum wir bestimmte Dinge schlecht finden, und andere gut, kommst du am Ende eh dabei raus, dass das eine ohne das Andere nicht sein kann, ohne dabei zu einem Ding ohne Wert zu werden.

Oder wie die Dichter und Mystiker sagen: Ohne Licht kein Schatten.
Die Frage ist also vielleicht weniger, warum Schlechtes "zugelassen" wird, sondern, welchen Nutzen es hat. z.B als Kontrast.

Und was dir heute schlecht erscheint, mag sich morgen als Segen herausstellen.
Und umgekehrt. Im Zen praktizieren wir es die Dinge schlicht zu nehmen wie sie sind, und die Wertungen fallen zu lassen. Denn oftmals sind die Probleme die wir mit der Welt haben eben genau das: Unsere Probleme. Nicht die Welt ist fehlerhaft. Wir sind schlecht angepasst.

Aber Buddhismus ist eh eher eine Sicht als eine Religion.

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...wie geht ihr mit sowas um?

Ich gehe meinen eigenen Weg, und schaue nicht zurück.

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Die menschliche Persönlichkeit hat 5 Grundpfeiler die ihren Gegensätzen diametral gegenüberstehen. Jede Ausrichtung hat ihre Vorteile, und ihre Nachteile.

  • Verträgliche Menschen neigen dazu Opfer ihrer Nachgiebigkeit zu werden, und entwickeln deshalb oft Rachsucht. Aber ihre grundlegende Neigung zu Kompromiss und Kooperation hilft dabei, eine soziale Ordnung aufzubauen.
  • Unverträgliche Menschen neigen dazu andere vor den Kopf zu stoßen, und setzen sich oft über andere hinweg. Aber ihre Zielstrebigkeit und Unabhängigkeit geben der Gruppe Richtung und Diversität.
  • Fleißige Menschen sind produktiv und geben der Gruppe dadurch Vorteile. Aber sie haben Probleme zu entspannen, und sehen unproduktive Mitglieder schnell als Problem.
  • Müßige Menschen sind zurückgelehnt und helfen der Gruppe Stress abzubauen. Aber sie sind wenig produktiv, und sind auf die Leistung anderer angewiesen.
  • Neurotische Menschen sind feinfühlig und achtsam, aber sie neigen zu emotionaler Unausgeglichenheit, und selbstzerstörerischen Verhalten. Sie haben ein hohes Sicherheitsbedürfnis, was sie rigide machen kann.
  • Entspannte Menschen federn Konflikte ab, und sind in der Lage mit Stress und Gefahr besser umzugehen. Aber sie neigen zur Arglosigkeit, und warten manchmal bis es zu spät ist.
  • Ordentliche Menschen haben eine niedrige Toleranz für Unordnung und brauchen für alles Regeln. Sie schaffen Struktur und Durchblick, können aber schnell dazu übergehen aus Angst Abweichungen jeglicher Art zu bekämpfen, was Konflikte erzeugt.
  • Chaotische Menschen lassen die Dinge gerne so sein wie sie sind, und sind sehr flexibel was Regeln und Abläufe angeht. Sie lassen Diversität gedeihen, aber können durch fehlende Struktur große Probleme heranzüchten.
  • Extrovertierte Menschen sind gesprächig und gesellig, und beziehen ihre Motivation und Energie aus dem Miteinander. Sie neigen dazu Gruppeninhalte an stelle ihrer eigenen Ideen zu verfolgen.
  • Introvertierte Menschen sind zurückgezogen und beziehen ihre Energie aus der Abgeschiedenheit. Sie bringen oftmals neue Blickwinkel und besondere Einsicht in die Gruppe.

Diese Eigenschaften stehen in Bezug zueinander.
Warum ich dir das alles sage?
All diese Dinge sind nötig um die Gruppe möglichst ausgewogen zu machen, und so die bestmöglichen Chancen zu haben jeder Problematik Herr werden zu können.
Die Großen Probleme beginnen im Ungleichgewicht zwischen diesen Persönlichkeiten, also wenn eine Gruppe mit z.B großem Ordnungsbedürfnis und Fleiß anfängt systematisch alle Abweichungen ihres Ideals zu eliminieren.
Das ist in jedem autoritären Regime der Fall. Hitlerdeutschland als Paradebeispiel.

Eine Gesellschaft die zu chaotisch und unproduktiv ist, zerfällt ebenso, weil Grundbedürfnisse nicht mehr gedeckt werden können.

Sind zu viele Dickköpfe an einem Ort, gibt es Machtkämpfe, die mitunter blutig werden, oder die Kooperation kommt zum erliegen. Sind zu viele Nachgiebige Menschen an einem Ort, fehlen Impulse um ins Handeln zu kommen.

Usw.

Lange Rede kurzer Sinn: Wir sind dazu verdammt ewig im Konflikt zu sein, weil es keine absolute Wahrheit und richtige Herangehensweise gibt. Und es bringt auch nichts alles in die Mitte zu rücken, denn ein schlechter Kompromiss bringt auch nichts.

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Da sonst angeblich der Jagdinstinkt nicht geweckt wird und die Frau uninteressant wird.. stimmt das?

Trifft höchstens auf Narzissten zu, die in Frauen bloß eine Art Schmuck oder Trophäe sehen. Der gesunde Durchschnittsmann würde sich darüber freuen wenn eine Frau ihr Interesse bekundet, und sich durchaus auf sie einlassen, falls sie nach seinem Geschmack ist.

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Es gibt mehr männliche Jungfrauen

20% der Männer werden von 80% der Frauen begehrt.

Die anderen 80% der Männer, müssen sich die restlichen 20% der Frauen teilen,
oder ihre Abgebetete mühsam gewinnen.

Männer Suchen Partner auf Augenhöhe und darunter, Frauen suchen auf Augenhöhe und darüber.

Wenn ein Mann auf der Skala eine 5 wäre, also völlig durchschnittlich, würde er sein Glück bei 3-5er Frauen versuchen.

Wenn eine Frau auf der Skala eine 5 wäre, also völlig durchschnittlich,
würde sie ihr Gück bei 5-7er Männern versuchen.

Das nennt man Hypergamie, und relativiert sich durch die Dynamik des unmittlebaren Umfeldes, der persönlichen Lebenssituation, und der eigenen Persönlichkeit. Aber tendenziell, gibt es mehr männliche Jungfrauen.

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Obdachlosigkeit für 3 Jahre. Verlust aller Freunde. Abbruch des Kontakts zur Familie. 25.000€ Schulden dank Krankenkasse und Miete die aufliefen. Oh und natürlich der wundervolle Wahnsinn der mir das alles einbrockte.

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Freund fasst Brüste nicht mehr an?

Hallo ihr Lieben,

also es ist so: ich (22), und mein Freund (22) sind seit 3 Monaten jetzt zusammen. Es läuft alles gut und wir sind glücklich miteinander.

Eine Sache geht mir jedoch nicht mehr aus dem Kopf. Als wir die ersten Male miteinander geschlafen haben, hat er meine Brüste angefasst, sie geküsst etc. Während dem S*x hat er ihnen aber nicht wirklich Beachtung geschenkt. Je mehr wir miteinander geschlafen haben, desto weniger Beachtung schenkt er meinen Brüsten, beim Sex fasst er sie nicht ein einziges Mal an, und zieht manchmal mein Tshirt, was ich beim schlafen trage nicht mal aus.

Dazu muss ich erwähnen, dass ich wirklich sehr kleine Brüste habe, und auch nicht zu 100% damit zufrieden bin. Einmal hat er, als wir im Bett lagen ein paar Mal über meine Brüste unterhalb gestreicht, nach dem Motto das er gucken wollte wie sie sich anfühlen, aber eher so im negativen Sinne. Dann hat er seine Hand weggezogen, und sie nichtmal richtig in die Hand genommen. Ein paar Mal hat er sie dann beim Vorspiel kurz angefasst, aber ich habe dann meistens abgeblockt, dass er sie nicht weiter anfasst, weil in meinem Kopf drin ist, dass er sie nicht schön findet, sonst würde er sie ja öfter und auch mit Leidenschaft anfassen. Ein paar Mal hat er meine Brüste beim S*x angeguckt als ich ein Tshirt anhatte, und hat dann wieder weggeguckt. Das wäre eigentlich ein Moment gewesen, indem ein Typ das Tshirt hochzieht und sie anfasst oder betrachten möchte?

Langsam bedrückt mich das Thema total, der S*x ist für mich nicht mehr entspannt, ich denke nur noch daran wieso er jetzt meine Brüste nicht anfasst. Und ich habe Angst ihn darauf anzusprechen, weil ich Angst vor seiner Antwort habe. Wenn er auf große Brüste steht und meine wirklich nicht schön findet, weiß ich nicht ob ich damit leben könnte. Ich weiß, dass er mit mir zusammen ist und das solche Sachen eine Nebenrolle spielen, aber ich möchte das mein Freund alles an mir liebt...

Ich würde das Thema gerne erstmal was lockerer ansprechen, also vielleicht einen ironischen Spruch einbringen, aber ich weiß nicht wie.

Was würdet ihr in meiner Situation machen?

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Ich würde mich erst einmal entspannen. Das hat weniger mit deinen Brüsten zu tun, als mit seinen Vorlieben. Zweitens, wen du dir wünschst dass er mit deinen Brüsten spielt, dann kannst du ihm das einfach sagen. Er kommt deiner Bitte bestimmt gerne nach. Drittens, wenn das alles nichts nützt, kannst du dich noch bei mir melden.

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Ich habe Informationstechnik gelernt, und kann dir sagen: Programmieren ist furchtbar langweilig. Selbst unser Obernerd hat am Ende mehr von Stack Overflow kopiert als selbst geschrieben, und hat es verdammt sich in diese Sparte gewagt zu haben. Natürlich ist es auch interessant, und gewährt gewisse Einblicke und Möglichkeiten, aber die Praxis ist eher grau und monoton. Aber wenn du nen leichtes Auskommen möchtest, dann hoste eine Pornoseite, und schalte Werbung.. Backup für all von uns.

Vielleicht wäre etwas Praktisches für dich gerade genau richtig, mit Maschinebau kommst du da direkt ins Einsatzgebiet, und die suchen auch immer Leute.

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Nein es ist nicht immer kompliziert

Gefühle sind einfach wenn man ihnen den richtigen Raum gibt.

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Das Leben macht keinen Sinn, oder?

Für sich, nein.

Vor allem, wenn es immer nur traurig und schwer ist.. 

Das hängt ab einem gewissen Alter vor allem davon ab, wie du es angehst.

Wie klammert man sich daran, wenn man nichts lebenswertes hat?

Gar nicht. Deswegen sucht man sich auch einen Sinn, oder noch besser, lernt es zu genießen.

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Ach es gibt viele die haben so gravierende Probleme mit sich selbst dass sie garnicht anders können, als wild um sich zu schlagen, bei allen anderen die Schuld zu suchen, und alles zu zerstören was nicht zu 100% ihrem Wunschbild entspricht.

Oder Menschen die bei A Probleme /Stress haben, und es dann bei B rauslassen.

Dann gibt es noch Sadisten die schlicht Freude und Erregung beim Quälen spüren, und Leute die denken ihr Treiben sei große Comedy, während sie in Wirklichkeit die dümmsten Affen sind.

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Das untere Symbol hat sich aus dem Anblick eines weiblichen Hinterns entwickelt.
Ob du mir das nun glaubst? Vermutlich nicht. Ist aber trotzdem wahr.

Das Herz galt Jahrtausende lang als Zentrum der eigenen Lebensenergie, also haben die Leute vermutet dass dort auch die Seele, und somit das Fühlen zuhause sei.
Ausserdem kann man das Herz bei allerhand Emotionen schlagen fühlen, das Hirn eher weniger.

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